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Dinge sind „noch schlimmer“ als im Viganò-Bericht enthüllt

Der pro-homosexuelle Kardinal Francesco Coccopalmerio hat sich an der Glaubenskongregation für eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber Missbrauchstätern eingesetzt. Das schreibt Benjamin Leven in der pro-Franziskus Zeitschrift „Herder-Korrespondenz.de“.

Coccopalmerio ist ein Vertrauter von Franziskus. Seine Haltung geht gegen den aktuellen Trend.

Benedikt XVI. ernannte Coccopalmerio 2010 zu einem Mitglied der Glaubenskongregation. 2015 beförderte ihn Franziskus in eine neugeschaffene vatikanische Autorität, welche die Berufungen verurteilter klerikaler Missbrauchstäter untersucht.

Der Sekretär von Coccopalmerio, Prälat Luigi Capozzi, wurde 2017 nach einer Homosex- und Drogenparty in seiner vatikanischen Wohnung verhaftet. Capozzi hat diese Wohnung durch eine direkte Intervention von Franziskus erhalten, obwohl dieser zuvor gewarnt worden war, wie Leven schreibt. Capozzi wäre auch für das Bischofsamt vorgesehen gewesen.

Laut Leven arbeiteten zwei der drei Priester, die Franziskus persönlich gekündigt hat, in der Missbrauchssektion der Glaubenskongregation. Die Stellen wurden nie nachbesetzt.

Leven hat auch erfahren, dass Franziskus persönlich die Neugründung eines Tribunals gegen jene Bischöfe verhindert hat, welche in die Vertuschung von Missbrauchsfällen involviert sind.

Mit Bezug auf vatikanische Quellen sagt Leven, dass die Enthüllungen von Erzbischof Viganò im Prinzip zutreffen, „aber in Wirklichkeit noch schlimmer“ sind.

#newsWdphenqcfs
elisabethvonthüringen
<<In der letzten Zeit fing ich jedoch an, anders zu denken. Ein Freund, der Benedikt nahe steht, erzählte mir, dass der Papst zurückgetreten sei, als ihm klar wurde, dass die Korruption in der Kurie weit über das hinausging, was er bekämpfen konnte. Könnte es sein, dass Papst Benedikt in Rom („Rom“ in diesem Fall als Symbol des Vatikans verstanden) dieselben Dinge sah, die der heilige Benedikt …Mehr
<<In der letzten Zeit fing ich jedoch an, anders zu denken. Ein Freund, der Benedikt nahe steht, erzählte mir, dass der Papst zurückgetreten sei, als ihm klar wurde, dass die Korruption in der Kurie weit über das hinausging, was er bekämpfen konnte. Könnte es sein, dass Papst Benedikt in Rom („Rom“ in diesem Fall als Symbol des Vatikans verstanden) dieselben Dinge sah, die der heilige Benedikt zu seiner Zeit in Rom sah? Könnte es sein, dass der beste Weg, Korruption zu bekämpfen, wirklich der Rückzug nach Subiaco ist (im Fall von Papst Benedikt in das kontemplative Leben innerhalb des Vatikans)? Zu jener Zeit schien der heilige Benedikt in den Augen der Leute angesichts dessen, was er tat, verrückt zu sein. Sie werden gesagt haben: wenn du ein wahrer Christ bist, warum bleibst du dann nicht in Rom, um für die Säuberung der Kirche zu kämpfen? Jedenfalls wissen wir heute, dass der Akt der Entsagung des Heiligen in den folgenden Jahrhunderten enorme Früchte hervorgebracht hat.

Könnte es sein, dass der Akt des Amtsverzichts von Papst Benedikt dazu bestimmt ist, dieselbe Wirkung zu erzielen? Es ist unmöglich, dies zu wissen, aber wir können diese Möglichkeit nicht verwerfen. Ich könnte mich irren. Alles, was ich Dir sagen kann, ist, dass ich ihn verehre und denke, dass er ein Heiliger ist.<<
alfredus
Barmherzigkeit wäre hier fehl am Platz, denn das könnte zum " Weitermachen " animieren und so verstanden werden. Nein, diese Teufelsdiener haben der Kirche und den Christen einen sehr großen Schaden zugefügt, sie müssen bestraft werden. Das ist der weltliche Teil und ist nichts gegen eine Verurteilung durch Gott, wenn sie nicht zutiefst bereuen und ihr böses Tun sofort beenden.
Carlus
1. Für uns wird nur die Spitze eines Eisberges sichtbar. Was in der Dunkelheit geschieht bleibt im Geheimen solange es nicht zur Spitze heranwächst. Oder zur Spitze erhoben wird um in der Kirche die dazu gehörende Wahrheit zu bekämpfen zu bekämpfen. Zölibat, Verbot der Weihe von Frauen u.v.a.m.
2. Es muß Unheil geschaffen werden, das zu einer bestimmten Zeit der Öffentlichkeit geoffenbart wird, …Mehr
1. Für uns wird nur die Spitze eines Eisberges sichtbar. Was in der Dunkelheit geschieht bleibt im Geheimen solange es nicht zur Spitze heranwächst. Oder zur Spitze erhoben wird um in der Kirche die dazu gehörende Wahrheit zu bekämpfen zu bekämpfen. Zölibat, Verbot der Weihe von Frauen u.v.a.m.
2. Es muß Unheil geschaffen werden, das zu einer bestimmten Zeit der Öffentlichkeit geoffenbart wird, damit die Progressisten das Heilmittel anbieten können.
3. Es geschieht nichts was nicht von langer Hand vorbereitet wurde.
In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher …
Es bleibt also alles beim alten. Die Vertuschung geht weiter. Schade, dass die Möglichkeit eines Neuanfangs nicht genutzt wird.
Gestas
Abgründe tun sich da auf!