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Mixa ist 80: Rücktritt „tut noch immer weh“ Gestern feierte der emeritierte Bischof Walter Mixa von Augsburg seinen 80. Geburtstag. Mixa wurde 2010 nach einer von der deutschen Kirche mitorganisierten …Mehr
Mixa ist 80: Rücktritt „tut noch immer weh“

Gestern feierte der emeritierte Bischof Walter Mixa von Augsburg seinen 80. Geburtstag. Mixa wurde 2010 nach einer von der deutschen Kirche mitorganisierten Lügenkampagne zum Rücktritt gezwungen. Vorgeworfene homosexuelle Mißbräuche wurden vom angeblichen Opfer ausdrücklich dementiert. Mixa hat mit den damaligen Geschehnissen bis heute nicht abgeschlossen – sagte er zum achtzigsten Geburtstag vor KNA. Zitat: „Das tut mir immer noch weh.“ Er könne den Schmerz nur im Gebet bewältigen. Seither wohnt er zurückgezogen in der Villa Barbara in Gunzenheim im Bistum Eichstätt, wo ihn Gloria.tv ein Jahr nach dem Rücktritt, 2011, für ein Interview besucht hat.

Gott wohlgefällige Unansehnlichkeit

Am Samstag unterzeichnete Franziskus die Dekrete für den Fortgang von Selig- und Heiligsprechungen von zwölf Dienern Gottes. Bei der Drittordens-Dominikanerin Margareta von Città di Castello, die 33jährig im Jahr 1320 starb, vollzog Franziskus eine Heiligsprechung ohne kanonischen Prozess. Das blinde und äußerlich missgebildete Mädchen wurde von den Eltern verstoßen und von Dominikanerinnen aufgenommen. Sie entwickelte sich zu einer wundertätigen Mystikerin. Ihr verformter kleiner Leichnam mit einem viel zu großen Kopf blieb unverwest. Weiters anerkannte Franziskus den heroischen Tugendgrad des argentinischen Geschäftsmanns Enrique Shaw. Der neunfache Vater und Millionär kam 1921 als Reichensohn zur Welt, setzte sich aber für die soziale Absicherung von Arbeitern ein und starb vierzigjährig an Krebs. Ferner anerkannte Franziskus das Martyrium des Redemptoristenpaters Vicente Nicasio Renuncio Toribio, der im Spanischen Bügerkrieg von den Kommunisten ermordet wurde.

Die Missbrauchsrevolution frisst ihre eigenen Leute

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bekommt diese Woche das Bundesverdienstkreuz. Doch der Betroffenenbeirat für sexuellen Missbrauch des Erzbistums Köln forderte den deutschen Präsidenten auf, die Auszeichnung nicht vorzunehmen. Die Ehrung stelle "alles in Frage, wofür wir kämpfen und arbeiten", heißt es in der Stellungnahme. Marx ist ein bekannter Einheizer der Mißbrauchs-Hysterie. Erst im Dezember hat er aus seinem Privatvermögen 500.000 Euro für Missbrauchsopfer gestiftet.

Liberales Scheingefecht zur Täuschung der Konservativen

Der Passauer Bischof Stefan Oster ist „sehr besorgt“ über die kirchliche Debattenkultur. Entscheidungen des Lehramts würden nicht akzeptiert, "wenn sie nicht so ausfallen wie gewünscht", so Oster. Das ist für ihn der Kern der Kirchenkrise. Hintergrund seiner Stellungnahme ist ein Disput mit der Tübinger Staatstheologin Johanna Rahner. Diese hatte sinngemäß gemeint, dass jeder ein „Rassist“ sei, der in Frauenfragen nicht ihre Meinung vertrete. Sogar der Limburger Bischof Georg Bätzing hatte Rahner gebeten, ihre Polemik zurückzunehmen. Oster drückte Bätzing dafür seine Dankbarkeit aus. In Wirklichkeit blieb es bei leeren Worten.
vir probatus
Den vermöbelten Kindern tuen seine Prügel sicher auch heute noch weh.
stephanw
Es fehlen Bischöfe wie Mixa, -
deshalb wird die Welt immer trostloser, Gottloser. Der Grund, wir Menschen werden immer mehr von der Sünde festgehalten und somit unfrei, eine Beute Satans. Eine der schlimmsten Sünden ist die Pornografie, auf diese Art kann sich Satan am leichtesten in uns einschleichen uns in Besitz nehmen und unfrei machen. Beten wir zu unserer Mutter, - Mutter Gottes Sie alleine …
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Es fehlen Bischöfe wie Mixa, -
deshalb wird die Welt immer trostloser, Gottloser. Der Grund, wir Menschen werden immer mehr von der Sünde festgehalten und somit unfrei, eine Beute Satans. Eine der schlimmsten Sünden ist die Pornografie, auf diese Art kann sich Satan am leichtesten in uns einschleichen uns in Besitz nehmen und unfrei machen. Beten wir zu unserer Mutter, - Mutter Gottes Sie alleine hat die Macht Satan zu besiegen.
alfredus
Der Film " Die Passion Christi " war damals in aller Munde ... ! Während die einen das Werk als gelungen, ergreifend und aufrüttelnd bezeichneten, wurde es von die anderen, besonders aus Kirchenkreisen als " Blutorgie " ! abgetan. Viele sahen diesen Film als Fingerzeig des Himmels, sich auf das Christliche zu besinnen. Aber die Aufmerksamkeit zu diesem Film verschwand, wie konnte es auch anders …Mehr
Der Film " Die Passion Christi " war damals in aller Munde ... ! Während die einen das Werk als gelungen, ergreifend und aufrüttelnd bezeichneten, wurde es von die anderen, besonders aus Kirchenkreisen als " Blutorgie " ! abgetan. Viele sahen diesen Film als Fingerzeig des Himmels, sich auf das Christliche zu besinnen. Aber die Aufmerksamkeit zu diesem Film verschwand, wie konnte es auch anders sein, in nur kurzer Zeit, dafür nahm die Glaubenslosigkeit zu !
jean pierre aussant
Bischof Mixa war ein Opfer der deutsch-satanischen Medien der Kultur des Todes. Er war unschuldig.
Copertino
Gerne erinnere ich mich an den 8. März 2004, einen Montag, an dem ich aus der Schweiz nach München fuhr, nachdem mich ein Bekannter von dort, der damals in der Filmfinanzierung arbeitete, zu einem Preview zum Film "Die Passion Christi" eingeladen hatte, also noch bevor er in die Kinos kommen sollte. Unter den geladenen Gästen befand sich auch Bischof Dr. Walter Mixa, der sich zuerst etwas widerstrebend …Mehr
Gerne erinnere ich mich an den 8. März 2004, einen Montag, an dem ich aus der Schweiz nach München fuhr, nachdem mich ein Bekannter von dort, der damals in der Filmfinanzierung arbeitete, zu einem Preview zum Film "Die Passion Christi" eingeladen hatte, also noch bevor er in die Kinos kommen sollte. Unter den geladenen Gästen befand sich auch Bischof Dr. Walter Mixa, der sich zuerst etwas widerstrebend dazu hatte bewegen lassen und mit etwas gemischten Gefühlen das Kino betrat, wie er mir gegenüber betonte. Ich hatte das Glück hatte, direkt neben ihm in der Warteschlange zu stehen. Nach dem Ende der Vorführung, an der Father Jonathan Morris teilnahm, der am Filmset täglich die Alte Messe gelesen hatte und einer jener Priester war, die Gibson theologisch beraten hatten, ergriff Bischof Mixa das Wort. Er offenbarte, wie sehr ihn diese Inszenierung bewegt habe. Unter mehreren eingeladenen Bischöfen aus dem Umkreis war er übrigens der einzige, welcher der Einladung gefolgt war.
alfredus
Leere Worte ... ? Man darf von den schweigenden Bischöfen nicht zu viel und nichts positives erwarten, denn sie haben mit sich zu tun ! Deshalb fällt ihnen zu dem Kirchenkritiker Küng nichts besseres ein, als diesen einen großen Theologen zu betitteln, wohlwissend, dass dieser neben Luther seinen Platz bekommen hat. Zu dem emeritierten Bischof Mixa ist zu bemerken, dass er in der Bischofskonferenz …Mehr
Leere Worte ... ? Man darf von den schweigenden Bischöfen nicht zu viel und nichts positives erwarten, denn sie haben mit sich zu tun ! Deshalb fällt ihnen zu dem Kirchenkritiker Küng nichts besseres ein, als diesen einen großen Theologen zu betitteln, wohlwissend, dass dieser neben Luther seinen Platz bekommen hat. Zu dem emeritierten Bischof Mixa ist zu bemerken, dass er in der Bischofskonferenz durch seinen festen Glauben sich unbeliebt machte und zum Außenseiter wurde. Als gegen ihn eine Kampagne wegen angeblichen Mißbrauch insziniert wurde, waren seine ihn nicht liebenden Mitbrüder, diejenigen welche eifrig seinen Rücktritt forderten ! Es war in der Tat ein Judas-Verrat und bis heute gab es keine Entschuldigung !
Mk 16,16
Das ist traurig, aber wahr. Wer sich zur Wahrheit bekennt, der wird von dieser Welt immer verfolgt. Die Christen zahlen einen hohen Preis für ihr Bekenntnis. Traurig ist, wie die Modernisten mit der Wahrheit umspringen und Jesus verraten. Da hätten die Päpste dringend eingreifen müssen anstatt weg zu sehen.