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Covid: Franziskus sorgte für Entschädigung von Homosex-Prostituierten

Der Vatikan unterstützte Transvestiten-Prostituierte in Rom, als deren sündiges, schmutziges und gefährliches "Geschäft" während der Covid-Panik verboten wurde.

Dies steht in einem Artikel, der auf Katholisch.de erschien (16. April). Es geht darin um zwei Kleine Schwestern Jesu, die mit diesen Homosexuellen arbeiten, die sich selbst und ihre Kunden in die Hölle führen.

Seit der Unterstützung empfängt Franziskus die Homosex-Prostituierten regelmäßig bei seinen sehr schlecht besuchten wöchentlichen Generalaudienzen.

Bild: Vatican Dicastery for Communication, #newsQhjjzckcxo

Sv. Šime Zadar
Bitte - wo ist dieser Artikel zu finden??? Bitte Link angeben. Vergelt's Gott!
Vates
Natürlich muß man auch solchen Menschen in Notlagen mit den leiblichen Werken der Barmherzigkeit helfen.
Aber man darf darüber nicht die geistlichen Werke der Barmherzigkeit vergessen, besonders in diesem Falle nicht das Zurechtweisen der Sünder, damit sie sich bekehren.
Tut Franziskus das bei diesen Empfängen?
Mensch Meier
"Wer bin ich, dass ich darüber urteile?" ( Zitat Franziskus bei ähnlicher Anfrage von Journalisten..)
Vates
@Mensch Meier:
Jemand, der Christi unzweideutige Worte aus Mt 26,24 und Joh 17,12 über die ewige Verdammnis von Judas Iskariot nicht gelten läßt und auch die Verurteilung der praktizierenden Homosexuellen durch den hl. Paulus aus Röm 1,24-32 nicht übernimmt, sondern in Frage stellt oder gar ablehnt, streicht das "Die Sünder zurechtweisen" aus
den sieben Werken der geistigen Barmherzigkeit.
Hat …Mehr
@Mensch Meier:

Jemand, der Christi unzweideutige Worte aus Mt 26,24 und Joh 17,12 über die ewige Verdammnis von Judas Iskariot nicht gelten läßt und auch die Verurteilung der praktizierenden Homosexuellen durch den hl. Paulus aus Röm 1,24-32 nicht übernimmt, sondern in Frage stellt oder gar ablehnt, streicht das "Die Sünder zurechtweisen" aus
den sieben Werken der geistigen Barmherzigkeit.
Hat die Kirche fast 2000 Jahre lang auf einen gewartet, der sie von Petri Sitz aus vom Kopf
auf die Beine stellt?
Mensch Meier
Bestimmt nicht! (Antwort auf den letzten Satz!)
Carlus teilt das
408
Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer und was du bist!
Kirchen-Kater
"Das Wichtigste im Leben sei, Freude zu haben und diese zu teilen", meint Genevieve, eine der Schwestern. Da hat man die ganze Anthropotheologie der VK2-Ära in einem Satz: Hedonismus und Sozialismus.
Dem Christen und Katholiken ist etwas ganz anderes das Wichtigste im Leben. Und alles Gute, was gewonnen werden kann, teilt er nicht, sondern vermehrt es.
Mensch Meier
Ich habe in meiner Schulzeit -da gab es noch den grünen Katechismus - gelernt:" Das Wichtigste ist, GOTT zu lieben, ihm zu dienen und in den Himmel zu kommen!"
Turbata
Ob es den grünen Katechismus noch gibt oder nicht: dieses Gebot der Gottesliebe gilt nach wie vor an erster Stelle und wird zu selten genannt. Gleichwohl kommt in der Folge das Gebot: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" - was nicht heißt, dass wir mit jedem Lebenswandel einverstanden sein müssen und können (auch nicht immer mit dem eigenen). -
Mensch Meier
In der Folge kam bei uns:Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren! Dann: Du sollst den Sonntag heiligen! Die ersten 3 Gebote beziehen sich ausschliesslich auf Gott!
Dann kamen Vater und Mutter ( die gerade
"abgeschafft"werden), dann erst der Nächste, mit allen folgenden Geboten! So war es bei uns ( und ist es immer noch) und das " wie dich selbst " gilt für den Deutschen in grosser Mehrheit …Mehr
In der Folge kam bei uns:Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren! Dann: Du sollst den Sonntag heiligen! Die ersten 3 Gebote beziehen sich ausschliesslich auf Gott!
Dann kamen Vater und Mutter ( die gerade
"abgeschafft"werden), dann erst der Nächste, mit allen folgenden Geboten! So war es bei uns ( und ist es immer noch) und das " wie dich selbst " gilt für den Deutschen in grosser Mehrheit schon lange nicht mehr! Da bekommen die Nächsten aus der ganzen Welt mehr Zuwendung als die Deutschen sich mit Arbeit erwirtschaften können! Sich selbst lieben das ist ... "rassistisch"...oder "vollnazi" oder sonst was ganz Schlimmes ( in Deutschland!)
Kirchen-Kater teilt das
449
Es ist immer wieder interessant, was der Franziskus-Vatikan unterstützt und was nicht ...
Goldfisch
BS Nr. 1400-10 - 3. März 2023 - an Heiliger Stätte. - Botschaft von Johannes
Heiliger Johannes: Mein Kind. Die Zeit, in der Ich schrieb, war unschön. Die Christen wurden verfolgt. Diese Zeit kehrt wieder, kehrt zurück.
Mein Kind. Ich sah diese Zeit der Christenverfolgung am Ende der Zeit, bevor Jesus kam.
Viele haben schwer gelitten, wurden getötet und gequält, doch hat Jesus sie alle zu sich …Mehr
BS Nr. 1400-10 - 3. März 2023 - an Heiliger Stätte. - Botschaft von Johannes
Heiliger Johannes: Mein Kind. Die Zeit, in der Ich schrieb, war unschön. Die Christen wurden verfolgt. Diese Zeit kehrt wieder, kehrt zurück.
Mein Kind. Ich sah diese Zeit der Christenverfolgung am Ende der Zeit, bevor Jesus kam.
Viele haben schwer gelitten, wurden getötet und gequält, doch hat Jesus sie alle zu sich genommen, und ihre Seele ging nicht verloren.

Viele Priester sah ich kippen, das heißt, sie folgten dem Tier, anstatt standhaft zu bleiben und Jesus zu folgen. So viele Hirten trieben ihre Schafe – euch, Meine Kinder – in die falsche Richtung, und so viele von diesen Schafen steuerten direkt in die Hölle ohne Hoffnung auf Erlösung, weil sie taub für die Wahrheit waren und blind. Sie liefen dem Falschen hinterher, und sie taten viel Ungutes. Überzeugt, sie müssten, was sie für richtig hielten, allen anderen überstülpen, diese gab es auch, Mein Kind, ihr habt sie um euch.
Also. Ich sah die große Christenverfolgung, doch auch hier kann – und hat – euer Gebet – schon – verändert.

Ich sah, wie der Antichrist in die Heilige Kirche Jesu Einzug hielt. Die Vorbereitungen hierzu hatten der Falsche Prophet und seine Handlanger längstens hierfür getroffen und dafür natürlich die Anderen verantwortlich gestempelt, doch kamen die Anweisungen direkt vom sogenannten Heiligen Stuhle, nur dass dieser nicht mit einem Heiligen Papst besetzt war.
Ich sah, wie immer mehr den Antichristen und somit versteckt – oder auch offen – das Tier anbeteten, und ich sah, wie in der Not viele, viele unzählige Kinder kippten und sein Zeichen annahmen.
Die Zeit des Durchhaltens wurde ihnen zu lang. Sie hielten nicht durch, nicht stand, und um nicht zu verhungern oder aus der Gesellschaft gestoßen zu werden, zu sein, nahmen sie letztlich das Zeichen an. Dies allerdings bedeutete den ewigen Tod ihrer und ihrer Kinder, denn auch ihnen ließen sie es einprägen.
Sunamis 49
wieviel von denen haben sich aufgrund dessen bekehrt?
Franz Graf
Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. 🤔