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Kardinal Burke: Die Kirche braucht sich bei Homosexuellen nicht entschuldigen

Die Homosexualität ist „ein abnormaler Zustand“. Das sagte Kardinal Raymond Burke im Interview mit O Clarim (21. Dezember). Der Kardinal fügte hinzu, dass Gott niemanden geschaffen hat, „um sexuelle Beziehungen mit Personen des gleichen Geschlechtes zu haben”.

Er kommentierte die Äußerung von Papst Franziskus, dass die Kirche Homosexuelle für die Art, wie sie behandelt wurden, „um Vergebung bitten“ sollte. Burke entgegnete, dass er in seinem ganzen Leben „niemals“ eine Diskriminierung von Homosexuellen in der Kirche erlebt hat.

„Ich sehe nicht, warum die Kirche um Vergebung bitten sollte, weil sie die Wahrheit über Geschlecht und Sexualität lehrt.“

Bild: Raymond Burke, © John Briody, CC BY-ND, #newsOjmdhqibmc
Tina 13
Respekt!
catharina
Die Kirchenleitung muss sich allenfalls dafür zu entschuldigen, dass Sie den Homosexuellen seit einiger Zeit die klare Lehre und den Aufruf zur Bekehrung vorenthalten hat.
Katharina Maria
Nochmals:
Mein Computer hat offenbar z.Zt. ein Bermuda-Dreieck!
Die Ablehnung der Welt kommt automatisch, sobald die Kirche bzw. wahren Hirten die ewige Wahrheit verkünden!Mehr
Nochmals:
Mein Computer hat offenbar z.Zt. ein Bermuda-Dreieck!

Die Ablehnung der Welt kommt automatisch, sobald die Kirche bzw. wahren Hirten die ewige Wahrheit verkünden!
Katharina Maria
@Brazos
Die Ablehnung der Welt kommt automatisch, sobald die Kirche bzw. die ewige Wahrheit verkünden!
Wenn den Ohren der Welt geschmeichelt wird, wird Beifall geklatscht.
Ich glaube aber ehrlich, dass Sie nicht bemüht sind, dies verstehen zu wollen...
Brazos
@Saebisch
Genau, es sind 7 und nicht nur 2!
@Eugenia-Sarto
Katholischer Religionsunterricht ist wichtig, wir hatten einen Franziskanerpater, der war sehr gut, bei ihm hat man sich immer von Gott geliebt gefühlt.
@Katharina Maria
Die Ablehnung von der Welt kommt ganz von alleine, glauben sie mir, die müssen sie nicht mit Gewallt herbeirufen!
Marco von Aviano
@Brazos Sind Sie ein U-Boot hier?
Saebisch
Brazos
Die Kirche lehrt die 7 geistigen Werke der Barmherzigkeit. Und zwei davon sind: Sünder auf ihre Sünden aufmerksam zu machen und Unwissende zu belehren.
Eugenia-Sarto
@Brazos Der hl. Thomas lehrt, dass zunächst die Wahrheit über Gott gelehrt werden muss, weil die Wahrheit zur Erkenntnis, die Erkenntnis Gottes dann zur Gottesliebe führt. Die Liebe Gottes ist das Ziel, die Erkenntnis ist der Anfang des Weges. Darum brauchen wir erstmal katholischen Religionsunterricht.
Und Thomas sagt: Je mehr ich erkenne, desto mehr kann ich lieben.
Katharina Maria
@Brazos
"Die Welt wird euch nicht lieben, weil sie Mich vor euch nicht geliebt hat"!
Die wahren Hirten werden Sie u.a. daran erkennen, dass sie bei der Allgemeinheit nicht sehr beliebt sind.
Diejenigen, die den Schäflein schmeicheln und nur alles bagatellisieren, sind jene, welche der Welt aber nicht Gott gefallen wollen. Auch FP gehört leider dazu. Deshalb ist er, entgegen Ihrer Meinung, hoch im …Mehr
@Brazos
"Die Welt wird euch nicht lieben, weil sie Mich vor euch nicht geliebt hat"!
Die wahren Hirten werden Sie u.a. daran erkennen, dass sie bei der Allgemeinheit nicht sehr beliebt sind.
Diejenigen, die den Schäflein schmeicheln und nur alles bagatellisieren, sind jene, welche der Welt aber nicht Gott gefallen wollen. Auch FP gehört leider dazu. Deshalb ist er, entgegen Ihrer Meinung, hoch im Kurs - ganz im Gegensatz zu Papst Benedikt.
Seit wann muss ich mich erniedrigen, wenn ich der Welt gefallen will???
Brazos
@ZENTRUM
Ein Grund für mich katholisch zu sein ist, dass es kein schwarz/weiß denken, wie bei vielen anderen gibt. Wir haben immer noch das Purgatorium als Läuterungsort. Für Sünder, bzw. andere Menschen zu beten ist immer gut, aber man kann Menschen auch die Freude an Gott durch übertriebene Strenge rauben. Man kann schnell so unüberwindliche Hürden aufstellen, das Menschen total die Liebe zum …Mehr
@ZENTRUM
Ein Grund für mich katholisch zu sein ist, dass es kein schwarz/weiß denken, wie bei vielen anderen gibt. Wir haben immer noch das Purgatorium als Läuterungsort. Für Sünder, bzw. andere Menschen zu beten ist immer gut, aber man kann Menschen auch die Freude an Gott durch übertriebene Strenge rauben. Man kann schnell so unüberwindliche Hürden aufstellen, das Menschen total die Liebe zum Guten verloren geht. Hungrige speisen, Durstigen tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Tote bestatten, fördern aber die Liebe zu Gott.
Brazos
@ZENTRUM
Mir sind da Menschen bekannt, sogar aus der eigenen Familie.
Ein weiterer Kommentar von Brazos
Brazos
@Katharina Maria
Das ist kein Kuschel, oder Weichspülkurs, da muss man sich selber erniedrigen und das ist gar nicht so einfach. Oder meinen sie etwa, dass Papst Franziskus diesen Kurs geht, weil er dadurch ein bequemeres Leben hat?
@ZENTRUM
Allein die Bezeichnung, jemand lebe in einer Todsünde, kann da schon reichen.
@Eugenia-Sarto
Ja, wer ihn liebt, der will ihn nicht beleidigen und je mehr man …Mehr
@Katharina Maria
Das ist kein Kuschel, oder Weichspülkurs, da muss man sich selber erniedrigen und das ist gar nicht so einfach. Oder meinen sie etwa, dass Papst Franziskus diesen Kurs geht, weil er dadurch ein bequemeres Leben hat?
@ZENTRUM
Allein die Bezeichnung, jemand lebe in einer Todsünde, kann da schon reichen.
@Eugenia-Sarto
Ja, wer ihn liebt, der will ihn nicht beleidigen und je mehr man ihn liebt, um so weniger. Darum sollte man zuerst immer die Liebe Gottes bringen. Das Belehren und Ermahnen ist ja nur ein Werk der Barmherzigkeit, obwohl es mir scheint, es steht hier bei vielen mit Abstand an erster stelle. Gerade mit dem Belehren und Ermahnen muss man sehr vorsichtig sein.
Eugenia-Sarto
@Brazos Und wer Ihn liebt, der will ihn nicht beleidigen.Christus ist die Wahrheit und die Liebe. Beides! Die Menschen müssen belehrt werden, das ist auch ein Werk der Barmherzigkeit und der Liebe!
Katharina Maria
Deshalb fallen eben viele (so wie Sie) auf den Kuschel- und Weichspülkurs der Kirche nebst FP herein.
Brazos
@Katharina Maria
@ZENTRUM
Das sehe ich anders, es ist schon vielen Menschen die Tür zum Hei,l durch Ermahnungen, zugeschlagen worden. Natürlich müssen die Sünden auch benannt werden, aber zuerst sollte immer die Hoffnung auf das Heil und die persönlichen Besonderheiten des Gegenübers, im Vordergrund stehen. Es liegt nicht nur an jedem selber, sondern auch an den Mitmenschen, wie sehr sich der …Mehr
@Katharina Maria

@ZENTRUM
Das sehe ich anders, es ist schon vielen Menschen die Tür zum Hei,l durch Ermahnungen, zugeschlagen worden. Natürlich müssen die Sünden auch benannt werden, aber zuerst sollte immer die Hoffnung auf das Heil und die persönlichen Besonderheiten des Gegenübers, im Vordergrund stehen. Es liegt nicht nur an jedem selber, sondern auch an den Mitmenschen, wie sehr sich der einzelne auf das Gute einlässt. Wenn man dies bedenkt, kann man vor Gott nur sehr klein und demütig werden.
Katharina Maria
@Brazos
Eben nicht! Indem die Hirten den Schäfchen die unverfälschte Lehre und die Gebote sowie die Lehre über Himmel, Hölle, Fegefeuer wieder lehren, verhindern sie eben, das dies geschieht. Letztendlich obliegt es dann jedem Gläubigen selber, wie er dies umsetzt (umsetzen will). Inwieweit er dem Herrn Gehorsam zollt. Jedenfalls könnte dann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst...
Brazos
@Katharina Maria
@ZENTRUM
Ich muss immer darauf Aufpassen jemandem nicht die Tür zum Heil zuzuschlagen. Allein schon der Vorwurf jemand lebe in einer Todsünde kann schnell dazu führen.Mehr
@Katharina Maria

@ZENTRUM
Ich muss immer darauf Aufpassen jemandem nicht die Tür zum Heil zuzuschlagen. Allein schon der Vorwurf jemand lebe in einer Todsünde kann schnell dazu führen.
Brazos
@ZENTRUM
Na, jetzt müssen sie sich aber entscheiden, soll ich weiterschreiben, oder die Klappe halten?
Ein weiterer Kommentar von Brazos
Brazos
@ZENTRUM
Aha, so einer sind sie also 🤦