Papa Frocesco: Ein italienischer Bischof bestätigt, was jeder weiß

Die Äußerungen von Franziskus an die italienischen Bischöfe vom 20. Mai über die Zulassung von Homosexuellen zu Seminaren wurden "benutzt, um zu spalten", sagte Bischof Francesco Savino, 69, von Cassano all'Ionio, Vizepräsident der italienischen Bischofskonferenz, gegenüber Corriere.it (29. Mai), als ob diese "Spaltung" nicht von Franziskus selbst verursacht worden wäre.

Franziskus ist nicht und war nie "homophob", fügte Mgr Savino hinzu und benutzte dabei die Sprache der Homosexuellen-Propaganda. Er bestritt, dass Franziskus ein kategorisches "Nein" zum Eintritt von Homosexuellen in das Priesterseminar gegeben habe.

Der Bischof sagt, was jeder weiß: "Franziskus hat sich in der Frage der Homosexualität immer aufmerksam und respektvoll [= unterwürfig] verhalten. Seit seinem ersten pastoralen Dokument und während seines gesamten Pontifikats war der wichtigste Vorschlag immer die Inklusion".

Savino ist selbst ein Propagandist der homosexuellen Sünde. Im März schrieb er das Vorwort zu dem Buch Via Crucis di un ragazzo gay [Via Crucis eines schwulen Jungen], in dem er feststellte, dass "wir ein sich tiefgreifend entwickelndes [=degenerierendes] Verständnis von Sexualität haben, das viel reicher, freier und offener ist, als es in traditionellen [=funktionalen] Gesellschaften gegeben ist".

Medienberichten zufolge sagte Franziskus, der sich gerne mit Homosexuellen umgibt, es gebe "zu viel frociaggine" [italienischer Slur für "Schwulheit"] in der Kirche und dass die Bischöfe "alle Schwulen aus den Seminaren herausholen müssen, auch diejenigen, die nur halb orientiert sind".

Am Dienstag behauptete das Presseamt des Heiligen Stuhls, das für seine Lügen berüchtigt ist, dass "Franziskus nie die Absicht hatte, zu beleidigen" und dass "er sich bei denjenigen entschuldigt, die sich durch die Verwendung eines Wortes beleidigt fühlten, auf das sich andere bezogen haben".

Am 30. Mai wurde ein Graffiti an die Wand des Priesterseminars in Padua gesprüht, auf dem Franziskus mit der Aufschrift "Papa Frocesco" abgebildet war.

"Frocesco" ist eine Anspielung auf "Francesco" und das italienische Schimpfwort "frocio" ("Schwuchtel") (Bild von SilereNonPossum.com).

AI-Übersetzung
Usambara
Vates
Das Ganze ist ein Musterbeispiel für das unsägliche jesuitisch-semantische Verwirrspiel Bergoglios, das er in Sachen Sodomie genauso planmäßig wie die Ehebrecherkommunion à la "Amoris laetitia" betreibt, um sie wie Eb Viganò richtig schreibt, in der Kirche "hoffähig" zu machen, wobei er sogar die widerliche Gossensprache benützt hat.
Einerseits verbietet er scheinbar die Aufnahme von Homosexuellen …Mehr
Das Ganze ist ein Musterbeispiel für das unsägliche jesuitisch-semantische Verwirrspiel Bergoglios, das er in Sachen Sodomie genauso planmäßig wie die Ehebrecherkommunion à la "Amoris laetitia" betreibt, um sie wie Eb Viganò richtig schreibt, in der Kirche "hoffähig" zu machen, wobei er sogar die widerliche Gossensprache benützt hat.
Einerseits verbietet er scheinbar die Aufnahme von Homosexuellen in die Priesterseminare, was immer selbstverständlich war (und Benedikt XVI. sogar schon solchen mit "tiefsitzenden Neigungen zu diesem himmelschreienden Laster" den Eintritt untersagte), andererseits betreibt er de facto durch seinen permanenten Umgang mit praktizierenden Sodomiten und Förderung sowie Beförderung solcher (die Beispiele sind hinlänglich bekannt) denselben Homosexualismus wie dieser Bischof Savino, Bätzing, Ackermann, Marx, Hollerich, "Tucho", Zuppi & Co.!
Will er einem solchen als Nachfolger den Weg ebnen, der als offener Homosexualist in direktem Gegensatz zur unfehlbaren beständigen Lehre der Kirche, gestützt auf das Naturrecht und die
Hl Schrift, steht?
Wie sollte so einer rechtmäßiger Papst sein können?
Er würde mit Sicherheit ein direktes Schisma auslösen, auch wenn es keine Doppelwahl gäbe.
Denn er würde von Anfang an von einer gewichtigen Gruppe an der Spitze der kleinen, aber
Sana pars nicht anerkannt werden!

Doch wahrscheinlicher ist die Wahl eines neokonservativen Übergangspapstes, der kein Homosexualist ist, aber sofort verfolgt würde..... .
LIGHT PROTECTOR
@Erzherzog Eugen : Angegreister, katholikenphober, gehörnter-höriger Frociaggino ... 🥱
Boni
Nun ja, er ist ein Ringender, wie wir alle.
Mir vsjem
"Das Ganze ist ein Musterbeispiel für das unsägliche jesuitisch-semantische Verwirrspiel Bergoglios, das er in Sachen Sodomie genauso planmäßig wie die Ehebrecherkommunion à la "Amoris laetitia" betreibt, um sie wie Eb Viganò richtig schreibt, in der Kirche "hoffähig" zu machen, wobei er sogar die widerliche Gossensprache benützt hat..."
Dessen ungeachtet tritt die FSSPX bei jeder Messe in …Mehr
"Das Ganze ist ein Musterbeispiel für das unsägliche jesuitisch-semantische Verwirrspiel Bergoglios, das er in Sachen Sodomie genauso planmäßig wie die Ehebrecherkommunion à la "Amoris laetitia" betreibt, um sie wie Eb Viganò richtig schreibt, in der Kirche "hoffähig" zu machen, wobei er sogar die widerliche Gossensprache benützt hat..."

Dessen ungeachtet tritt die FSSPX bei jeder Messe in seine Gemeinschaft, ist er für diese dennoch nach wie vor "DER HEILLIGE VATER", dem man Bittgesuche vorbringen muss.
Ihn lässt man bestimmen, welchen Bischof die FSSPX künftig zu akzeptieren hat.
Erzherzog Eugen
@Boni Ach ja der gute Don Gregor viel Schein aber nichts dahinter
auch was das Privatleben betrifft gute Bekannte von mir waren unmittelbare Nachbarn da hörte ich vieles
Rosalia
Wo bleibt da der Respekt einem anderen Mitmenschen gegenüber, wenn man auf dieser Plattform jemanden persönlich angreift?
Pfui! Als Christ sollte man jeden Mitmenschen höher achten, als sich selbst. Ich wünschte mir diesen Respekt – und Sie wahrscheinlich auch.
Erzherzog Eugen
@Rosalia ich tue das nur bei Leuten die von Anderen lautstark etwas anderes fordern als sie selbst leben
Boni
Vielleicht fordern sie das ja auch von sich selbst. Dann fordern Sie von anderen dasselbe, was sie von sich selbst fordern. Jeder scheitert aber für sich allein.
Erzherzog Eugen
@Boni Ich würde mir nie gestatten einen Menschen die Gestaltung seines Privatlebens, vorzuschreiben so lange er mich nicht durch sein Privatleben beeinträchtigt und das gab es noch nie
was ich in meinem Leben vor allem gelernt habe, ist mich nicht zu wichtig zu nehmen und die Redewendung absolute Wahrheit habe ich gestrichen wer glaubt diese für sich in Anspruch nehmen zu können, ist überheblich …Mehr
@Boni Ich würde mir nie gestatten einen Menschen die Gestaltung seines Privatlebens, vorzuschreiben so lange er mich nicht durch sein Privatleben beeinträchtigt und das gab es noch nie
was ich in meinem Leben vor allem gelernt habe, ist mich nicht zu wichtig zu nehmen und die Redewendung absolute Wahrheit habe ich gestrichen wer glaubt diese für sich in Anspruch nehmen zu können, ist überheblich und dumm
Boni
Die Wahrheit will aber, dass sich jemand auf sie beruft.
Erzherzog Eugen
woher wollen Sie wissen was die" Wahrheit"will und wie ensteht sie die "Wahrheit"
Boni
Nun, sie entsteht nicht, weil unerschaffen und will etwas, weil geistbeseelte Person. Die Wahrheit ist sogar eifersüchtig . das ist wirklich krass ...
Erzherzog Eugen
können Sie das empirisch beweisen sodass es objektiv Einsichtig ist
Boni
Hier können empirische die hermeneutischen und logischen Methoden nur flankieren. Weder auf den Seziertisch noch auf den Experimentiertisch unserer Vernunft lässt sich die Wahrheit zwingen. Vom Holze her aber gab sie uns das Zeugnis des Leidens.
Erzherzog Eugen
also frömlerisches Geschwurbel daran sollte man keinen ernsthaften Gedanken verschwänden
Boni
Die einzige Form der Empfängnisverhütung, die eines Mannes würdig ist, ist die Enthaltung (Dr. Dr. Gregor Hesse).
Girolamo Savonarola
HW Dr. Hesse ist mir nicht immer ganz geheuer, aber da ist was wahres dran, wenngleich ich Sie, Boni, daran erinnern möchte, dass in einer sakramentalen Ehe die Enthaltsamkeit und moralisch zulässige Zeitenwahl beide Ehegatten gemeinsam treffen.
Boni
Danke.
LIGHT PROTECTOR
Frociaggine - immer bereit zur Sachbeschädigung an religiösen Einrichtungen! Widerlich! 😡