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Gloria Global am 21. September. Belgische Bischöfe gegen Zölibat Exekutionsweg für Kapellen-Zutritt Bischof liegt im Sterben Bedeutender Sieg der LebensrechtlerMehr
Gloria Global am 21. September.

Belgische Bischöfe gegen Zölibat
Exekutionsweg für Kapellen-Zutritt
Bischof liegt im Sterben
Bedeutender Sieg der Lebensrechtler
elisabethvonthüringen
Wieso ist das dem österreichischen Rundfunk eine Meldung wert? 😲
Homos raus
USA. Im US-Militär werden Sodomisten weiterhin entlassen. Das berichtete der ‘Österreichische Rundfunk’. Gestern verhinderte der Senat in Washington ein von US-Präsident Barak Obama im Wahlkampf versprochenes Gesetz zur Aufhebung des Homo-Verbots. Das Repräsentantenhaus hat noch im Mai einem Homo-Heer zugestimmtMehr
Wieso ist das dem österreichischen Rundfunk eine Meldung wert? 😲

Homos raus

USA. Im US-Militär werden Sodomisten weiterhin entlassen. Das berichtete der ‘Österreichische Rundfunk’. Gestern verhinderte der Senat in Washington ein von US-Präsident Barak Obama im Wahlkampf versprochenes Gesetz zur Aufhebung des Homo-Verbots. Das Repräsentantenhaus hat noch im Mai einem Homo-Heer zugestimmt
a.t.m
Gültiges Kirchenrecht:
Canon 277. §1:Die Kleriker sind gehalten, vollkommene und immerwährende Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen zu wahren; deshalb sind sie zum Zölibat verpflichtet, der eine besondere Gabe Gottes ist, durch welche die geistlichen Amtsträger leichter mit ungeteiltem Herzen Christus anhangen und sich freier dem Dienst an Gott und den Menschen widmen können.
Gott zum GrußeMehr
Gültiges Kirchenrecht:

Canon 277. §1:Die Kleriker sind gehalten, vollkommene und immerwährende Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen zu wahren; deshalb sind sie zum Zölibat verpflichtet, der eine besondere Gabe Gottes ist, durch welche die geistlichen Amtsträger leichter mit ungeteiltem Herzen Christus anhangen und sich freier dem Dienst an Gott und den Menschen widmen können.

Gott zum Gruße
Tam-Tam
Also, ich kann zumindest eine konkrete Quelle (im Gegensatz zu anderen unbelegten Zitaten, die hier kursieren) angeben, die Prof. Heid recht gibt und:
der oftmals genannte Tertullian schreibt hier:
"Petrum solum invenio maritum, per socrum ... Caeteros cum maritos non invenio, aut spadones intelligam necesse est, aut continentes."
(PL 2/936) = CCL 2, 1239,21f
Und in Bezug auf 1 Kor 9 schreibt …Mehr
Also, ich kann zumindest eine konkrete Quelle (im Gegensatz zu anderen unbelegten Zitaten, die hier kursieren) angeben, die Prof. Heid recht gibt und:

der oftmals genannte Tertullian schreibt hier:

"Petrum solum invenio maritum, per socrum ... Caeteros cum maritos non invenio, aut spadones intelligam necesse est, aut continentes."
(PL 2/936) = CCL 2, 1239,21f

Und in Bezug auf 1 Kor 9 schreibt Tertullian:

"Non uxores demonstrat ab Apostolis circumductas, quas et qui non habent, potestatem tamen manducandi et bibendi habent; sed simpliciter mulieres, quae illo codem instituto, quo et Dominum comitantes, ministrabant."
(PL 2/940) = CCL 2, 1240, 36-39

Sinngemäß heißt dies auf deutsch:

Tertullian kann beim Lesen der Schriften nur den Petrus als verheiratet - wg. seiner Schwiegermutter - ausfindig machen.
Die anderen Apostel hingegen nicht, vielmehr hält er sie entweder für Eunuchen oder meint, dass sie enthaltsam lebten.

Die Frauen, von denen Paulus spricht, dass ein Apostel das Recht habe, sie mitzuführen, seien keine Ehefrauen. Vielmehr seien es einfach Frauen gewesen, die ihnen als Gehilfinnen folgten.

😇
Grashüpfer
Alumne zeigt mal wieder seinen Linzer-Humor.
Die User weisen darauf hin, dass die Apostel enthaltsam lebten (trotz eventueller Ehefrauen).
Und er reitet daruaf herum: sie hatten aber Ehefrauen! *jammer
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Wirklich gut!
... Haben Sie das wieder vom Denzler abgeschrieben? Denzler & co sind out.Mehr
Alumne zeigt mal wieder seinen Linzer-Humor.

Die User weisen darauf hin, dass die Apostel enthaltsam lebten (trotz eventueller Ehefrauen).

Und er reitet daruaf herum: sie hatten aber Ehefrauen! *jammer

😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

Wirklich gut!

... Haben Sie das wieder vom Denzler abgeschrieben? Denzler & co sind out.
Alumne48
@Thomas von Aquin
Anmerkung zu 1 Kor 9,5
Was sagen die ältesten Kirchenväter zu dieser Schriftstelle?
Dass mit dem Wort „Frau“ die Ehefrau gemeint ist, bezeugen schon die ältesten Kirchenväter.
So schreibt z. B. Tertullian (+ um 220 n. Chr.): „Es war auch den Aposteln erlaubt zu heiraten und Ehefrauen mit sich zu führen“ . Obwohl Tertullian in dieser Schrift für die sogenannte „Jungfräulichkeit …Mehr
@Thomas von Aquin

Anmerkung zu 1 Kor 9,5

Was sagen die ältesten Kirchenväter zu dieser Schriftstelle?
Dass mit dem Wort „Frau“ die Ehefrau gemeint ist, bezeugen schon die ältesten Kirchenväter.
So schreibt z. B. Tertullian (+ um 220 n. Chr.): „Es war auch den Aposteln erlaubt zu heiraten und Ehefrauen mit sich zu führen“ . Obwohl Tertullian in dieser Schrift für die sogenannte „Jungfräulichkeit“ eintritt, bezeugt er der Wahrheit gemäß, dass die Apostel verheiratet waren und ihre Frauen auf ihren Reisen mitgenommen haben.
Auch der berühmte Kirchenlehrer Hieronymus (347 – 420 n. Chr.), der zwar aus ideologischen Gründen ein fanatischer Gegner der Priesterehe war, bezeugt, dass die Apostel ihre Ehefrauen auf ihren Missionsreisen mitgenommen haben. So hat er in seiner ersten Vulgataübersetzung das griechische Wort „gynaika“ (= Frau) in 1 Kor 9, 5 mit dem lateinischen „uxor“ übersetzt, was eindeutig „Ehefrau“ heißt. Damit bezeugt auch er aus seiner Kenntnis der Urkirche, dass die Apostel ihre Ehefrauen „mit sich genommen haben“.
Erst als Papst Siricius (384 – 399) gegen die Priesterehe zu Felde zog, übersetzte er in der zweiten Vulgataübersetzung das Wort „gynaika“ mit dem unverfänglicheren Wort „virgo“ (= Frau). Papst Siricius schrieb damals nämlich: „Diejenigen aber, die im Fleische sind (Anm.: gemeint sind die Eheleute), können Gott nicht gefallen“. Die Schlussfolgerung in der Denkweise von Papst Siricius war nämlich die: Die Apostel könne man doch nicht als solche bezeichnen, die Gott nicht gefallen. Daher müssten sie wohl ihre Frauen verlassen haben. Aber er konnte dieses Gesetz nicht durchsetzen.
Elija
Das man immer gerade die Geistlichen so hoch halten muss, die aus der Reihe tanzen. Wenn sie mit dem nicht klar kommen, was Bestandteil einer geistlichen Berufung ist, sollten diese Herrschaften mal überdenken, ob sie wirklich von Christus zu dem Berufen worden sind, was sie da keineswegs mehr mit ihrem Beispiel unterstützen. 😘
Thomas von Aquin
Stefan Heid, Professor am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie in Rom erklärt dagegen:
- Tertullian berichtet, daß alle Apostel (außer Petrus) unverheiratet waren.
- Clemens von Alexandrien spricht zwar von verheirateten Aposteln, fügt aber an, daß diese enthaltsam lebten!
- ferner kommt Heid zu dem Schluß, daß es sich bei der Stelle 1 Kor 9 nicht um Ehefrauen handelt. Und fügt u.a. an: …Mehr
Stefan Heid, Professor am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie in Rom erklärt dagegen:

- Tertullian berichtet, daß alle Apostel (außer Petrus) unverheiratet waren.

- Clemens von Alexandrien spricht zwar von verheirateten Aposteln, fügt aber an, daß diese enthaltsam lebten!

- ferner kommt Heid zu dem Schluß, daß es sich bei der Stelle 1 Kor 9 nicht um Ehefrauen handelt. Und fügt u.a. an:
"Denn zumindest bei Petrus wäre es doch sehr merkwürdig, wenn alle Welt sähe, wie er sein Bekenntnis: "Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt" (Mt 19,27), wieder zurückgenommen hätte."

- Heid summiert weiterhin:
"Die Schriften zeigen aber doch, daß man im 2. JH der Überzeugung war, die Apostel hätten enthaltsam gelebt."

Aus: Heid, Stefan: Zölibat in der frühen Kirche. Die Anfänge einer Enthaltsamkeitspflicht für Kleriker in Ost und West. Schöningh, 2003

also auf aktuellstem Forschungsstand
Alumne48
@jonatan
Ich lese bei Georg Denzler in "Die Geschichte des Zölibats:
"Paulus ist ein großartiger Zeuge dafür, dass die "Übrigen Apostel, die Brüder des Herrn und Kephas Ehefrauen mit herumführten", und nahm auch für dich dasselbe Recht in Anspruch, "eine Schwester (Christin) als Ehefrau mitzuführen" (1Kor 9,5)
Die Interpretation "Ehefrau" (statt Gehilfin) findet sich schon bei Schriftstellern …Mehr
@jonatan

Ich lese bei Georg Denzler in "Die Geschichte des Zölibats:

"Paulus ist ein großartiger Zeuge dafür, dass die "Übrigen Apostel, die Brüder des Herrn und Kephas Ehefrauen mit herumführten", und nahm auch für dich dasselbe Recht in Anspruch, "eine Schwester (Christin) als Ehefrau mitzuführen" (1Kor 9,5)
Die Interpretation "Ehefrau" (statt Gehilfin) findet sich schon bei Schriftstellern wie Tertullian, Klemens von Alexandrien und Hilarius von Portiers. Erst der Mönch Hieronymos machte später - anfangs übersetzte auch er noch "Ehefrau" - (in seiner Vulgata - Übersetzung) aus der Ehefrau eine "Schwester" im Sinne einer Begleiterin oder Dienerin. Gerade weil Jesus die Ehe für unauflöslich hielt, war es eigentlich nur konsequent, wenn die Apostel sich bei ihrer Arbeitfür das Evangelium von ihren Ehefrauen nicht trennten und sie auch bei Missionsreisen mitnahmen, zumindest in Einzelfällen."

Sie sehen, lieber Jonatan, es gibt auch ganz andere Sichtweisen als die des Kardinals Stickler.
Aquila
Gewisse Bischöfe, die offensichtlich nicht mehr römisch katholisch denken, reden und lehren, mögen doch endlich, wenn sie sich nicht bekehren wollen, offiziell die Kirche verlassen und etwa eine "Martin-Luther-Bruderschaft" gründen. Für ihr Seelenheil und das ihrer Gläubigen wäre freilich die rasche Bekehrung das allein Richtige!
elisabethvonthüringen
"Die Töne (Punkte) der ewigen Leier" müssten doch in einem neuen Konzil erörtert und beschlossen werden....das dauert...vor 2020 ist da einmal gar nichts.
Die röm. kath. Kirche wird nie diesen Leiertönen nachgeben, sonst wäre sie nicht mehr röm. kath.
Ich denke aber, dass so ein Zweig der protestkatholischen Kirche entstehen wird...die alle geforderten Punkte umsetzen wird.
So eine Art …Mehr
"Die Töne (Punkte) der ewigen Leier" müssten doch in einem neuen Konzil erörtert und beschlossen werden....das dauert...vor 2020 ist da einmal gar nichts.

Die röm. kath. Kirche wird nie diesen Leiertönen nachgeben, sonst wäre sie nicht mehr röm. kath.
Ich denke aber, dass so ein Zweig der protestkatholischen Kirche entstehen wird...die alle geforderten Punkte umsetzen wird.

So eine Art Piusbruderschwesterschaft....ebenfalls außerhalb der Kirche stehend, halt aus anderen Motiven.... 🚬
Tam-Tam
Und Latina:
Als treue Befolgerin des II. Vatikanum in all seinen Teilen und Sätzen (wie Sie ja selbst betonen), sollten Sie voll und ganz hinter dem Zölibats-Gesetz der Kirche stehen und nicht öffentlich für ein "sowohl als auch" eintreten.
Ansonsten erscheint es mir fraglich, ob Sie denn wirklich eine so treue Befolgerin des II. Vatikanums in all seinen Sätzen sind.
"Diese Heilige Synode billigt …Mehr
Und Latina:

Als treue Befolgerin des II. Vatikanum in all seinen Teilen und Sätzen (wie Sie ja selbst betonen), sollten Sie voll und ganz hinter dem Zölibats-Gesetz der Kirche stehen und nicht öffentlich für ein "sowohl als auch" eintreten.

Ansonsten erscheint es mir fraglich, ob Sie denn wirklich eine so treue Befolgerin des II. Vatikanums in all seinen Sätzen sind.

"Diese Heilige Synode billigt und bekräftigt von neuem das Gesetz für jene, die zum Priestertum ausersehen sind, wobei ihr der Geist das Vertrauen gibt, daß der Vater die Berufung zum ehelosen Leben, das ja dem neutestamentlichen Priestertum so angemessen ist, großzügig geben wird, wenn nur diejenigen, die durch das Sakrament der Weihe am Priestertum Christi teilhaben, zusammen mit der ganzen Kirche demütig und inständig darum bitten.
...
So bittet diese Heilige Synode nicht nur die Priester, sondern alle Gläubigen, sie möchten sich die kostbare Gabe des priesterlichen Zölibates ein wirkliches Anliegen sein lassen, und alle mögen Gott bitten, daß er dieses Geschenk seiner Kirche stets in Fülle zukommen lasse
."

Anstatt also ständig zu fordern und "zu sein für" Viri probati usw usf., sollten gewisse Leute sich lieber den Aufruf des Vatikanums zu eigen machen und "demütig und inständig darum bitten", nämlich für Berufungen im Zölibat.

Denn der HEILIGE GEIST himself gibt den Konzilsvätern das Vertrauen, "daß der Vater die Berufung zum ehelosen Leben, das ja dem neutestamentlichen Priestertum so angemessen ist, großzügig geben wird"

(Wenn nur genügend für Zölibatswillige gebetet wird - und weniger gefordert und gewünscht nach "Nicht-Zölibatswilligen")
Tam-Tam
Passt wie die Faust aufs Auge:
Schwester Robusta und WandaMehr
Passt wie die Faust aufs Auge:

Schwester Robusta und Wanda
2 weitere Kommentare von Tam-Tam
Tam-Tam
Und "Alumne":
"Die Ostkirchen" hatten zu Anfangs auch die Tradition des Zölibats.
Nach und nach wurde diese Tradition aber vernachlässigt.
Insofern könnten "die Ostkirchen" ja gerade wieder zu ihrer Tradition zurückkehren.
Und zum Zweiten Alumne:
Paulus schreibt nix von "uxor".Mehr
Und "Alumne":

"Die Ostkirchen" hatten zu Anfangs auch die Tradition des Zölibats.
Nach und nach wurde diese Tradition aber vernachlässigt.

Insofern könnten "die Ostkirchen" ja gerade wieder zu ihrer Tradition zurückkehren.

Und zum Zweiten Alumne:

Paulus schreibt nix von "uxor".
Tam-Tam
Wie langweilig, cantate, immer die gleiche Leier.
Zölibat, Zölibat, Zölibat.
Nix Neues in der Kirchengeschichte seit Jahrhunderten.
Ferner ist Ihre Argumentation unsinnig, Cantate.
Denn gerade ja auch die verheirateten Männer missbrauchen Kinder.
Außerdem: woher wollen Sie wissen, dass es "nur wenig Spielraum gibt", bei der Auswahl von Priesterkandidaten?
Die Logik dieser Verknüpfung würde nur …Mehr
Wie langweilig, cantate, immer die gleiche Leier.

Zölibat, Zölibat, Zölibat.

Nix Neues in der Kirchengeschichte seit Jahrhunderten.

Ferner ist Ihre Argumentation unsinnig, Cantate.

Denn gerade ja auch die verheirateten Männer missbrauchen Kinder.

Außerdem: woher wollen Sie wissen, dass es "nur wenig Spielraum gibt", bei der Auswahl von Priesterkandidaten?

Die Logik dieser Verknüpfung würde nur Sinn ergeben, wenn überproportional viele Missbrauchsfälle von ledigen Männern begangen werden, im Vergleich zu verheirateten.
Ist das wirklich der Fall?

Außerdem unterstellen Sie der Kirche Zulassung von Männern, die "sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität noch nicht auseinandergesetzt haben und in dieses Amt "fliehen"".

Geschieht das etwa vornehmlich im Bistum Mainz? Haben Sie da Erfahrungen oder Berichte?
cantate
Dass die Forderung nach Abschaffung der zwingenden Verbindung von Zölibat und Priestertum in der Kirche des Westens öfter im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen erhoben wird, hat für mich mittlerweile schon einen Sinn, wenn auch nicht den direkten: "Wer in der Ehe lebt, würde keine Kinder/Jugendliche missbrauchen."
Sondern:
Den Bischöfen und Regenten bleibt bei den derzeitigen Bedingungen nur …Mehr
Dass die Forderung nach Abschaffung der zwingenden Verbindung von Zölibat und Priestertum in der Kirche des Westens öfter im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen erhoben wird, hat für mich mittlerweile schon einen Sinn, wenn auch nicht den direkten: "Wer in der Ehe lebt, würde keine Kinder/Jugendliche missbrauchen."

Sondern:

Den Bischöfen und Regenten bleibt bei den derzeitigen Bedingungen nur wenig Spielraum, die Priesteramtskandidaten wirklich großzügig auszusieben, da es einfach zu wenige gibt. Dass sich darunter dann auch gehäuft Kandidaten finden, die sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität noch nicht auseinandergesetzt haben und in dieses Amt "fliehen", weil sie da unter gesellschaftlicher Anerkennung nicht dauernd gefragt werden, warum sie keine Frau haben, ist offensichtlich.

Wenn aber auch verheiratete Männer Priester werden könnten, könnte man bei denen, die den Zölibat wählen, genauer hinschauen und entsprechend auswählen.
Iacobus
@studiosus:
Die arbeiten eben nach dem Prinzip: "steter Tropfen höhlt den Stein" ...
Und: die Kinder der Finsternis sind leider nicht nur trickreicher, sondern sehr oft auch hartnäckiger.
a.t.m
Oh wie könnte die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche wieder aufblühen, wenn endlich alljene die diese von innen heraus unterhöllen, mit der Forderung das Zölibat abzuschaffen, das Frauenpriestertum einzuführen, Kommunion auch für wiederverheiratete zu erlauben usw. usw . Die innerlich bereits der Häresie und den Schisma verfallen sind, indem sie die Glaubenswahrheiten der HRKK …Mehr
Oh wie könnte die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche wieder aufblühen, wenn endlich alljene die diese von innen heraus unterhöllen, mit der Forderung das Zölibat abzuschaffen, das Frauenpriestertum einzuführen, Kommunion auch für wiederverheiratete zu erlauben usw. usw . Die innerlich bereits der Häresie und den Schisma verfallen sind, indem sie die Glaubenswahrheiten der HRKK ablehnen. Endlich dort hingehen würden, wo diese ihre Glaubens und Kirchenzerstörerische Forderungen bereits umgesetzt wurden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Bibiana
Liebe Latina,
ein Frauenpriestertum habe ich nicht gefordert!Mehr
Liebe Latina,

ein Frauenpriestertum habe ich nicht gefordert!
Latina
o.k.jakobus,gebongt--- 🤗
studiosus
das ist jetzt weniger auf die Diskussion hier bezogen als viel mehr auf die belgischen Bischoefe, aber:
ist es nicht langsam wirklich schon fad und muehsam immer wieder dasselbe zu hoeren und immer wieder dasselbe zu sagen?
Ich meine: das ist doch so wie wenn ich mir jeden Tag denselben Film ansehen muesste, jeden Tag denselben Dialog fuehren, jeden Tag den selben Brei essen muesste etc...
und ich …Mehr
das ist jetzt weniger auf die Diskussion hier bezogen als viel mehr auf die belgischen Bischoefe, aber:

ist es nicht langsam wirklich schon fad und muehsam immer wieder dasselbe zu hoeren und immer wieder dasselbe zu sagen?

Ich meine: das ist doch so wie wenn ich mir jeden Tag denselben Film ansehen muesste, jeden Tag denselben Dialog fuehren, jeden Tag den selben Brei essen muesste etc...

und ich frage mich: diejenigen, die den heiligen Zoelibat kritisieren, haben ihn doch selbst einmal gelobt, oder?

jeden Monat "erfindet" ein anderer Bischof oder hochrangiger Kirchenmann dieselbe Diskussion... wie waere es mal mit Produktivem als Wortbeigabe?