FSSPX-Priester deutet an, dass transalpine Redemptoristen mit Erzbischof Viganò verbündet sind
Es gibt eine Übereinstimmung oder zumindest eine stillschweigende Sympathie zwischen den transalpinen Redemptoristen in Schottland und Erzbischof Carlo Maria Viganò, sagte ein anonymer Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX) gegenüber TheCatholicHerald.com am 2. November.
Der Priester bezweifelt, dass sie versuchen werden, mit der FSSPX zusammenzuarbeiten und sagte: "Ich glaube, sie sind völlig sedevakantistisch geworden. Das waren sie schon vor ihrer Versöhnung im Jahr 2007."
In einer Erklärung vom 16. Oktober lobte Monsignore Viganò die Gemeinschaft dafür, dass sie sich am Vortag von der Kirche distanziert hatte.
Er fügte hinzu, dass er der Gemeinschaft "volle Unterstützung" anbiete, was immer das auch bedeuten mag.
Am 24. Oktober erklärte Bischof Hugh Gilbert von Aberdeen, die Erklärung der Redemptoristen sei "unvereinbar mit dem katholischen Verständnis der Einheit der Kirche". Er fügte hinzu, dass der Heilige Stuhl die Angelegenheit prüfe.
AI-Übersetzung
Die Piusbrüder täten gut daran, sich um Erzbischof Viganò zu scharen, anstatt sich bei den konziliaren Scharlatanen im Vatikan anzubiedern! Es gilt auch heute noch, was uns unsere Eltern lehrten: "Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist!" Die oberste Leitung der FSSPX hat einen klaren Logenauftrag: Die Restkatholiken ins Konzilspantheon heimzuführen. Dort dürfen sie dann neben den Götzenaltären ihre "alte Messe" von 1962 feiern wenn sie artig kuschen!
Erzbischof Viganò hat in den letzten Jahren so oft seine Meinung gewechselt: das ist für einen Mann in dem Alter schon durchaus verdächtig.
Die Piusse sind sich wenigstens treugeblieben.
Für den "Logenauftrag" hätte ich dann schon ganz gern einen Beweis;
die dumme Behauptung allein wäre eine schwere Sünde...
@Bethlehem 2014 Ich kenne diese Vereinigung schon seit 40 Jahren und bin gewissermaßen Zeitzeuge von deren Entwicklung. Während sie zu Zeiten von Paul VI. bis Benedikt XVI. ständig auf den Papst hinhackten - das Motu proprio Benedikts ging ihnen damals nicht weit genug, weil NOM nicht gleichzeitig verboten wurde - ist seit Bergo auf einmal alles eitel Wonne und man überschlägt sich gerade vor Devotion vor dem innigstgeliebten Hl. Vater. Das wißt ihr Jungen natürlich nicht, die heute von Glanz und Pomp inszenierter Hochämter geblendet werden und dabei übersehen, daß es den Piusführern längst nicht mehr um den Glauben, sondern um die Anerkennung durch das konziliare Pantheon geht! So etwas nenne ich kontrollierte Opposition, wie es von der Loge gerne inszeniert wird, und wenn Sie sich einmal mit bestimmten Publikationen der Bruderschaft wie dem Verlag "Graue Katzen" (orig. chats grise) in Paris beschäftigen, werden Sie durchaus in der Lage sein, die Handschrift der Loge zu erkennen!
@Mile Christi Ich kenne diese Vereinigung schon seit über 50 Jahren. Die Päpste von Paul VI bis Benedikt XVI wurden permanent (zu Recht) gegeisselt. Bergoglio, der Schlimmste von allen, war auf einmal unser geliebter Heiliger Vater, der nicht kritisiert werden durfte.
George Orwell warnt in "1984" indirekt vor Manipulation durch Veränderung der Inhalte von Begriffen: Wenn "Krieg" plötzlich zum "Frieden" wird, oder Unfreiheit zur "Freiheit" usw.
Ebenso muss man vorsichtig sein, wenn im kirchlichen Bereich Ideologie über die Wahrheit gestellt wird. Gläubige, welche sich dem Un- und Irrglauben von "kirchlichen Autoritäten" entgegenstellen oder entziehen, weil sie das immerwährende Lehramt der Kirche nicht mit einem Leer-Amt vertauschen wollen, haben sich dadurch ebensowenig "von der Kirche distanziert" wie die heilige Jungfrau von Orleans, die von gewissenlosen (un) -"kirchlichen" Autoritäten verurteilt wurde oder wie viele andere Heilige (wie der heilige Athanasius, der zumindest von vielen "Bischöfen" verurteilt wurde, die Verurteilung durch Papst Liberius erscheint dagegen eher fragwürdig; jedenfalls könnte man dem heiligen Athanasius nicht ein Abfall von der Kirche vorwerfen, nur weil er im Gegensatz zu vielen irrgläubigen Bischöfen am katholischen Glauben festhielt!).
Man muss also aufpassen, dass man nicht Irrlehrer fälschlich als "die Kirche" darstellt oder ein bloßes "Leer-Amt" als das wahre kirchliche Lehramt!
Gläubige Katholiken sind niemals verpflichtet, Irrlehren oder Irrlehrern zuzustimmen oder sie anzuerkennen!
Von solchen Sektenbildungen halte ich nichts, man kann nur etwas bewegen, wenn man innerhalb der Kirche bleibt und wirkt.
"Innerhalb der Kirche" - als Glied innerhalb des Leibes Christi und doch dieser possenfreudigen Inhaberschaft der VatII-Sekte gewissensverpflichtet distanziert ...
@Andreas von Rinn das klingt nach dem lustigen Trallala Don Gobi oder dem Werk der kleinen Seelen Blabla aber das ist frömmelei ohne Substanz
@Andreas von Rinn Zur Kirche gehört, wer durch die Taufe, den Glauben und die Unterordnung unter einen rechtmäßigen Papst (keinen Häretiker wie Bergo, Prevost etc.) geeint ist. Seit wann muß man martialisch sein, um zur Kirche zu gehören?
Danke für den Lacher, Andreas von Rinn, den Sie mir mit dem Begriff "martialisch" bereitet haben; der richtige kann nur lauten: marianisch.
Schon wieder so ein Schwachbrüstiger, der den Unterschied zwischen legal (formal rechtlich) und legitim (materiell inhaltlich) nicht kennt.
Joh 15,19: Wäret ihr von der Welt, so würde die Welt das ihrige lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern Ich euch von der Welt auserwählt habe, darum haßt euch die Welt. Bravo! Redemptoristen! Bleibt standhaft im intakten katholischen traditionellen Glauben.
Satan hat gar keine "Oberhoheit". Die hat der, der gesagt hat: "MIR ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden!"
Hinweis: Viganò ist NICHT Gott!
Nur ein Wurstel lässt sich unter der Bedingung, dass seine erste Bischofsweihe nicht gültig gewesen sei, von einem Nazileugner noch einmal weihen; wie tief kann einer eigentlich noch sinken.
Sie haben erkannt, dass man in der Konzilssekte letztlich unter der Oberhoheit Satans steht und haben sich wieder Gott unterstellt.
Die Redemptoristen sind auf dem richtigen Weg. Sie haben den dämonischen Sperriegel des falschen Gehorsams durchbrochen und haben erkannt, dass man gegenüber einer Autorität, die Gott nicht gehorcht, von jeder Gehorsamspflicht entbunden ist.
Wer Gott treu bleiben will und der Kirchenautorität, versucht unentwegt zwei Herren zu dienen und befindet sich seit 60 Jahren im Dauerspagat. Wir müssen einfach erkennen, dass der Teufel die Kirche erobert hat, wie Jonas vom Walfisch verschluckt wurde. Die Redemptoristen haben durch ihre Flucht dafür gesorgt, dass die Kirche nicht vollständig von den Pforten der Hölle überwältigt wurde.
Was heisst hier "Gemeinschaft"? Im aktuellen Endkampf der Kirche mit der Gnosis, hat die Gnosis sämtliche Schlüsselstellungen in der Kirche einschliesslich des Papsttums erobert und mit ihren Leuten besetzt.
Weil von der Kirche kein Widerstand kommt und diese nach wie vor in Gehorsamshypnose vegetiert, ist Prevost jetzt schon so frech und unverschämt nach der Ferse der Muttergottes zu schnappen.
Ich kann ihm nur dringend raten, sich einen Stahlhelm zu besorgen auf dass ihm nicht der Kopf zertreten wird.
Die Gefolgsleute Satans haben die Kirche jedenfalls erobert und führen jetzt Krieg gegen die Mutter der Kirche.
Erzbischof Viganò warnte von Anfang an vor dem finsteren aufsteigenden Reich, welches durch gekaufte Regierungen, Ärzteschaft, Politiker entsteht. Er warnte vor der "Taufe" des C-Shot" und der hintergründig dunklen Bedeutung.
Ach Inge kind das ist doch nur ein alter Herr der sich wichtig nimmt das war schon unter Benedikt dem 16 so als er Nuntius in den USA werden sollte @ingrid kaletka