Kirche der Barmherzigkeit verbietet Katholiken, in der Kathedrale den Rosenkranz zu beten
OurWarPath.com organisiert am 29. und 30. September in einem Hotel in Peoria, Illinois, eine Veranstaltung mit einer Rosenkranzkundgebung. Als virtuelle Redner sprechen Erzbischof Viganò und Pfarrer …Mehr
OurWarPath.com organisiert am 29. und 30. September in einem Hotel in Peoria, Illinois, eine Veranstaltung mit einer Rosenkranzkundgebung. Als virtuelle Redner sprechen Erzbischof Viganò und Pfarrer James Altman.
In diesem Zusammenhang wollte Joe Rigi, der Präsident von OurWarPath.com, in der Kathedrale von Peoria ein Gesätz des Rosenkranzes beten. Bischof Louis Tylka (52) weigerte sich, persönlich mit ihm zu sprechen und verbot ihm stattdessen das Gebet über eine Anwältin.
Zunächst hatte die Diözese Ausreden und sogar Lügen vorgebracht. Man könne nicht genügend freiwillige Sicherheitsleute für das zehnminütige Gebet finden. Rigi bot an, für diese zu bezahlen.
Dann hieß es plötzlich, die Kathedrale sei "im Umbau" und darum geschlossen. Auf die Bitte um eine andere Kirche antwortete die Diözese zunächst nicht.
Schließlich gab sie zu, dass das Gebet wegen der Gastredner, die nicht einmal anwesend sein werden, abgelehnt wurde. Rigi bat um eine schriftliche Erklärung, erhielt aber keine.
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In diesem Zusammenhang wollte Joe Rigi, der Präsident von OurWarPath.com, in der Kathedrale von Peoria ein Gesätz des Rosenkranzes beten. Bischof Louis Tylka (52) weigerte sich, persönlich mit ihm zu sprechen und verbot ihm stattdessen das Gebet über eine Anwältin.
Zunächst hatte die Diözese Ausreden und sogar Lügen vorgebracht. Man könne nicht genügend freiwillige Sicherheitsleute für das zehnminütige Gebet finden. Rigi bot an, für diese zu bezahlen.
Dann hieß es plötzlich, die Kathedrale sei "im Umbau" und darum geschlossen. Auf die Bitte um eine andere Kirche antwortete die Diözese zunächst nicht.
Schließlich gab sie zu, dass das Gebet wegen der Gastredner, die nicht einmal anwesend sein werden, abgelehnt wurde. Rigi bat um eine schriftliche Erklärung, erhielt aber keine.
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Bei dieser Gelegenheit soll darauf hingewiesen werden, daß der Ehrenretter der Kirche unserer Zeit,
Eb Viganò, nicht nur von neomodernistischen Bischöfen wie diesem Tylka und neokonservativen Kardinälen wie Ouellet und Sarah sowie der trad. FSSPX verfemt wird, sondern mittlerweile auch von katholisches.info unfaßbarerweise mundtot gemacht wird!
Große Verdienste hatte sich zuletzt die weltliche …Mehr
Bei dieser Gelegenheit soll darauf hingewiesen werden, daß der Ehrenretter der Kirche unserer Zeit,
Eb Viganò, nicht nur von neomodernistischen Bischöfen wie diesem Tylka und neokonservativen Kardinälen wie Ouellet und Sarah sowie der trad. FSSPX verfemt wird, sondern mittlerweile auch von katholisches.info unfaßbarerweise mundtot gemacht wird!
Große Verdienste hatte sich zuletzt die weltliche Seite "Unser Mitteleuropa" (Jörg Wollschläger) um seine unvergleichlichen Aufrufe erworben, die es in voller Länge (dt./engl.) gebracht hatte.
Aber seitdem die Redaktion in den letzten beiden Wochen sich offensichtlich fast kirre machen ließ und beinahe "handzahm" wurde, dürfte die Stimme des großen Mahners und Warners auch hier wohl verstummen, oder?
Aber seine Botschaften werden dennoch nicht mehr vergessen und sind für immer in die Geschichte eingegangen!
Eb Viganò, nicht nur von neomodernistischen Bischöfen wie diesem Tylka und neokonservativen Kardinälen wie Ouellet und Sarah sowie der trad. FSSPX verfemt wird, sondern mittlerweile auch von katholisches.info unfaßbarerweise mundtot gemacht wird!
Große Verdienste hatte sich zuletzt die weltliche Seite "Unser Mitteleuropa" (Jörg Wollschläger) um seine unvergleichlichen Aufrufe erworben, die es in voller Länge (dt./engl.) gebracht hatte.
Aber seitdem die Redaktion in den letzten beiden Wochen sich offensichtlich fast kirre machen ließ und beinahe "handzahm" wurde, dürfte die Stimme des großen Mahners und Warners auch hier wohl verstummen, oder?
Aber seine Botschaften werden dennoch nicht mehr vergessen und sind für immer in die Geschichte eingegangen!
Sunamis 49
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er haette sie unterstützt:DER PRÄSIDENT ALLER WAHREN ECUADORIANER
VON GESTERN, HEUTE UND IMMER (Garcia Moreno)
Der Märtyrer, Präsident und Verteidiger des Glaubens, wurde in Ausübung seines Amtes am 6. August 1875 ermordet.
Als öffentlicher Mann von großer Frömmigkeit und Liebe für die heilige katholische Kirche und das Papsttum gab er ein Beispiel für die Einsetzung aller Dinge in Christus, …Mehr
er haette sie unterstützt:DER PRÄSIDENT ALLER WAHREN ECUADORIANER
VON GESTERN, HEUTE UND IMMER (Garcia Moreno)
Der Märtyrer, Präsident und Verteidiger des Glaubens, wurde in Ausübung seines Amtes am 6. August 1875 ermordet.
Als öffentlicher Mann von großer Frömmigkeit und Liebe für die heilige katholische Kirche und das Papsttum gab er ein Beispiel für die Einsetzung aller Dinge in Christus, einschließlich seiner sozialen und politischen Herrschaft.
Als Präsident der Republik weihte er Ecuador dem Heiligsten Herzen Jesu, moralisierte die Nation und ihre Institutionen, förderte die Verbreitung der Religion im Volk und brachte dem ganzen Land großen materiellen Wohlstand.
Garcia Moreno ließ sich nicht einschüchtern, wenn es um die Grundsätze der Religion und die Rechte Gottes ging, und griff notfalls auch zu den Waffen.
Er war das einzige Staatsoberhaupt, das den seligen Papst Pius IX. unterstützte, als die antikatholischen Kräfte in den Kirchenstaat eindrangen.
In einem Brief an Papst Pius IX. sagte er:
„Welch ein Glück für mich, um unseres Erlösers willen gehasst und verleumdet zu werden, und welch ein großes Glück wäre es für mich, wenn Euer Segen mir vom Himmel erreichen würde, mein Blut für Ihn zu vergießen."
Vgl. Brief an Pius IX. vom August 1875.
Er wurde aus Hass gegen seinen Glauben zum Märtyrer und gab seine Seele am 6. August 1875 am Fuße des Altars der Schmerzensmutter in der Kathedrale von Quito auf, die er sehr verehrte. Das Land war in Trauer und das Volk verwaist, weil es keinen wahren Vater mehr hatte.
Seine letzte Geste war ein Glaubensbekenntnis: Schon auf dem blutigen Boden schrieb er seinen berühmten Satz:
GOTT STIRBT NICHT!
VON GESTERN, HEUTE UND IMMER (Garcia Moreno)
Der Märtyrer, Präsident und Verteidiger des Glaubens, wurde in Ausübung seines Amtes am 6. August 1875 ermordet.
Als öffentlicher Mann von großer Frömmigkeit und Liebe für die heilige katholische Kirche und das Papsttum gab er ein Beispiel für die Einsetzung aller Dinge in Christus, einschließlich seiner sozialen und politischen Herrschaft.
Als Präsident der Republik weihte er Ecuador dem Heiligsten Herzen Jesu, moralisierte die Nation und ihre Institutionen, förderte die Verbreitung der Religion im Volk und brachte dem ganzen Land großen materiellen Wohlstand.
Garcia Moreno ließ sich nicht einschüchtern, wenn es um die Grundsätze der Religion und die Rechte Gottes ging, und griff notfalls auch zu den Waffen.
Er war das einzige Staatsoberhaupt, das den seligen Papst Pius IX. unterstützte, als die antikatholischen Kräfte in den Kirchenstaat eindrangen.
In einem Brief an Papst Pius IX. sagte er:
„Welch ein Glück für mich, um unseres Erlösers willen gehasst und verleumdet zu werden, und welch ein großes Glück wäre es für mich, wenn Euer Segen mir vom Himmel erreichen würde, mein Blut für Ihn zu vergießen."
Vgl. Brief an Pius IX. vom August 1875.
Er wurde aus Hass gegen seinen Glauben zum Märtyrer und gab seine Seele am 6. August 1875 am Fuße des Altars der Schmerzensmutter in der Kathedrale von Quito auf, die er sehr verehrte. Das Land war in Trauer und das Volk verwaist, weil es keinen wahren Vater mehr hatte.
Seine letzte Geste war ein Glaubensbekenntnis: Schon auf dem blutigen Boden schrieb er seinen berühmten Satz:
GOTT STIRBT NICHT!
In diesem Zusammenhang wollte Joe Rigi, der Präsident von OurWarPath.com, in der Kathedrale von Peoria ein Gesätz des Rosenkranzes beten. Bischof Louis Tylka (52) weigerte sich, persönlich mit ihm zu sprechen und verbot ihm stattdessen das Gebet über eine Anwältin. >> Wer bewußt gegen die Mutter Jesu arbeitet, hat bestimmt kein Ohr mehr bei ihm und wird das mit voller Härte zu spüren bekommen, …Mehr
In diesem Zusammenhang wollte Joe Rigi, der Präsident von OurWarPath.com, in der Kathedrale von Peoria ein Gesätz des Rosenkranzes beten. Bischof Louis Tylka (52) weigerte sich, persönlich mit ihm zu sprechen und verbot ihm stattdessen das Gebet über eine Anwältin. >> Wer bewußt gegen die Mutter Jesu arbeitet, hat bestimmt kein Ohr mehr bei ihm und wird das mit voller Härte zu spüren bekommen, wenn der Tag der Abrechnung bzw. die Züchtigungen kommen.
Schließlich gab sie zu, dass das Gebet wegen der Gastredner, die nicht einmal anwesend sein werden, abgelehnt wurde. Rigi bat um eine schriftliche Erklärung, erhielt aber keine. >> bei jeder größeren Veranstaltung war vorab immer ein Rosenkranz zur Einstimmung gebetet worden. Aber um die Vernichtung der Welt schneller voran zu treiben, muß man diesen streichen, man will ja Liebkind von Satan sein. Wie weit sind gerade die Diener Gottes gefallen. Erschreckend ..., was erwarten die sich????
Schließlich gab sie zu, dass das Gebet wegen der Gastredner, die nicht einmal anwesend sein werden, abgelehnt wurde. Rigi bat um eine schriftliche Erklärung, erhielt aber keine. >> bei jeder größeren Veranstaltung war vorab immer ein Rosenkranz zur Einstimmung gebetet worden. Aber um die Vernichtung der Welt schneller voran zu treiben, muß man diesen streichen, man will ja Liebkind von Satan sein. Wie weit sind gerade die Diener Gottes gefallen. Erschreckend ..., was erwarten die sich????
Mensch Meier
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Lux semper non lucet! (...apud luxluceat)
Mensch Meier
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So isses! Das war jetzt deutsch, ( statt des "l" bei philosophus hat sich ein "p" eingeschlichen....die Autokorrektur hat wohl Mühe mit lateinischen Wörtern).
Mensch Meier
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Gehört es zur Gottsuche Vigano als " Spinner" zu bezeichnen?
Vigano der Spinner
Faber Verba
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Matthäus 5,22
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.Mehr
Matthäus 5,22
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Ein weiterer Kommentar von Goldfisch
Seit wann gibt es in geschlossenen Einrichtungen Internetzugang? @Goldfisch @Escorial?
Mensch Meier
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In geschlossenen Einrichtungen gibt es (fast) alles, was den
"Traumatisierten" gut tut... ein Internetzugang ist das mindeste....das ist Teil der "Erlebnispädagogik".....oder lieg ich da jetzt falsch?
Ach ...weil e r mir grad einfällt...was macht eigentlich der Josef aus Ebersberg?....
"Traumatisierten" gut tut... ein Internetzugang ist das mindeste....das ist Teil der "Erlebnispädagogik".....oder lieg ich da jetzt falsch?
Ach ...weil e r mir grad einfällt...was macht eigentlich der Josef aus Ebersberg?....