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Endlich! Franziskus relativiert die Rigidität von Traditionis Custodes

Der leichtgewichtige Abt von Solesmes Geoffroy Kemlin, Frankreich, fragte Franziskus während einer Audienz am 5. September, wie er Traditionis Custodes umsetzen solle.

Kemlin sagte zu Aleteia.org, dass Franziskus geantwortet habe: "Ich bin 2.000 Kilometer von Ihrem Kloster entfernt. Sie sind ein Mönch. Unterscheidung ist das, was Mönche tun. Ich sage nicht 'ja' oder 'nein' zu Ihnen, sondern ich überlasse es Ihnen, zu unterscheiden und Ihre Entscheidung zu treffen."

Wenn "Unterscheidung" für einen Mönch gut ist, dann ist sie auch für einen Bischof und einen Priester gut, was bedeutet, dass Franziskus endlich den heidnischen Legalismus der TC beseitigt hat.

Was Berufungen anbelangt, habe Solesmes als konservatives Kloster nicht "die Schändlichkeiten" der Nachkonzilszeit erlebt. Allerdings habe die Zahl der Berufungen in den 1990er Jahren zu sinken begonnen. Im Jahr 1995 gab es in Solesmes 25 Novizen, heute sind es nur noch 4. Aber das macht Kemlin "keine Sorgen".

Bild: Dom Geoffroy Kemlin, #newsElpaqjyywa

Vates
Aber man kennt doch mittlerweile die durchtriebene Doppelzüngigkeit von Franziskus der nach seinem Vorbild Peron jedem das zu sagen pflegt, was er gerne hört und dann doch tut, was er selbst will. Also läßt er nicht nur die "legalistischen" Anwender von TC gewähren, sondern greift auch selber in Fortsetzung seines Krieges gegen die trid. Messe weiter durch.
Wann hat er je seinen Sinn geändert?
Wann …Mehr
Aber man kennt doch mittlerweile die durchtriebene Doppelzüngigkeit von Franziskus der nach seinem Vorbild Peron jedem das zu sagen pflegt, was er gerne hört und dann doch tut, was er selbst will. Also läßt er nicht nur die "legalistischen" Anwender von TC gewähren, sondern greift auch selber in Fortsetzung seines Krieges gegen die trid. Messe weiter durch.
Wann hat er je seinen Sinn geändert?
Wann gehen Roche und Braz zum Zangenangriff gegen die "Messe aller Zeiten" mit Visitationen
der Altritusgemeinschaften vor?
Franz Graf
Allerdings handelt es sich bei diesen Orden ja um eine Nom Gemeinschaft. Deswegen war Bergoglio hier wohl besonders friedlich gestimmt.
michael7
Jeder Aufruf zur "Unterscheidung" oder "Entscheidung" ist sinnlos oder gar heuchlerisch, wenn die Norm weggelassen wird, welche Ent- oder Unter - Scheidung erfordert und dafür notwendig ist!
Die wahrheits- und vernunftgemäße Norm richtigen Handelns kann immer nur der absolut heilige Wille Gottes (Gottes- und Nächstenliebe) sein!
"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg 5,29) war und …Mehr
Jeder Aufruf zur "Unterscheidung" oder "Entscheidung" ist sinnlos oder gar heuchlerisch, wenn die Norm weggelassen wird, welche Ent- oder Unter - Scheidung erfordert und dafür notwendig ist!
Die wahrheits- und vernunftgemäße Norm richtigen Handelns kann immer nur der absolut heilige Wille Gottes (Gottes- und Nächstenliebe) sein!
"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg 5,29) war und ist deshalb immer schon das grundlegende Kriterium für rechtes Handeln im Alten wie im Neuen Testament!
Franz Graf
Wer sich wirklich berufen für ein Ordensleben fühlt, geht inzwischen, wo es immer mehr katholische, altrituelle klöster gibt, eben nicht mehr zu einer Nom -Gemeinschaft, wie dieser.
Der Hofrat
nun was passiert, wenn man die Zeit zurückdreht, sahen wir in Mariawald, aber zum Thema:
Entscheidungen können im Rahmen des MP TC können Äbte und Bischöfe treffen aber keine Priester
Lucky Strike1
Na, hoffentlich kümmern sich die die Priester weder um den ollen Hofrat noch um den Papst Franziskus, der jeden Tag irgendwie das Eine und dann wieder das Andere brabbelt! Es ist genug der Tollheiten! 🤒 🙏 🤒
Der Hofrat
ich hab keinen Bedarf dass sich irgendwer um mich kümmert
Lucky Strike1
Warten Sie ab, lieber Herr Hofrat! DER Tag wird bald kommen!