Theologe kritisiert die „Rhetorik der Barmherzigkeit“ von Papst Franziskus
Monsignore Antonio Livi kritisiert die „Rhetorik der Barmherzigkeit“ von Papst Franzikus. Livi ist ein ehemaliger Priester des Opus Dei und ein Unterzeichner der kindlichen Zurechtweisung. Er erklärte vor La Fede Quotidiana (16. September): „[Papst Franziskus] zeigte keine Barmherzigkeit gegenüber jenen Kardinälen, welche die Dubia unterzeichnet haben. Er ist überhaupt sehr hart mit jenen, die anders denken als er. Er tut nicht, was er sagt.“
treffender kann man es wohl nicht sagen! Gott segne ihn und hoffentlich kann er noch viele wachrütteln, bevor sie vor lauter Franziskusblende untergehen.
1. besser gesagt Bergoglio geht mit allem was nur einen katholischen Anschein erweckt hart in das Gericht. 2. auch Bergoglio kann nicht zwei Herren dienen, der Heiligen Mutter Kirche und gleichzeitig Besetzter Raum,