Parolin wollte Benedikts Missbrauchs-Text nicht
Benedikt XVI. begann die Arbeit an seinem Missbrauchs-Text im September 2018, unmittelbar nach der Ankündigung des vatikanischen Missbrauchsgipfels. Nach Angaben der Zeitung Corriere della Sera …Mehr
Benedikt XVI. begann die Arbeit an seinem Missbrauchs-Text im September 2018, unmittelbar nach der Ankündigung des vatikanischen Missbrauchsgipfels.
Nach Angaben der Zeitung Corriere della Sera wurde der Text dem vatikanischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin bereits vor dem Gipfel im Februar übergeben. Franziskus hatte die Absicht, den Text als Beitrag am Gipfel zu verwenden.
Doch Parolin ließ den Text in der Schublade, weil er befürchtete, dass er die Diskussionsrichtung am Gipfel verändert hätte, schreibt Grzegorz Górny auf wpolityce.pl.
Man wollte die Ursachen für klerikale Missbräuche einem „Klerikalismus“ in die Schuhe schieben, während Benedikt deren Gründe in der sexuellen Revolution der 60er Jahre findet, die sich offen für die Rehabilitierung der Homosexualität und Pädophilie einsetzte.
#newsFtkaicrbzi
Nach Angaben der Zeitung Corriere della Sera wurde der Text dem vatikanischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin bereits vor dem Gipfel im Februar übergeben. Franziskus hatte die Absicht, den Text als Beitrag am Gipfel zu verwenden.
Doch Parolin ließ den Text in der Schublade, weil er befürchtete, dass er die Diskussionsrichtung am Gipfel verändert hätte, schreibt Grzegorz Górny auf wpolityce.pl.
Man wollte die Ursachen für klerikale Missbräuche einem „Klerikalismus“ in die Schuhe schieben, während Benedikt deren Gründe in der sexuellen Revolution der 60er Jahre findet, die sich offen für die Rehabilitierung der Homosexualität und Pädophilie einsetzte.
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Goldfisch und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Samariterin
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Ich habe mich die ganze Zeit gewundert, warum Benedikts Text gerade jetzt veröffentlicht wurde. Jetzt ist es endlich klar: sein Erscheinen vor dem Missbrauchsgipfel ist vorsätzlich verhintert worden.
Ministrant1961
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Der Staatssekretär, Kardinal Parolin, ist der selbe Supermodernist, wie Papst Franziskus, eher noch extremer. Er geht noch weiter, bei der verwerflichen, der katholischen Kirche, er hat absolut nichts priesterlichen an sich, er ist ein spitzen Aperatschik, wie die Karieristen, in der früheren KPdSU. Die hatten ja auch immer ihren Staatssekretär der kommunistischen Partei
Ministrant1961
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Da hab ich ein bisschen Blödsinn geschrieben. Es hieß ja Generalsekretär, der KPdSU ausserdem hat der dumme PC, wieder einmal "korrigiert", so wurde aus verweltlichen, verwerflichen