Erntehelfer
71,3K

Entlarvend: Journalisten schreiben, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis "mischt sich ein"!

Manchmal ist die Wortwahl entlarvend! - So schreibt der "Bayerische Rundfunk" wörtlich, dass die Fürstin sich in die GENDER-Debatte "einmischt", so als sei das für Katholiken eigentlich zu untersagen... …Mehr
Manchmal ist die Wortwahl entlarvend! - So schreibt
der "Bayerische Rundfunk" wörtlich, dass die Fürstin
sich in die GENDER-Debatte "einmischt", so als sei das
für Katholiken eigentlich zu untersagen... --->> HIER !
Theresia Katharina
Frau Fürstin Gloria hat wenigstens noch Zivilcourage, das findet heute bei Adligen selten, die meisten ziehen den Kopf ein. Sie macht der Gottesmutter Ehre mit ihrem vollen Namen: Gloria Mariae !
Stelzer
Eine echte Fürstin und das ist auch Ihre Aufgabe sich klar auszudrücken, wenn schon die Bischöfe Sich nicht mehr trauen
Theotokion
Vielmehr ist es so, dass die Medien, hier der Bayerische Rundfunk, sich in katholische Dinge einmischen, die sie rundwegs nichts angehen, von denen sie auch keine Ahnung haben, weil sie entweder gar nicht praktizieren oder nicht einmal katholisch getauft sind.
Klaus Elmar Müller
Zu "SARAH FOR POPE": Richtig. Schon der besorgte Bürger wird in den Medien als "selbsternannt" getadelt - denn ohne regierungsamtliche Zustimmung (mit der die Medienkarrieristen zu agieren gewohnt sind) darf man sich in Deutschland nicht zur Besorgnis "überheben" . . .
Sieglinde
Es würde viel mehr Engagement von Menschen der Aristokratie brauchen, denn es ist beschämend, dass die Stimmen so erbärmlich wenige sind. Die Fürsten und Königshäuser müssten brüllen über die schlimmen Zustände in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Religion.
martin
Ich finde es immer wieder gut und mutig wie sich die Fürstin "einmischt". Ihr kann es geschäftlich und gesellschaftlich nur schaden. Aber sie hat den Mut dazu solche Dinge auszusprechen. Eigentlich wäre es die Aufgabe der Bischöfe und Priester. Den meisten dieser rückgratlosen Lurche fehlt allerdings der Mut dazu.
Ich empfehle allen bei Artikeln zum Thema Kirche die Leserbriefe bzw. Kommentare zu …Mehr
Ich finde es immer wieder gut und mutig wie sich die Fürstin "einmischt". Ihr kann es geschäftlich und gesellschaftlich nur schaden. Aber sie hat den Mut dazu solche Dinge auszusprechen. Eigentlich wäre es die Aufgabe der Bischöfe und Priester. Den meisten dieser rückgratlosen Lurche fehlt allerdings der Mut dazu.
Ich empfehle allen bei Artikeln zum Thema Kirche die Leserbriefe bzw. Kommentare zu lesen. Abgesehen von einfach nur dummen Kommentaren strotzen die meisten nur so von Hass.
Es kommen noch gruselige Zeiten auf bekennende Katholiken zu.
Bei uns passiert das selbe wie in der Sowjetunion vor exakt 100 Jahren. Nur passiert es bei uns nicht in einer "kurzen" Revolution sondern schleichend über Jahrzehnte. Das Ergebnis wird das selbe sein. Gute Nacht Christentum in West-Europa.
SARAH FOR POPE
Ein gutes und trauriges Beispiel, wie Journalisten
"objektiv" schreiben. Wenn Katholiken was sagen, ist das
gleich eine unerhörte Einmischung.
Wenn das so weitergeht, brauchen wir demnächst noch
eine schriftliche Genehmigung, bevor wir uns äußern
dürfen!
🤮