Leihmutterschaft: Franziskus verurteilt, was er zuvor akzeptierte
Franziskus forderte am Montag ein weltweites Verbot der Leihmutterschaft [die auf Kinderhandel hinausläuft].
"Ich halte die Praxis der so genannten Leihmutterschaft für verachtenswert, die eine schwere Verletzung der Würde der Frau und des Kindes darstellt, die auf der Ausnutzung der materiellen Notlage der Mutter beruht", sagte er in einer Ansprache vor beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschaftern.
Es überrascht nicht, dass Papst Franziskus zuvor die Leihmutterschaft de facto akzeptiert hatte, als er im November erklärte, dass ein Kind, das durch Leihmutterschaft geboren und von zwei homosexuellen Konkubinen gezeugt wurde, getauft werden könne. Dabei vermied er jedes kritische Wort über die Leihmutterschaft und akzeptierte die Leihmutterschaft somit als etwas Selbstverständliches.
AI-Übersetzung
"Ich halte die Praxis der so genannten Leihmutterschaft für verachtenswert, die eine schwere Verletzung der Würde der Frau und des Kindes darstellt, die auf der Ausnutzung der materiellen Notlage der Mutter beruht", sagte er in einer Ansprache vor beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschaftern.
Es überrascht nicht, dass Papst Franziskus zuvor die Leihmutterschaft de facto akzeptiert hatte, als er im November erklärte, dass ein Kind, das durch Leihmutterschaft geboren und von zwei homosexuellen Konkubinen gezeugt wurde, getauft werden könne. Dabei vermied er jedes kritische Wort über die Leihmutterschaft und akzeptierte die Leihmutterschaft somit als etwas Selbstverständliches.
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