Mit diesen Worten werden traditionstreue Katholiken betitelt (beschimpft).

Ihr schaut nur nach rückwärts,
ihr seid verbohrt,
Ihr Traditionalisten, ihr seid hart, kalt,
Ihr arbeitet mit der Angst,
Ihr bildet euch ein, im Recht zu sein,
ihr seid lieblos, ihr kennt keine Barmherzigkeit,
ihr habt Scheuklappen vor den Augen,
ihr begreift in eurer Sturheit nicht, dass sich die lebendige Kirche theologisch nach vorn weiterentwickelt, ihr seid von gestern, verstaubt,
ihr werdet es nie begreifen.
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Ach wie ist es schwer, wenn man einfach katholisch ist und der Lehre der katholischen Kirche folgt, der Lehre, die seit den Aposteln besteht, die auf allen Konzilien verkündet wurde mit unfehlbarer Lehre,von wunderbaren Heiligen und Martyrern gelebt und bekannt wurde.
Sieglinde
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Man sieht ja welche Früchte das II VK gebracht hat. Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat der höre !!
Eugenia-Sarto
@CollarUri Man will doch niemandem die Wahrheit "um die Ohren schlagen", sondern die Wahrheit entstammt aus der Liebe Gottes. Und so soll es doch aus Liebe geschehen, wenn man über sie spricht.
Vered Lavan
"...ihr werdet es nie begreifen." (Zitat oben). / Die Realität ist, dass Modernisten, Liberale und sonstige nachkonziliare Ideologen es nie begreifen werden, dass das 2. Vatiknaische Sovjetkonzil häretisch war und die Katholische Kirche zerspalten hat. Es bestand keinerlei Notwendigkeit zu diesem Konzil, das Pseudökumene sowie sozialistische Gleichmacherei (="Alle beten zum gleichen Gott" o.ä.) …Mehr
"...ihr werdet es nie begreifen." (Zitat oben). / Die Realität ist, dass Modernisten, Liberale und sonstige nachkonziliare Ideologen es nie begreifen werden, dass das 2. Vatiknaische Sovjetkonzil häretisch war und die Katholische Kirche zerspalten hat. Es bestand keinerlei Notwendigkeit zu diesem Konzil, das Pseudökumene sowie sozialistische Gleichmacherei (="Alle beten zum gleichen Gott" o.ä.) eingeführt hatte, um die Katholiken in die Irre und die Katholische Kirche in den Abgrund zu manövrieren, da vorher z.B. in der Zeit Konrad Adenauers die Katholischen Kirchen voll waren. Heute sind die Kirchen leer und überaltert. Wohingegen bei der Tradition die kinderreichen Familien sind und die Gläubigen in der Stille der Überlieferten Messe Aller Zeiten die vollkommenenen Segnungen aller liturgischen Gebete und liturgischen Handlungen bekommen. Die Tradition mit der Überleiferten Messe Aller Zeiten ist für mich zum unabdingbaren Mittelpunkt meines Lebens geworden. Das Auslaufmodel 'Konzilskirche' wird sich eines Tages wieder an dem orientieren was unser HERR wirklich will.
Versatz
Das ist leider so. Dabei habe ich praktisch und inhaltlich ganz andere Erfahrungen gemacht. Und bei den ewig Vorwärtsschreitenden (statt himmelwärts - und die auch nie ankommen, sondern sich im Kreis drehen auf dem Erdenrund) ist man ohnehin schon ein "Outlaw", wenn man sich nur auch einmal für die Tradition interessiert.
Mir scheint, die Kirche hat im letzten Konzil viel Glaubensgut preisgegeben …Mehr
Das ist leider so. Dabei habe ich praktisch und inhaltlich ganz andere Erfahrungen gemacht. Und bei den ewig Vorwärtsschreitenden (statt himmelwärts - und die auch nie ankommen, sondern sich im Kreis drehen auf dem Erdenrund) ist man ohnehin schon ein "Outlaw", wenn man sich nur auch einmal für die Tradition interessiert.
Mir scheint, die Kirche hat im letzten Konzil viel Glaubensgut preisgegeben und dafür die Machtattitüden wieder verstärkt. Auch wenn das Selbstbild da ein anderes sein mag, gemessen an den Früchten ist dies doch offensichtlich.
Wilhelmina
...... die „ Tradis“ pflegen den Kontakt mit einen realen Gott ( mystisch - übernatürlich im Geiste der Dreifaltigkeit-Gottesbezogen) den Sakramenten und mit dem „ Handwerkszeug“, die der Chef ( Jesus Christus ) uns vorgegeben hat ( Tradition, Lehramt, gemeinsamer Glaube, gemeinsam gefeierte Liturgie ).
Die Modernisten pflegen einen abstrakten Glauben aus einen verquerten Gottesbild ( waagerecht …Mehr
...... die „ Tradis“ pflegen den Kontakt mit einen realen Gott ( mystisch - übernatürlich im Geiste der Dreifaltigkeit-Gottesbezogen) den Sakramenten und mit dem „ Handwerkszeug“, die der Chef ( Jesus Christus ) uns vorgegeben hat ( Tradition, Lehramt, gemeinsamer Glaube, gemeinsam gefeierte Liturgie ).
Die Modernisten pflegen einen abstrakten Glauben aus einen verquerten Gottesbild ( waagerecht, metaphysisch, - Menschenbezogen ), mit Idealen und Grundlagen der modernen Welt, vom 18 jahrd. angefangen bis zur Blüte des „ Durcheinanders“ den 68 er.........keiner von denen weiß mehr wo es lang geht.
Wie im Turmbau zu Babel bleibt nichts als leere Worthülsen - sie nennen sich noch Katholiken, sind in Wirklichkeit aber „ abtrünnige“ in Lutherischen Sinne verblendet ( luziferisch „ reingelegt“ ) vom Weg der Heiligkeit weit entfernt....
Sie haben Angst „sich zu übergeben „ an Jesus Christus , um sicher an Ziel zu gelangen, gehen einen unsicheren-menschlichen Weg, lassen sich nicht vom Licht leiten, sondern verlaufen sich in der Dunkelheit , traurig - habe Mitleid; stellen sich an wie pubertäre Kindern - man muss abwarten - wissen wir doch alle, das sie in Wirklichkeit ihre Väter lieben.......