Neukaledonien: Wer wurde angegriffen? Nicht die Kirchen, sondern die Freimaurer

Kirchen wurden während der Unruhen in Neukaledonien im Südwestpazifik nicht angegriffen, sagte Alain Juillet gegenüber Bistro Liberté (TVL.fr, 30. Mai). Der 81-jährige Juillet war Direktor des …Mehr
Kirchen wurden während der Unruhen in Neukaledonien im Südwestpazifik nicht angegriffen, sagte Alain Juillet gegenüber Bistro Liberté (TVL.fr, 30. Mai).
Der 81-jährige Juillet war Direktor des Nachrichtendienstes der DGSE (Direction Générale de la Sécurité Extérieure), bevor er bis 2009 zum leitenden Beamten des Wirtschaftsnachrichtendienstes von Premierminister François Fillon ernannt wurde.
Er ist einer der Gründer der Grande Loge de l'Alliance maçonnique française, deren erster Großmeister er ist.
Juilet zufolge verschonten die Aufständischen die Kirchen, griffen aber die Freimaurertempel an, weil die ersten Vereinbarungen zwischen Neukaledonien und Frankreich durch die Freimaurersekten beider Teile getroffen wurden.
Die Proteste und Unruhen begannen im Mai und führten nach einer Wahlreform zu 79 Todesopfern.
AI-Übersetzung
Vates
Was sind schon die Freimaurer in Neukaledonien im Vergleich zu denen im Vatikan, von denen schon der +Kardinal Stickler acht Logen gekannt hat?
Nicht darf man verdrängen, daß die sel. A.K. Emmerick (und P. Pio) die "schwarze Afterkirche" im Vatikan entstehen sahen, woran neulich Pfr. Frank Unterhalt dankenswerterweise bei gtv erinnert hat!
Abraham a Sancta Clara
Gut dass der Troll @SvataHora nicht viel zum Sagen hat, denn das würde noch schneller im Weltkrieg enden als mit den jetzigen Chaoten der Westregierungen.
SvataHora
Überall wo diese Indigenen sozusagen ihre "Schutzmächte" abschüttelten und "frei und selbstbestimmend" sein wollten, versanken ihre Länder im Choas: dafür gibt es Beispiele in vielen Teilen der Welt. Überlass diese Kanaken (so heißen die Eingeborenen Neukaledoniens wirklich!) sich selbst; und es wird enden wie in Haiti!
studer
Nein, vgl. erfolgreiche Beispiele, wie Korea, Taiwan, Tanzania, Botswana, Singapur, Malaysia, Brunei, Malediwan, Seychellen, ... Es spielen viele wichtige Faktoren mit, die beweischen, dass im Grossen und Ganzen die Unabhängigkeit auch gut sein kann. Von Fall zu Fall sieht es anders aus. Rassistische Vorurteile hingegen taugen null und nichts.
SvataHora
"Rassismus" hin oder her: manche Völker/Stämme sind und bleiben "Wilde"!
studer
Das manche Völker in gewisser Hinsicht "wild" sind und waren,ist unangezweifelt, dass sie sich nicht mildern und zivilisieren könnten ist eine regelrecht wildes und in keiner Weise stichhaltiges Hirngespinst.