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Der Vatikan übergibt die chinesischen Katholiken ihren Verfolgern

Steven Mosher, ein amerikanischer Sozialwissenschaftler, der auf die Bevölkerungspolitik Chinas spezialisiert ist, kritisiert das bevorstehende Abkommen zwischen dem Vatikan und den chinesischen …Mehr
Steven Mosher, ein amerikanischer Sozialwissenschaftler, der auf die Bevölkerungspolitik Chinas spezialisiert ist, kritisiert das bevorstehende Abkommen zwischen dem Vatikan und den chinesischen Kommunisten.
Mosher bemerkt vor EWTN (1. Februar), dass das chinesische Regime in den letzten sechs Verhandlungsjahren keinerlei Zugeständnisse gemacht hat: „Selbst wenn es Zugeständnisse machen würde, könnte man ihm nicht trauen, dass es sie einhält.“
Laut Mosher „verhandelt der Vatikan die Kapitulation der Untergrundkirche“ gegenüber dem Regime, das sie „eindeutig eliminieren will“.
Mosher vergleicht die Situation mit dem antiken Rom: „Es ist ungefähr so, wie wenn ein römischer Kaiser, der dabei ist, die Katholiken Roms zu verfolgen, die Kontrolle über die römische Kirche erhält.“
#newsMuqtdaowig
Apollos
@Theresia Katharina
Sobald Sie es belegen!
Theresia Katharina
PF ist ja auch der Falsche Prophet der Bibel, wann glaubt ihr das endlich?
Carlus
1. was in China erprobt wird, das setzt Bergoglio später in der Weltkirche Besetzter Raum um,
2. es wird wie in China auch eine Kirche im Untergrund geben
3. die nun vom Staat anerkannte Kirche in China wird Teil von Besetzter Raum,
4. die Katholiken und ihre Hirten in der Weltkirche werden in den Untergrund gejagt und bilden eine Einheit und Kirche mit den im Untergrund lebenden Katholiken in China.
niclaas
Ein Ziel des Pastoralkonzils war die Hinwendung zur Welt, die heilsoptimistische Überzeugung durch Entgrenzung. Die gläubige Untergrundkirche in China hat diesen Blödsinn naturgemäß nie rezipiert und blieb ihrer Identität treu. Sie erinnert jetzt zu sehr an die alte ecclesia militans und hat darum auf Konzilskurs zu gehen und zu verschwinden.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Das ist diplomatische Konstanz: Warum sollte es im volksdemokratischen China anders laufen als im nationalsozialistischem Deutschland? Hat sich doch hier auch bis heute politisch bewährt. Es kommt - nach wie vor - auch in Deutschland kein katholischer Bischof ohne Zustimmung der Regierung ins Amt. Und China als Einparteienstaat ist doch jedenfalls als Monokratie der Monarchie viel ähnlicher und …Mehr
Das ist diplomatische Konstanz: Warum sollte es im volksdemokratischen China anders laufen als im nationalsozialistischem Deutschland? Hat sich doch hier auch bis heute politisch bewährt. Es kommt - nach wie vor - auch in Deutschland kein katholischer Bischof ohne Zustimmung der Regierung ins Amt. Und China als Einparteienstaat ist doch jedenfalls als Monokratie der Monarchie viel ähnlicher und somit katholischer. Seitdem die moderne Kirche dem Wertewesten verfallen ist, ist die Ausrichtung offenbar komplett horizontal geworden und die Unterscheidung nicht mehr möglich. Auch Deutschland ist eine Volksdemokratie (Art. 20, Abs. 2 Satz 1 GG) und ordnet sich schon lange nicht mehr Gott unter, ja, ruft nicht einmal mehr seinen open-speech.com/…/292977-Hl-Erzen… an.
Wenn man das Abkommen mit China kritisiert, sollte man zunächst den Balken aus dem Auge seiner deutschen demokratischen Bundesrepublik nehmen!