Deutsche Synode: Bischöfe werden in Hinterzimmergesprächen auf Kurs gebracht
Clara Steinbrecher von der katholischen Reformbewegung Maria 1.0 fühlte sich schon am zweiten Tag der 4. Synodalversammlung ob des Handelns des vorsitzenden Bischofs Bätzing an die besten Tage des Zuchtmeisters der SPD-Bundesfraktion, Herbert Wehner (+1990), erinnert.
„Da wurden Mitbrüder im Bischofsamt in Hinterzimmergesprächen und mittels namentlicher Abstimmung ‚auf Kurs gebracht‘, und, da nicht sein kann, was nicht sein darf, trotz am Vortag ordnungsgemäß abgelehnten Grundtextes zum Synodalforum IV. ‚Leben in gelingenden Beziehungen‘ sowohl der Handlungstext zur lehramtlichen Neubewertung von Homosexualität als auch der Handlungstext Grundordnung des kirchlichen Dienstes aus eben jenem Forum durchgepeitscht.“
Ebenso habe ein Text unter den Bischöfen plötzlich die erforderliche Mehrheit gefunden, der wiederholt die redundante Frage nach [ungültigen] Frauen-Ordinationen und damit nach der Verbindlichkeit von Ordinatio Sacerdotalis stellte.
Steinbrecher fragt, was aus den durchgedrückten Texten werde, wenn sie Ende kommenden Jahres durch die römisch-weltsynodalen Filter laufen.
Bischof Bätzing werde „vom Zuchtmeister des Synodalen Weges zum Manager enttäuschter Erwartungen bestimmter Kirchenkreise“.
Steinbrecher glaubt, dass die [von Franziskus manipulierte] "Weltkirche" nicht darauf warte, am Wesen der deutschen Kirche zu genesen.
„Da wurden Mitbrüder im Bischofsamt in Hinterzimmergesprächen und mittels namentlicher Abstimmung ‚auf Kurs gebracht‘, und, da nicht sein kann, was nicht sein darf, trotz am Vortag ordnungsgemäß abgelehnten Grundtextes zum Synodalforum IV. ‚Leben in gelingenden Beziehungen‘ sowohl der Handlungstext zur lehramtlichen Neubewertung von Homosexualität als auch der Handlungstext Grundordnung des kirchlichen Dienstes aus eben jenem Forum durchgepeitscht.“
Ebenso habe ein Text unter den Bischöfen plötzlich die erforderliche Mehrheit gefunden, der wiederholt die redundante Frage nach [ungültigen] Frauen-Ordinationen und damit nach der Verbindlichkeit von Ordinatio Sacerdotalis stellte.
Steinbrecher fragt, was aus den durchgedrückten Texten werde, wenn sie Ende kommenden Jahres durch die römisch-weltsynodalen Filter laufen.
Bischof Bätzing werde „vom Zuchtmeister des Synodalen Weges zum Manager enttäuschter Erwartungen bestimmter Kirchenkreise“.
Steinbrecher glaubt, dass die [von Franziskus manipulierte] "Weltkirche" nicht darauf warte, am Wesen der deutschen Kirche zu genesen.