Irrsinn in Deutschland: Folge linker Hetze
Aus dem Hochwasser-Katastrophengebiet in Deutschland erreicht mich eine politisch zutiefst verstörende Nachricht. Allein aus dem Umstand, in einem Studentenzimmer über Gummistiefel zu verfügen, wurde eine Betroffene als "Prepper" verleumdet. Und, das ist der nächste Wahnsinn der real-existierenden Demokratie in Deutschland, somit in die Nähe von Rechtsextremismus und "Reichsbürgertum" gebracht.
Ein überaus belesener und im übrigen ganz normaler Bürger aus NRW geriet sogar in die Fänge fortgesetzter polizeilicher und staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen - der Anfangsverdacht: zwei Sätze in gepflegtem Deutsch. Eine gepflegte Sprache und ein Verdacht auf private Vorsorge, soweit ist der Sozialismus wieder in den Köpfen, dass wer nicht proletarisch daherspricht und nicht bedingungslos staatlicher Vorsorge vertraut, bereits verdächtigt erscheint, verleumdet und verfolgt wird.
Auch hier zeigt sich Entchristlichung als irdische Vorhölle. Entchristlichung mit der Folge selbst leichtsinnigster Verstöße gegen das 8. Gebot. Immerhin: Auf Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag ließ die Bundesregierung eine recht klare Stellungnahme verlauten, nach der der Besitz von Gummistiefeln auch bei armen und ansonsten weitgehend besitzlosen Studentinnen und Studenten nicht als extremistisch zu bewerten ist.
_____________
Bildquelle: Gummistiefel - Onlinebote Zürich (Ausschnitt, bearbeitet)