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Bombe: Tucho mag Gewaltpornografie - weiteres Pornobuch entdeckt

Journalisten haben ein Hardporno-Buch entdeckt, das Tucho Fernández 1998 geschrieben hat, drei Jahre nach "Die Kunst des Küssens", das in die Kategorie "Softporno" fällt.

Als Franziskus Tucho zum Präfekten des Dikasteriums für die Glaubenslehre ernannte, muss er von beiden Büchern gewusst haben. Der Titel wurde aus Tuchos Bibliographie auf der vatikanischen Website entfernt, was bedeutet, dass die römische Kurie sich des Problems bewusst war.

Das Buch von 1998 trägt den Titel "Mystische Passion: Spiritualität und Sinnlichkeit".

In Kapitel 7 erklärt Tucho den Unterschied zwischen einem männlichen und einem weiblichen Orgasmus.

Frauen fühlen sich "beim Betrachten von Bildern mit gewalttätigen sexuellen Szenen, Bildern von Orgien usw. weniger angezogen als Männer". Für Tucho bedeutet dies nicht, dass Frauen durch "harte Pornografie" weniger erregt werden, sondern eher, dass sie diese weniger schätzen.

"Sie mag Zärtlichkeiten und Küsse mehr, und sie braucht den Mann, um ein wenig zu spielen, bevor er in sie eindringt. Aber kurz gesagt, er ist mehr an der Vagina als an der Klitoris interessiert".

"Sie muss ihre Beckenstauung lösen, und bis das geschehen ist, kann sie sich nach dem Orgasmus nach mehr sehnen. Die Frau braucht mehr Zeit, mehr Hingabe. Sie braucht den Mann, der ihr mehr Zeit gibt, nachdem er seine eigene Befriedigung erreicht hat. Aber normalerweise ejakuliert er gut, ist zufrieden und erschöpft. Er ist fertig und geht zu etwas anderem über, als ob er innerlich leer wäre. Nach der Ejakulation will er sich ausruhen oder sucht seine Ruhe woanders".

"Im Moment des Orgasmus gibt er meist aggressive Grunzlaute von sich. Sie gibt stattdessen lallende oder kindliche Seufzer von sich. Vergessen wir nicht, dass Frauen ein reiches Venengeflecht um die Vagina herum haben, das nach dem Orgasmus einen guten Blutfluss aufrechterhält. Deshalb ist sie normalerweise unersättlich".

"Der Mann, der ständig Spermien produziert, ist eher in der Lage, eine Vielzahl von Frauen zu genießen, während die Frau, die nur wenige Eizellen und nur zu einer bestimmten Zeit produziert, eine sicherere Intimität schätzt. Sie steckt alles in ein Kind, das in ihrem Körper gezeugt wurde, während er Hunderte von anderen Gebärmüttern befruchten kann".

Tucho glaubt, dass "der Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Phase vor dem Orgasmus erlebt wird, aber nicht so sehr im Orgasmus selbst, wo die Unterschiede zwischen dem Weiblichen und dem Männlichen nicht mehr so deutlich sind und zu verschwinden scheinen".

In Kapitel 8 erklärt Tucho, warum die Gotteserfahrung der Heiligen "wie ein Orgasmus" ist.

In Tuchos Text geht es um die Beschönigung perverser Phantasien: Die "freudige und leidenschaftliche Erfahrung" der göttlichen Liebe bedeutet für Tucho nicht, dass "ein Homosexueller aufhört, ein Homosexueller zu sein". Er behauptet, dass "die Gnade Gottes mit der Sünde koexistieren kann" - was eine Irrlehre ist.

"In solchen Fällen kann die Person Dinge tun, die objektiv sündhaft sind, aber nicht schuldig sein und nicht die Gnade Gottes oder die Erfahrung seiner Liebe verlieren".

Er spricht von der Möglichkeit, "eine Art erfüllenden Orgasmus in unserer Beziehung zu Gott zu erreichen" und nennt den Orgasmus "einen erhabenen Akt der Anbetung Gottes".

In Kapitel 9 sieht Tucho die sexuelle "Lust als etwas Religiöses".

"Die Lust des Orgasmus wird zu einem Vorgeschmack auf das wunderbare Fest der Liebe, das der Himmel ist. Denn nichts nimmt den Himmel besser vorweg als ein Akt der Liebe".

Er schließt mit diesem Zitat ab: "Ein ehrwürdiger ägyptischer Theologe des 15. Jahrhunderts lobte Gott wie folgt: Gepriesen sei Allah, der Penisse so hart und gerade wie Speere macht, um gegen Vaginas Krieg zu führen (Al Sonuouti)".

Jalal al-Din al-Suyuti (1445-1505) war ein sunnitischer Exeget des Korans.

Bild: Tucho Fernández © Mazur, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung

Gast6
Bergoglio hat dieses Bild vom nackten Jesus, der Judas streichelt, hinter seinem Schreibtisch aufgehängt
Usambara
kyriake
Gotteslästerung in Reinform!!
Katja Metzger
Ist das Leck von Franziskus gesteuert, UM ihn loszuwerden?
Werte teilt das
429
Tucho schrieb "Mystische Leidenschaft" im Jahr 1998, als ein Moraltheologieprofessor
Steffens
Tucho hat erklärt, dass er das Buch aus dem Jahr 1998 heute nicht mehr schreiben würde. Allerdings hat tucho am 18.12.2023 ein weiteres perverses Schreiben verfasst.
Erzherzog Eugen
@Steffens Leute wie Sie sind ein abschreckendes Beispiel für Menschen die sich mit dem Gedanken tragen traditionelle Katholiken werden zu wollen
LIGHT PROTECTOR
Man kann gar nicht so viel essen,
wie man über seine perversen Gedanken kotzen möchte!

😡 🤮 🤮 🤮
kyriake
Mich wundert inzwischen nicht mehr, dass der sexbesessene Mann so viele Warzen im Gesicht hat!!!
Ursula Sankt
Kleine Erinnerung:
Werte
Die meisten Menschen werden von seinem Versuch einer "Sex-Theologie" angewidert sein.
St.Athanasius
Geniale Karikatur!
Gast6
Ein potenter Kirchenmann! 😂 😂 😂
Niki Cole
Das Buch ist "verschollen"/vergriffen. Infovaticana hat ein Foto von der gedruckten Version.
kyriake
Ist wahrscheinlich Bergoglios Gute-Nacht-Lektüre!!
Usambara
kyriake
Bei dem Gesicht lässt sich das nicht länger verheimlichen!!!
catharina
Man munkelt, jetzt, da des Kardinals Entfernung aus dem Glaubensdikasterium unvermeidlich sei, werde ihm eigens ein Dikasterium für die sexuelle Maturisierung der Völker eingerichtet.
Werte
Schock! Entsetzen! Im-Kreis-laufen-und-schreien!! Es ist genau so schlimm, wie wir davor schon wussten, dass es ist!
kyriake
Tucho scheint aus einem reichen Erfahrungsschatz zu sprechen!!
In Folge wird er uns den Unterschied zwischen heterosexueller und homosexueller Kopulation näherbringen!!
Usambara
Ehrlich - ich pfeif drauf, so genau will ich das gar nicht wissen
kyriake
Damit sind Sie nicht die einzige!!
Niki Cole
Das ist ein Softporno mit theologischem Anstrich
Jan Kanty Lipski
Wen wundert es...
Werte
Jetzt wo der Rücktritt unvermeidbar ist: Wird Wilmer der Nachfolger:
Erzherzog Eugen
@Werte es wird keinen Rücktritt geben
das gabs ganz andere Leute die haben trotz moralischer Defizite Dogmen geschrieben
Josef Kleutgen – Wikipedia
und der Mann war wegen physischer Unzucht mit Nonnen vom hl. Offizium verurteilt
da muß man nicht wegen einem Roman zurücktreten
Salzburger
Ja, die Kopulation ist AbBild des hieros gamos, der VerEinigung von animus & anima, GOeTTlichem GEIST & menschlicher Seele, JAHWE & Israel (darum ja auch SEIN Gleichnis vom Bräutigam). Aber zugleich deren satanische Parodie (a la Marquis de SADE).
Scheinbar ignorierte S.E. den zweiten Aspekt.