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Bischof: Franziskus-Synode ist Marketing Kampagne für Häresien

Die Kirche war nicht 2000 Jahre lang auf dem Holzweg, um in unseren Tagen durch einen synodalen Prozess eines Besseren belehrt zu werden. Das schreibt der emeritierte Schweizer Weihbischof Marian Eleganti in einer Stellungnahme vom 1. November.

Es gehe bei der Synode von Franziskus um die gleichen, seit den 70er-Jahren zum x-ten Mal aufgewärmten Ladenhüter: "Demokratie", Frauenpriestertum, Abschaffung der Sexualmoral bei außerehelichem Geschlechtsverkehr, Ehebruch und Homosexualität, weg von "Priester-Zentriertheit" in der Liturgie usw.

Die Synode sei „eine Art Marketing Kampagne“ für Häresien, die mit Leerformeln etikettiert werden wie Listening, Inclusivity, Welcoming, Diversity, Equality.

Der synodale "Gott" werde als " inklusive Liebe" verkauft, die alles absegnet. Dagegen habe Christus Exklusivität gepredigt, wenn Leute aus dem Hochzeitssaal ausgeschlossen und hinausgeworfen werden, dorthin, wo Heulen und Zähneknirschen sind.

Eleganti erläutert, dass der "Synoden-Gott" nicht mehr die Wahrheit und Gerechtigkeit ist, die beide exklusiv sind und Irrtum und Sünde und jene, die davon ablassen, ausschließen.

Somit ist der Fels Petri für Eleganti eine Wanderdüne geworden, die mitgeht (syn-odos), statt Klarheit zu schaffen. Die [angebliche] Klarheit der Vorgänger-Päpste und bisherigen Konzilien inklusive den Texten des Zweiten Vatikanums würden nicht mehr akzeptiert.

Die Kirche sei keine Traumwandlerin, sondern eine Lehrerin, die sich nicht selber widerspreche, zum Beispiel in der Beurteilung der Homosexualität, die Eleganti als "großes Übel im Klerus der letzten 50 Jahre" bezeichnet. Dieses Problem werde nicht angegangen, sondern vertuscht, auch "ganz oben" im Vatikan.

Eleganti stellt klar, dass die Welt und ihre Sittenlosigkeit "keine Offenbarungsquelle“ sind.

Bild: Marian Eleganti, 2014 © wikicomons CC BY-SA, #newsTlgnzmrcru

John Sotow
@Carlus (und viele andere) Sie schreiben "Gott der Heilige Geist führt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Diese kann nicht irren oder in die Häresie verfallen." Was aber, wenn die Hauptvertreter der Kirche, Papst, Kardinäle, Bischöfe, ganze Congregationen, usw. die Lehre Christi verlassen haben, sogar verleugnen? Wie kann der Heilige Geist in der Kirche wirken wenn seine …Mehr
@Carlus (und viele andere) Sie schreiben "Gott der Heilige Geist führt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Diese kann nicht irren oder in die Häresie verfallen." Was aber, wenn die Hauptvertreter der Kirche, Papst, Kardinäle, Bischöfe, ganze Congregationen, usw. die Lehre Christi verlassen haben, sogar verleugnen? Wie kann der Heilige Geist in der Kirche wirken wenn seine Vertreter den Glauben absagen? Sie wissen doch auch, dass Gott nur dann wirken kann, wenn der Mensch gläubig ist und seine Gebote folgt. Oder sind die gotteslästerliche Entscheidungen vom Heiligen Geist inspiriert?
Wenn man in diese Zeit meint, dass "die Kirche" noch immer heilig ist und sich nicht irrt oder häretisch ist, dann muss man wirklich blind sein, oder die Wahrheit einfach nicht sehen wollen weil es zu unbequem ist. Was wir heute erleben ist eine Katastrophe: "die Kirche" hat sich von Gott und seine Lehre getrennt und ist dadurch verfallen zu einem pur weltlichen Institut, das alles dient, nur Gott nicht.
Was aber immer bleiben wird, ist die Lehre Christi und was auch bleiben wird ist die wahre Kirche Christi, die man nur noch finden kann in die Christus treu gebliebene Priester und Gläubigen. Das ist der kleine Rest und der Mantel Mariens, die unsichtbare Gemeinschaft Gottes. Und Gott kümmert sich darum.
Waagerl
Ich verstehe es so, dass Gott alles schlechte, auch zum Guten wendet. Habe gelesen, jede Seele die der Böse auslöscht und jede böse Tat ,benutzt Gott um die Engelstrohne aufzufüllen. Der Teufel glaubt er hat gesiegt, doch am Ende wird er sehen, dass Gott das Böse das der Teufel tut, den Gerechten zum Sieg verhilft.
Die Engel, auch Luzifer haben, von Gott die Zusage, ihres freien Willens bekommen.…
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Ich verstehe es so, dass Gott alles schlechte, auch zum Guten wendet. Habe gelesen, jede Seele die der Böse auslöscht und jede böse Tat ,benutzt Gott um die Engelstrohne aufzufüllen. Der Teufel glaubt er hat gesiegt, doch am Ende wird er sehen, dass Gott das Böse das der Teufel tut, den Gerechten zum Sieg verhilft.

Die Engel, auch Luzifer haben, von Gott die Zusage, ihres freien Willens bekommen. Würde Gott, dem Teufel den freien Willen nicht gewähren, würde der Teufel sagen, seht ihr, Gott hat sein Wort gebrochen, wie kann er da gerecht sein? Er ist ein lügner er täuscht euch.

Doch Gott ist gerecht, jeder kann sich für Gut und Böse, durch den freien Willen entscheiden bis zum Tod, auch wenn uns durch andere das Leben genommen wird. Siehe Märtyrer!

Denken wir an die Worte von Jeus Christus, niemand kann mir mein Leben nehmen, ich gebe es freiwillig hin, zur Erlösung für euch! Was auch geschieht, wenn wir zu Gott ja sagen, wird uns Gott erlösen, auch wenn uns unser Leben durch andere genommen wird. Und er Teufel schaut blöd aus der Wäsche und muss sich eingestehen, dass er leer ausgeht und er der betrogene ist!
rumi
Sie haben schon recht. Nur die kleine Schar, die Restkirche wird vom heiligen Geist geführt. Leider gehören ein Grossteil der Hierarchie und auch des Vatikan nicht mehr dazu. Es bleibt ihnen aber offen in die Kirche zurückzukehren.
John Sotow
@Waagerl Es stimmt, dass sowohl Engel als Mensch die Willensfreiheit von Gott bekommen haben. Es gibt aber ein wichtiger Unterscheid: ein Engel kann sich nur einmal entscheiden, denn weil er purer Geist ist und Gott direkt schaut, ist seine Entscheidung wenn getroffen entgültig.
Luzifer (und seine Anhänger) hat sich von Gott abgewendet und seine Entscheidung war: ich will nicht dienen, ich kann …Mehr
@Waagerl Es stimmt, dass sowohl Engel als Mensch die Willensfreiheit von Gott bekommen haben. Es gibt aber ein wichtiger Unterscheid: ein Engel kann sich nur einmal entscheiden, denn weil er purer Geist ist und Gott direkt schaut, ist seine Entscheidung wenn getroffen entgültig.
Luzifer (und seine Anhänger) hat sich von Gott abgewendet und seine Entscheidung war: ich will nicht dienen, ich kann wie Gott sein. Damit hat Luzifer sich für ewig von Gott getrennt und ist kein Licht mehr, er kennt keine Liebe, keine Reue, nur Hass und sein einziges Ziel ist es alles was Gott gemacht hat zu vernichten.
Die Menschen aber können sich ihr Leben lang entscheiden, weil sie zwar geistige Wesen sind, aber gebunden in einem irdischen Leib. Sie schauen Gott nicht von Angesicht zu Angesicht, aber können Gott nur erkennen durch ihren Glauben.
Also der Teufel ist nicht "eine Betrogene", ein armer Kerl, sondern er hat sich durch seine bewuste, infame Aufstand gegen Gott für ewig von Ihm getrennt.
Gott kann auch nicht alles Schlechte zum Guten wenden, Gott kann wohl etwas Schlechtes benutzen um etwas Gutes hervor zu bringen. Es ist nicht Gottes Wille, dass das Schlechte passiert, er kann es zulassen oder nicht.
Schliesslich noch: es ist eine Offenbarung, dass die Plätze die im Himmel leer geworden sind durch den Fall der Engel, durch die Menschen wieder besetz werden, aber wie das genau aussieht, das weiss ich nicht.
Und ja, schön nicht, dass wenn wir uns Gott völlig hingeben, er uns niemals im Stich lässt und uns erlösen wird zum ewigen Leben. Möglich, dass wir dann wie Engel werden, auf jeden Fall vollkommen verherrlicht, man hat keine Vorstellung davon.
Wenn wir uns auf Erden niemals treffen werden, dann auf jedem Fall im Himmel.
Vorläufig geht das Leben hier weiter ........ und das wird immer schwieriger, aber mit dem leuchtenden Kreuz Jesu im Herzen mit dem Licht des Heiligen Geistes schaffen wir es wohl.
John Sotow
@rumi Das letzte was ich will ist "recht haben", ich kann nur beobachten und logisch sein, Schliesslich haben wir dafür Verstand bekommen von Gott. Wonach ich immer suche, ist das Wesen, der Kern, wenn möglich die Wahrheit. Und im Fall "der Kirche" kann ich nichts anderes mehr sagen als was ich geschrieben habe. Leider, denn es tut mir sehr weh zu sehen, dass das von Christi gewollte Heilungswerk …Mehr
@rumi Das letzte was ich will ist "recht haben", ich kann nur beobachten und logisch sein, Schliesslich haben wir dafür Verstand bekommen von Gott. Wonach ich immer suche, ist das Wesen, der Kern, wenn möglich die Wahrheit. Und im Fall "der Kirche" kann ich nichts anderes mehr sagen als was ich geschrieben habe. Leider, denn es tut mir sehr weh zu sehen, dass das von Christi gewollte Heilungswerk sich so vollkommen in das Gegenteil verändert hat.
Aber, Gott sei dank, Er hat gesagt, dass er uns nie verlassen würde. Er ist jetzt direkt bei seinem kleinen Rest und lenkt uns selbst, das erfahre ich jeden Tag. Eines Tages hat Er mit gesagt: "Der Himmel hat sich mit der Erde verbunden, mehr als je zuvor." Wie gut das ist.
Carlus teilt das
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Dem muss in allen Punkten zugestimmt werden.
Richtig ist, Gott der Heilige Geist führt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Diese kann nicht irren oder in die Häresie verfallen.
Der schismatisch abgetrennte Sprengel der Nachäfferkirche Besetzter Raum, der nicht Bestandteil der Kirche ist, wird nicht von Hott dem Heiligen Geist geführt.
Dieser Sprengel lebt in einer vollständigen …Mehr
Dem muss in allen Punkten zugestimmt werden.
Richtig ist, Gott der Heilige Geist führt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Diese kann nicht irren oder in die Häresie verfallen.
Der schismatisch abgetrennte Sprengel der Nachäfferkirche Besetzter Raum, der nicht Bestandteil der Kirche ist, wird nicht von Hott dem Heiligen Geist geführt.
Dieser Sprengel lebt in einer vollständigen Häresie und ist schismatisch von der Kirche abgetrennt
Katrin Kaufmann teilt das
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“Wir haben vergessen, dass die Kirche eine „lehrende“ Kirche (ecclesia docens) ist, eine „mater et magistra“, „Mutter und Lehrerin“ der Wahrheit, der Moral und des Glaubens, und nicht ein träumender Reisender, den der Zeitgeist an der Hand führt. Sie wurde immer vom Heiligen Geist geleitet und widerspricht sich in ihrer Lehre nicht…”
“Bedeutende Konzilien sorgten für Klarheit, wie das Konzil …Mehr
“Wir haben vergessen, dass die Kirche eine „lehrende“ Kirche (ecclesia docens) ist, eine „mater et magistra“, „Mutter und Lehrerin“ der Wahrheit, der Moral und des Glaubens, und nicht ein träumender Reisender, den der Zeitgeist an der Hand führt. Sie wurde immer vom Heiligen Geist geleitet und widerspricht sich in ihrer Lehre nicht…”
“Bedeutende Konzilien sorgten für Klarheit, wie das Konzil von Trient, während heutzutage synodale Prozesse als Transportmittel für Schadstoffe oder Häresie dienen und selbst giftig sind.”
Katrin Kaufmann
Ganzer Wortlaut des Textes ist weiter unten in den Kommentaren.
michael7
Genau ausgedrückt kann aus dem Felsen Petri keine Wanderdüne werden, sondern: eine Wanderdüne zeigt sich uns nicht als Fels Petri (und kann wohl auch vor Christus nicht als solche anerkannt werden)! 🤔
🙏 🙏 🙏
geringstes Rädchen
alfredus
Die Sittenlosigkeit und Schamlosigkeit sind Mittel der Unterwelt, mit der sie die Menschen leicht fangen kann ... ! Leider führen auch unchristliche Gesetze zu diesem geistigen Verfall ! Den Menschen wird von Freiheit erzählt und dabei werden sie in die Unfreiheit der Sünde geführt ! Homo-Praxis und Ehe für alle, sind Zeichen von geduldeter Sünde ! Leider gibt es auch in der Kirche Bestrebungen …Mehr
Die Sittenlosigkeit und Schamlosigkeit sind Mittel der Unterwelt, mit der sie die Menschen leicht fangen kann ... ! Leider führen auch unchristliche Gesetze zu diesem geistigen Verfall ! Den Menschen wird von Freiheit erzählt und dabei werden sie in die Unfreiheit der Sünde geführt ! Homo-Praxis und Ehe für alle, sind Zeichen von geduldeter Sünde ! Leider gibt es auch in der Kirche Bestrebungen, diese Sünden zu segnen ! Das stellt selbst die Ansichten von Naturvölkern in den Schatten ! Nein, die Menschheit befindet sich im freien Fall und ruft damit die Strafe Gottes auf sich herab ... !
Waagerl
Waagerl
Ursula Sankt
Wortlaut:
Die Kirche war nicht 2000 Jahre lang auf dem Holzweg, um im 21. Jh., nämlich in unseren Tagen durch einen synodalen Prozess erleuchtet und eines Besseren belehrt zu werden. Dazu brauchen wir weder ein Vatikanum III. noch ein abgespecktes Quasikonzil, das sich «Synode about Synodality» nennt.
Ich habe gemeint, wie der Titel sagt, das Thema wäre «Synodalität». Aber nein, stattdessen geht …Mehr
Wortlaut:

Die Kirche war nicht 2000 Jahre lang auf dem Holzweg, um im 21. Jh., nämlich in unseren Tagen durch einen synodalen Prozess erleuchtet und eines Besseren belehrt zu werden. Dazu brauchen wir weder ein Vatikanum III. noch ein abgespecktes Quasikonzil, das sich «Synode about Synodality» nennt.
Ich habe gemeint, wie der Titel sagt, das Thema wäre «Synodalität». Aber nein, stattdessen geht es wieder um die gleichen zum x-ten Mal aufgewärmten synodalen Ladenhüter seit den 70 er Jahren: Demokratie, Partizipation, Beteiligung an der Macht, Frauen in alle Ämter und Diakonat der Frau bzw. Frauenpriestertum; Revision der Sexualmoral in Bezug auf ausserehelichen Geschlechtsverkehr, Wiederverheiratung und Homosexualität, weg von Priesterzentriertheit in der Liturgie.
Wir kennen das alles. Die wiederholt vorgebrachten Postulate werden wieder in neue Flaschen gegossen, auf denen die Etiketten «Listening», «Inklusivity», «Welcoming», «Diversity» «Equality» aufgeklebt werden in einer Art Marketing Kampagne, die das Gestrige als das Aktuelle verkauft und nett an den Mann bzw. an die Frau bringt. Es sind allesamt schön klingende, emotional positiv besetzte Begriffe, aber eben Leerformeln in Bezug auf die Wahrheit oder Richtigkeit einer Position, um die es geht.
Ausserdem gibt es im Evangelium ganz klar auch die «Exklusivity». Da bleiben Leute aus dem Hochzeitssaal ausgeschlossen oder werden aus ihm herausgeworfen dorthin, wo Heulen und Zähneknirschen dominieren. Das sind Worte Jesu. Ich erinnere an Matthäus 25 (das Endgericht). Nun wird uns GOTT als alles inklusive Liebe verkauft, die alles gutheisst. So ein GOTT wäre nicht mehr länger die Wahrheit, die den Irrtum und die Sünde ausschliesst, auch jene, die von letzteren nicht lassen.Abgesehen davon, haben die letzten Synoden seit 2014 diese Themen auch behandelt und mehrheitlich schlecht beantwortet, weshalb sie wieder neu auf den Grill kommen, bis endlich die Sache gegessen ist.
Das hat mit einem geisterfüllten Prozess der Reform nichts zu tun. Es ist nichts anderes als die innerkirchliche Politisierung dieser Themen im Gegensatz zur Unterscheidung («discerning») des Geistes, die gar nicht angestellt wird. Sonst müssten man Positionen, die offensichtlich der kirchlichen Lehre und Tradition widersprechen, ablehnen und nicht mehr weiter promovieren. Discerning (Unterscheidung) geschieht nur scheinbar, denn die Agenden sind von Anfang an gesetzt (vgl. Synodalen Weg in Deutschland und seine schlechten Kopien in anderen Ländern) und sollen nun universalkirchlich vorangebracht werden nach langem sog. Reformstau unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
Das sieht jedes Kind vom Ufer aus. Die Heuchelei ist grenzenlos. Seit 60 Jahren erlebe und höre ich diesbezüglich nur Altbekanntes und zwar bis zum Überdruss. Denn die Dinge werden durch Wiederholung weder besser noch überzeugender. Was sich perfektioniert hat sind Sophistik und Semantik. Bätzing hat es darin sehr weit gebracht. Der Fels Petri ist eine Wanderdüne, die mitgeht, aber kaum oder nur zögerlich, aber nicht wirklich Klarheit schafft. Aber wir können immer noch hoffen. Und jene Klarheit, die seine Vorgänger und die bisherigen ökumenischen Konzilien geschaffen haben, wird nicht mehr akzeptiert, z.B. die Absage an das Frauenpriestertum. Das gilt auch für viele Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils, z.B. über das Bischofsamt. Stattdessen tut man so, als ob es hier um lehramtlich offene Fragen ginge.

Wir haben vergessen, daß die Kirche eine «lehrende» Kirche (ecclesia docens) ist, «mater et magistra», «Mutter und Lehrerin» vor allem der Wahrheit. Sie wurde schon immer vom Heiligen Geist durch die Zeit geführt und widerspricht sich dabei nicht selbst in der Lehre, z.B. in der Beurteilung der Homosexualität: ein Übel im Klerus der letzten 50 Jahre, das immer noch nicht angegangen , dafür umso erfolgreicher vertuscht wird, auch ganz oben im Vatikan. Obwohl alle Studien zutage förderten, dass die sexuellen Übergriffe im Klerus mehrheitlich homosexuell konnotiert sind, wird der Skandal vor allem mit dem Begriff «Klerikalismus» bzw. «Machtmissbrauch» geframt. Letzteres ist selbstredend auch mit im Spiel, aber eben nur eine notwendige, aber nicht hinreichende Erklärung für das Phänomen der überwiegend männlichen Opfer des Klerus, die im Gegensatz zur allgemeinen Zivilgesellschaft mehrheitlich nicht Kinder bzw. Mädchen, sondern heranwachsende Adoleszente 13plus, oder junge Männer sind.
Man schaut weg und im Gegenteil: Man versucht zusammen mit der säkularen Gesellschaft Homosexualität auch innerkirchlich als gottgewollte Schöpfungsvariante zu etablieren und abzusegnen. So will es der Zeitgeist, der eigene Geist, aber bestimmt nicht Heilige Geist, der bis dato auf viele Weisen zu uns gesprochen hat: durch die Propheten, durch den SOHN GOTTES JESUS CHRISTUS, durch die Apostel, mit denen die Offenbarung abgeschlossen ist. Die säkulare Welt und ihre Sitten sind definitiv keine Offenbarungsquelle, durch welche der Hl. Geist zu uns spricht. Das bedeutet: die Lehre der Kirche über die binäre, sakramentale Lehre über die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau kann auch von der Mogelpackung einer Fussnote nicht umgestossen werden.
Innovationen in der Lehre sind nicht zu erwarten, wohl aber in der Vermittlung des Glaubens. Historisch gesehen waren diese Neuerungen immer Spaltungen und Häresien (vgl. Protestantismus). Das ist auch heute so. Synoden und Konzilien haben immer auf solche Fehlentwicklungen und falsche Lehren reagiert und wieder für Klarheit gesorgt, vor allem die grossen Konzilien wie z.B. Trient, während heute synodale Prozesse wie die Nanopartikel in den mRNA Impfsstoffen als Carrier das Gift bzw. die Häresien transportieren und ganze Ortskirchen an den Rand des Schismas bzw. des Kollapses des sakramentalen Lebens führen. Wann kommt aus dem Vatikan eine Entschuldigung für den Machtmissbrauch im Zusammenhang der Impfpflicht und Impfpropaganda, welche die Impfungen als moralische Pflicht propagierte, obwohl sie heute, für alle sichtbar und für die Informierten dokumentiert, weder die Übertragung des Virus noch die Ansteckung durch dasselbe verhindern konnte, was die Pfizer Leute wussten, die beim Papst ein- und ausgehen. Die Spaltung der Gesellschaft und die Diskriminierung Ungeimpfter bis in die Kirche bzw. den Vatikan hinein, ist ein offenes Thema und die Rolle des Vatikans dabei eine unrühmliche und fatale. Schweigen hilft nicht weiter.
Komm Heiliger Geist! Von der kommenden Synode, fälschlicherweise «über Synodalität» genannt, erwarte ich mir nichts Gutes, die Verwirrung, die diese Synoden seit 2014 bereits angestiftet haben, ist unübersehbar. Die Geister, die sie gerufen haben, sind eben so wenig zu zähmen wie ein Krokodil zum Haustier gemacht werden kann, weil sie nicht aus GOTT stammen. Den Hl. Geist dafür ständig im Mund zu führen ist nichts anderes als (Selbst-) Täuschung und eine Beleidigung GOTTES."
Ursula Sankt teilt das
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Bischof Eleganti zur bevorstehenden Synode zur Synodalität
Franz Graf
@a.t.m. weil, sie von Ladenhüter sprechen, jetzt, wo Bergoglio sämtliche noch verbliebenen Tabus bricht, schöpfen die alt68er und die linksgrüne Fraktion der Amtskirche, nochmal richtig Hoffnung. Soeben kam im TV ein kurzer Bericht, über den synodalen Weg. Dabei kam in einen kurzen Interview eine etwa 55-jährige Ordensfrau zur Sprache, die schon von ihrer äußeren Erscheinung her, alles war, nur …Mehr
@a.t.m. weil, sie von Ladenhüter sprechen, jetzt, wo Bergoglio sämtliche noch verbliebenen Tabus bricht, schöpfen die alt68er und die linksgrüne Fraktion der Amtskirche, nochmal richtig Hoffnung. Soeben kam im TV ein kurzer Bericht, über den synodalen Weg. Dabei kam in einen kurzen Interview eine etwa 55-jährige Ordensfrau zur Sprache, die schon von ihrer äußeren Erscheinung her, alles war, nur nicht katholisch. Etwas farblose Zivilkleidung, natürlich in Hosen, nicht im Kleid, von ihrer Frisur her, originalgetreuer grünalternativer Öko-Emanzenstiel und so war auch ihre Botschaft einzuordnen. Es war die Rede von einen baldigen Ende, der männerdominierten, frauenfeindlichen Verfassung, der katholischen Kirche. Sie sprach auch davon, das die Stellen, die den Missbrauch in der Kirche bearbeiten, unbedingt von Frauen, in den verantwortlichen Positionen geführt werden und die männlichen Kollegen, dürfen in Zukunft nicht mehr aus zölibatär lebenden Personen bestehen, usw. Auch d. Frauenpristertum wurde von ihr kurz thematisiert. Es war dabei absolut überdeutlich erkennbar, das die künftige Weihen von Frauen, nicht nur zu Diakoninen, sondern selbstverständlich auch zu Priesterin und zur Bischöfin, für diese Personen, bereits beschlossene Sache ist. Daran ließ sie keinerlei Zweifel. Mit den synodalen Weg, fährt der Zug unaufhaltsam in diese Richtung und der Interviewer, sowie die Personen, die jetzt nicht selbst Interviewt wurden, bekundeten allesamt ganz selbstverständlich, ihre Zustimmung.
a.t.m
@Franz Graf Ja leider ist es so, nur ist es eben auch so das diese Frau nicht von einen Tag auf den anderen so eine antikatholische von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegführende Meinung erhalten hat. Es ist wie bei der Fabel "vom Frosch und den kochenden Wasser". Mit kleinen satanischen Schritten wird seit dem Unseligen VK II versucht uns von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen …Mehr
@Franz Graf Ja leider ist es so, nur ist es eben auch so das diese Frau nicht von einen Tag auf den anderen so eine antikatholische von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegführende Meinung erhalten hat. Es ist wie bei der Fabel "vom Frosch und den kochenden Wasser". Mit kleinen satanischen Schritten wird seit dem Unseligen VK II versucht uns von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weg zuführen und uns so der Ewige Glückseligkeit zu berauben. Den die innerkirchliche antikatholische Indoktrination die seit diesen Unsäglichen Konzil läuft und über die versucht wird uns einzureden das "Gut = Böse und Böse = Gut" sei, hat eben nur das Ziel Seelen ins ewige Verderben zu ziehen. Und ALLE die das VK II verteidigen, wirken an diesen Ziel mit, ob sie es wollen oder nicht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Franz Graf
Mich würde ja eine Antwort von Bätzing und Konsorten, auf die Beurteilung des synodalen Weges, durch halbwegs katholische Bischöfe, wie in diesen Falle Bischof Eleganti interessieren. Leider wird man jedoch lange auf eine Antwort warten können, denn ein Bätzing weiß ja ganz genau, das er der Kritik von Bischof Eleganti, absolut nichts entgegenzusetzen hat, was irgendwie mit der katholischen Lehre …Mehr
Mich würde ja eine Antwort von Bätzing und Konsorten, auf die Beurteilung des synodalen Weges, durch halbwegs katholische Bischöfe, wie in diesen Falle Bischof Eleganti interessieren. Leider wird man jedoch lange auf eine Antwort warten können, denn ein Bätzing weiß ja ganz genau, das er der Kritik von Bischof Eleganti, absolut nichts entgegenzusetzen hat, was irgendwie mit der katholischen Lehre zu vereinbaren wäre. Deshalb ist eine Reaktion auf berechtigte Kritik, immer nur trotzige Empörung, die Kritiker werfen mit den altbekannten, immer gleichen Schlagworten beschimpft, ohne katholisches Fundament, ohne auf die Problematik überhaupt einzugehen.
Franz Graf
Es ist schon erbärmlich armselig was von Bätzing als Reaktion kommt, sobald er auf Kritik zu seinen Häresien trifft, oder auch nur, wenn Bedenken geäußert werden.
Goldfisch
Das Einzige, was er vorbringen könnte, wäre der Vorwurf, man sei nicht barmherzig denen gegenüber, die anders sind, wo doch GOTT alle seine Kinder liebt ....! - Wetten???
alfredus
Ja, diese Wölfe und Mietlinge werden befördert, aber nicht wie sie meinen, denn für die Meisten von ihnen wartet ein " heißer " Lohn ... ! Niemand soll glauben, er könne tun und lassen was er will, Gott wird Verständnis für ihn haben. Das ist ein Trugschluß, denn Gott ist gerecht, gerade auch bei den Hirten denen er ein Amt und einen Auftrag gegeben hat ! Sie sind es, denen Gott die Talente gegen …Mehr
Ja, diese Wölfe und Mietlinge werden befördert, aber nicht wie sie meinen, denn für die Meisten von ihnen wartet ein " heißer " Lohn ... ! Niemand soll glauben, er könne tun und lassen was er will, Gott wird Verständnis für ihn haben. Das ist ein Trugschluß, denn Gott ist gerecht, gerade auch bei den Hirten denen er ein Amt und einen Auftrag gegeben hat ! Sie sind es, denen Gott die Talente gegen hat, damit sie vermehrt werden . Was machen leider viele dieser Hirten ? Weil sie keine Gottesfurcht haben, lassen sie diese Talente einfach ungenutzt liegen ! Einige haben diese vergraben und denken Gott sieht das nicht . Aber Gott wird streng mit ihnen umgehen und einge dieser ungetreuen Knechte fesseln und in die Finsternis werfen lassen ! ... dort wird Heulen und Zähneknirschen sein ... !
Jan Kanty Lipski
a.t.m
Das schlimme daran ist aber die Tatsache das das Rom der Nach VK II Ära, die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleindern, die im Sinne der genannten "aufgewärmten Ladenhüter" wüten, nicht nur nicht entgegen tritt sondern noch schlimmer diese auch noch Unterstützt, indem diese gefördert und befördert werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Das schlimme daran ist aber die Tatsache das das Rom der Nach VK II Ära, die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleindern, die im Sinne der genannten "aufgewärmten Ladenhüter" wüten, nicht nur nicht entgegen tritt sondern noch schlimmer diese auch noch Unterstützt, indem diese gefördert und befördert werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen