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Abgetriebene Gehirne? Paglias Institut verteidigt erneut die Abtreibung

Hw. Pier Davide Guenzi, Professor für (Un)moraltheologie am Familieninstitut Johannes Paul II. in Rom, behauptet, das italienische Abtreibungsgesetz von 1978 habe "gute Absichten" gehabt, sei aber …Mehr
Hw. Pier Davide Guenzi, Professor für (Un)moraltheologie am Familieninstitut Johannes Paul II. in Rom, behauptet, das italienische Abtreibungsgesetz von 1978 habe "gute Absichten" gehabt, sei aber durch eine "schlechte Anwendung" ruiniert worden.
Guenzi machte seine närrische Aussage in einem Livestream am 7. Februar, der von dem Journalisten Arnaldo Casali, einem ehemaligen Leiter der Kommunikationsabteilung des Instituts, moderiert wurde.
Laut Guenzi sollte die Existenz der frevelhaften Abtreibung im Grunde ignoriert werden. Stattdessen solle man ein [nichtssagendes] "Bewusstsein für das Thema Leben" schaffen, statt "das negative Urteil eines Gesetzes ins Zentrum zu rücken."
Gegenüber LaNuovaBq.it gab der Moderator Casali die Absurdität von sich, dass sich das Abtreibungsgesetz zur Abtreibung wie Notwehr zu Mord verhalte: "Mit Notwehr tötet man einen Menschen, ohne für die Legalisierung von Mord zu sein."
Casali bestätigte, dass die Sendung ausführlich mit mehreren Professoren des …Mehr
jamacor
Immaculata90
Wen wundert's, wenn der Anhang des aus der Dunkelheit stammenden Satanisten Bergoglio sich in den Dienst des Menschenmörders von Anbeginn stellt? Doch nur jene, die diese Canaille noch immer - horribile dictu - für den Stellvertreter Christi auf Erden halten! Mich wundert bei dieser Höllenbrut nichts mehr!
Goldfisch
Wenn man bedenkt, daß auch noch ein Großteil der Bevölkerung hinter dieser Regierung steht, dann darf einen GAR NIX mehr wundern. Da laufen nur mehr Gehirnambutierte Blinde herum.
Tina 13
Kindermord ist eines der SCHLIMMSTEN Verbrechen überhaupt!
Goldfisch
Mord bleibt Mord, das sollte in erster Linie die Kirche wissen. Und aus diesem Wissen, sollte sie im Stande sein, die Menschheit zu informieren, und versuchen den Bedrängten eine Lösung zu verschaffen, daß sie ihre Kinder auf die Welt bringen können und auch die ersten 3 Jahre eine Gemeinschaft für die Mutter-Kind-Beziehung vorhanden ist, um beiden das Leben aussichtsreich zu zeigen.
Es gibt viele …Mehr
Mord bleibt Mord, das sollte in erster Linie die Kirche wissen. Und aus diesem Wissen, sollte sie im Stande sein, die Menschheit zu informieren, und versuchen den Bedrängten eine Lösung zu verschaffen, daß sie ihre Kinder auf die Welt bringen können und auch die ersten 3 Jahre eine Gemeinschaft für die Mutter-Kind-Beziehung vorhanden ist, um beiden das Leben aussichtsreich zu zeigen.
Es gibt viele Klöster, die man sperrt, diese hätte/man können/ wenn man nur wollte, für solche Einrichtungen zur Verfügung zu stellen. Die Mütter/Kinder würden dann gleich in einer religiösen Umgebung aufwachsen, wenn Mädchen/Frauen wieder zur Arbeit sollen, würden Kinder im hauseigenen KiGa versorgt und es würde vermutlich Alt und Jung guttun, sich gegenseitig zu stützen.
- Aber nur ein Wunschtraum von mir!