HerzMariae
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Huonder: Verhütung gehört zur Kultur des Todes. Huonder: "Verhütung gehört zur Kultur des Todes, von welcher der heilige Papst Johannes Paul II. immer wieder gesprochen hat"Mehr
Huonder: Verhütung gehört zur Kultur des Todes.
Huonder: "Verhütung gehört zur Kultur des Todes, von welcher der heilige Papst Johannes Paul II. immer wieder gesprochen hat"
Versatz
@Svizzero Sie irren: Verhütung ist Tod vor der Geburt.
Versatz
Nachsatz:
Ich glaube wirklich, für Kinder braucht man wie für alles andere vor allem folgendes Vermögen: Glaube, Liebe und Hoffnung.
@vir probatus Ist ja schön und gut, aber Berufe sterben aus, Arbeitsplätze verschwinden und Ehepartner längst auch. Kinderelend gilt es zu beseitigen, nicht die Kinder. Armut gilt es zu beseitigen, nicht die Armen.
vir probatus
@Versatz: Man muss über kein Vermögen verfügen, sollte aber selbst einen Beruf, einen Arbeitsplatz und einen Ehepartner haben.
Es gibt in Deutschland Bundesländer, wo jedes Dritte Kind aus einer Familie kommt, die nur von der Sozialhilfe lebt, die nur mit der "Tafel" überlebt.
Das ist schlimmes Kinderelend. Und diese Kinder werden das oft nicht los. Armut über Generationen. Sie können das gerne …Mehr
@Versatz: Man muss über kein Vermögen verfügen, sollte aber selbst einen Beruf, einen Arbeitsplatz und einen Ehepartner haben.
Es gibt in Deutschland Bundesländer, wo jedes Dritte Kind aus einer Familie kommt, die nur von der Sozialhilfe lebt, die nur mit der "Tafel" überlebt.
Das ist schlimmes Kinderelend. Und diese Kinder werden das oft nicht los. Armut über Generationen. Sie können das gerne "Dummes Zeug" nennen, ich kann damit leben.
Fakt ist, daß konservative Kreise mit ihren Geboten und Verboten genau das predigen, während der moderne Klerus sich allen Luxus gönnt. Auch auf Kosten der Armen, auf Kosten aller.
Wie sagt der Bischof zum Fürst: "Halt Du sie arm ich halte sie dumm."
Versatz
@vir probatus Wo sie doch so scheinbar verantwortungsvoll dummes Zeug reden: Sagen Sie mir doch bitte einmal, über wieviel Vermögen in welcher (und weshalb zukunftssicheren) Währung man wie (und wo) gesichert verfügen muß, um sicherzustellen, für ein Kind zukünftlich aufzukommen, es zu ernähren und auszubilden (gerne auch zu bilden, das ist ein Unterschied).
Wenn man so an das Thema herangeht, …Mehr
@vir probatus Wo sie doch so scheinbar verantwortungsvoll dummes Zeug reden: Sagen Sie mir doch bitte einmal, über wieviel Vermögen in welcher (und weshalb zukunftssicheren) Währung man wie (und wo) gesichert verfügen muß, um sicherzustellen, für ein Kind zukünftlich aufzukommen, es zu ernähren und auszubilden (gerne auch zu bilden, das ist ein Unterschied).
Wenn man so an das Thema herangeht, ist man von der Kultur des Todes bereits gefangen und Christus, der die Hoffnung ist, muss fernbleiben.
jmjilers
vir probatus, die Kultur des Todes können Sie auch Kultur der Sünde nennen, dann verstehn Sie besser, warum Kondome dazugehören. Fehlende Selbstbeherrschung (mit Ammenmärchen, das sei ungesund) auch in der Ehe, das macht Ehen und Familien zum bestialischen Horror. Erweiterte Suizide finden Sie genau bei solchen Menschen, deren Gott der Materielismus ist, dieses diesseitsorienierte Genussstreben, …Mehr
vir probatus, die Kultur des Todes können Sie auch Kultur der Sünde nennen, dann verstehn Sie besser, warum Kondome dazugehören. Fehlende Selbstbeherrschung (mit Ammenmärchen, das sei ungesund) auch in der Ehe, das macht Ehen und Familien zum bestialischen Horror. Erweiterte Suizide finden Sie genau bei solchen Menschen, deren Gott der Materielismus ist, dieses diesseitsorienierte Genussstreben, möglichst viel Sex, möglichst wenig Kinder, ich, ich, ich. Weltfrauenkonferenzen , die den gendermainstream erfanden, incl sämtlicher Perversitäten definierten dieses Ziel.
Heilwasser teilt das
1
😇
vir probatus
Abtreibung ist Kultur des Todes.
Aber das "Überstreifen eines Gummitütchens über den Schniedelwuzz" wie Otto Walkes das mal nannte, ist bestimmt keine Kultur des Todes.
Kinder zu zeugen, für die man nicht aufkommen, die man nicht ernähren und ausbilden kann: Das kann auch Kultur des Todes sein, wenn man erleben muss wie oft von "Familientragödien" berichtet wird: So genannte "errweiterte Suizide …Mehr
Abtreibung ist Kultur des Todes.
Aber das "Überstreifen eines Gummitütchens über den Schniedelwuzz" wie Otto Walkes das mal nannte, ist bestimmt keine Kultur des Todes.
Kinder zu zeugen, für die man nicht aufkommen, die man nicht ernähren und ausbilden kann: Das kann auch Kultur des Todes sein, wenn man erleben muss wie oft von "Familientragödien" berichtet wird: So genannte "errweiterte Suizide " wo meist der verzweifelte Vater alle auslöscht und am Ende bei sich selbst noch scheitert.
Das ist einfach nur krank, was derartigen Hardcore-Katholen im Hirn herumspukt.
Und alle die das hier befürworten würde ich dann gerne fragen, wie viele Kinder sie selber haben.
Jünger Mariens
Die Kultur des Todes ist allgegenwärtig. Kindermord, sexuelle entartung, promiskuität, Dekadenz, hedonismus.
simeon f.
Huonder mag noch so schöne und richtige Sachen sagen, im Augenblick, in dem er Johannes Paul II zitiert und diesen auch noch als "heilig" bezeichnet, ist alle Wahrheit mit Irrtum verquirlt und erntwertet.
Josephus
"Verhütung gehört zur Kultur des Todes". Diese Aussage ist zu pauschal und damit unzutreffend. Mögen Eheleute in unserer Zeit unter den obwaltenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umständen die richtige Entscheidung treffen, zu der sie als verantwortliche Christen stehen können.
Glaubenstreu
Svizzero: "Verhütung hat an sich nichts mit Tod zu tun" Glauben sie das wirklich? Bischof Huonder sieht das anders als sie. Diverse Verhütungsmittel töten das Kind, wenn es sich eingenistet hat das hat mit Tod zu tun. Es werden sehr viel befruchtete Schwangerschaften in den ersten Tagen, ja Wochen durch die Empfängnisverhütung abgetrieben und getötet.
Das Hirten-Schreiben von Bischof Huonder, ist …Mehr
Svizzero: "Verhütung hat an sich nichts mit Tod zu tun" Glauben sie das wirklich? Bischof Huonder sieht das anders als sie. Diverse Verhütungsmittel töten das Kind, wenn es sich eingenistet hat das hat mit Tod zu tun. Es werden sehr viel befruchtete Schwangerschaften in den ersten Tagen, ja Wochen durch die Empfängnisverhütung abgetrieben und getötet.

Das Hirten-Schreiben von Bischof Huonder, ist eine sehr gute Zusammenfassung der schändlichen Empfängnisverhütung mit all' seinen verheerenden Auswirkungen auf die Fortpflanzung und Erhaltung der Menschheit, insbesondere im christlichen Westen. Dankeschön sehr geschätzter Bischof Huonder für dieses Schreiben!

Vor 60 Jahren war ich in der Landw. Schule, da hat uns der Direktor die Glaubenslehre gegeben. Er sagte uns voraus, "...dass wenn die Familien nicht mehr viele Kinder zeugen und große Familien vom Staate nicht gefördert werden, wird in 50ig Jahren die Zeit kommen, wo wir im Westen von sehr vielen fremden Menschen überschwemmt werden. Dann werden die westlich-christlichen Länder und Völker diese Menschen aufnehmen müssen und ihnen alles bezahlen für deren Lebensunterhalt. Gott hat das so nicht gewollt, sondern ER hat jedem Volk ein Land gegeben das ihre heimat ist und auch bleiben soll." Diese Worte erfüllen sich tagtäglich vor unseren Augen bis zum geht nicht mehr oder anders gesagt, bis es überall Bürgerkriege gibt, so wie es Alois Irlmeir vorausgesagt hat.
vir probatus
Wie war das mit den Karnickeln?
Heilwasser
@CollarUri
"Es ist die rechte Zeit nach AL & Co. Hoffentlich wird es da und dort gelesen."
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Meinen Sie Amoris Laetitia ?