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Konsistorium: Mehr hartgesottene Modernisten-Kardinäle im Juni?

Das halboffizielle vatikanische Medium „Il Sismografo“ berichtet mit Bezug auf „ziemlich autoritative” Quellen, dass Papst Franziskus im Juni neue Kardinäle kreieren wird. Der andere mögliche Termin im November sei weniger wahrscheinlich.

Portugiesische Quellen schreiben, dass der portugiesische Erzbischof José Tolentino de Mendonça zu den Ausgewählten zählt. Er ist ein hartgesottener Modernist, den Franziskus 2018 zum vatikanischen Archivar und Bibliothekar ernannt hat.

Mendonça wird öffentlich beschuldigt, ein Homosexueller zu sein.

Er hat in Interviews die praktizierte Homosexualität gerechtfertigt, die Abtreibung als Recht bezeichnet und gemeint, dass Christus keine Regeln eingeführt habe. Im Jahr 2018 predigte er die Fastenexerzitien der Römischen Kurie.

In den Beförderungen von Papst Franziskus zeigt sich ein Muster zugunsten von Leuten, die in homosexuelle Skandale verstrickt sind.

Der Vorgänger von Tolentino, Erzbischof Jean-Louis Bruguès, wurde niemals zum Kardinal ernannt, vermutlich weil er „zu katholisch“ war.

Von den gegenwärtig wahlberechtigten Kardinälen wurden 57 von Franziskus ernannt, 44 von Benedikt XVI. und 19 von Johannes Paul II.

Bild: José Tolentino de Mendonça, © António0196. CC BY-SA, #newsZhavwtqeti
Ministrant1961
Ohne den derzeitigen Papstdarsteller, auf den Petersstuhl etwas Schlechtes zu wünschen, wenn ihm noch lange genug Zeit bleibt, sehe ich schwarz, für die hl. katholische Kirche
Pilgrim_Pilger
Der aufrichtige und unverfälschte Glauben an die Bibel an die Tradition und die Lehre der Väter verschwindet in dem Nebel der Moderne der von den Modernisten um Bergoglio erzeugt wird. Traurig aber Realität
M.RAPHAEL
Übrigens, Modernisten, als der Heilige Geist mir zum ersten Mal Seinen immer währenden Beistand zugesagt hat, als ich noch ein ganz kleines Kind war, da hat Er mich nicht zu einem Supermenschen gemacht, sondern verwundbar und demütig. Nur so sind wir immer direkt verbunden. Nur so höre ich Seine Stimme. Nur so ist Gott das Realste für mich, das es gibt.
Nicht weil Gott den Starken nicht ertragen …Mehr
Übrigens, Modernisten, als der Heilige Geist mir zum ersten Mal Seinen immer währenden Beistand zugesagt hat, als ich noch ein ganz kleines Kind war, da hat Er mich nicht zu einem Supermenschen gemacht, sondern verwundbar und demütig. Nur so sind wir immer direkt verbunden. Nur so höre ich Seine Stimme. Nur so ist Gott das Realste für mich, das es gibt.

Nicht weil Gott den Starken nicht ertragen kann, sondern weil Demut die wahre Stärke ist. Gottesliebe ist eben nicht das Ressentiment von Nietzsche oder eine Wunschprojektion von Schwachen, sondern umgekehrt, die entschiedene Bereitschaft zur Schwäche einer starken Seele ist der Schlüssel zur absoluten Heiligkeit Gottes. So sind wir zu Hause. Es ist wirklich schön und herrlich. Es ist ein Paradox. Der Kampfanzug der Engel ist wesentlich Spiegel und noch mehr Paradox. Das kann das Böse nicht ertragen.
Brazos
Es gibt demütige Modernisten und Hochmütige Tradis, auch wenn Demut eine wirkliche katholische Eigenschaft ist, gibt es Demut und Hochmut überall, gibt es überall solche und solche.
M.RAPHAEL
Die Modernisten bilden sich ein, dass sie größere, wichtigere und generell intelligentere Menschen sind als die traditionellen Katholiken. Natürlich, sie sind hochmütig. Dazu gehört immer Selbstüberschätzung. Das kann man ihnen nicht austreiben. Das Leid der Menschen, die Schmerzen, die die Gier der Hochmütigen verursacht, die von den Modernisten ausgestoßenen Priester, all das ist ihnen egal. …Mehr
Die Modernisten bilden sich ein, dass sie größere, wichtigere und generell intelligentere Menschen sind als die traditionellen Katholiken. Natürlich, sie sind hochmütig. Dazu gehört immer Selbstüberschätzung. Das kann man ihnen nicht austreiben. Das Leid der Menschen, die Schmerzen, die die Gier der Hochmütigen verursacht, die von den Modernisten ausgestoßenen Priester, all das ist ihnen egal. Sie glauben an die Herrenmoral. Sie sind die Herren, wir sind für sie die Sklaven, die es zu unterdrücken gilt.

Es ist gut, dass möglichst viele dieser modernistischen und zynischen letzten Menschen hier auf Gloria TV trollen, um sich an ihrem "witzigen" Hochmut zu weiden. Dann wissen sie genau, was Gott ihnen vorwirft. Sie werden nicht entkommen. Sie werden nicht behaupten können, dass sie es nicht gewusst hätten. Doch, sie haben sich dafür entschieden, götter zu sein. Es ist unterschrieben.

Es ist schön und folgerichtig, dass diesen unangenehmen Novs die Schäfchen davon laufen. Der Novus Ordo ist so gut wie tot. Er ist kalt und ohne Liebe. Aber toll sind die Novs. Es ist ein Tollhaus, das Traumschiff.
matermisericordia
Die Modernisten grinsen immer, was das Zeug hält. Da ist kein heiliger Ernst.
Die freuen sich, dass sie die Tradition besiegt haben.
Eugenia-Sarto
Sie können ja die Tradition nicht besiegen. sie können die Vertreter der Tradition bekämpfen und zeitweise verdrängen. Aber der Heilige Geist, der der Urheber und Führer der Tradition ist, lässt sich nicht besiegen.
Die Tradition (theologisch) ist die zweite Quelle der göttlichen Offenbarung, d.h. sie ist göttlich.
matermisericordia
Ich meinte eigentlich "besiegt". Sie können doch nicht leugnen, dass es ein Sieg der Welt, wenn auch vorübergehend, ist. Alles andere wäre doch Selbstbetrug.
Eugenia-Sarto
@matermisericordia Was ist denn die Welt schon. Das Jetzige ist eine kleine chaotische Zeitspanne, die bald vorbei ist. Die Tradition lebt, wenn auch oft verborgen. Wir sind doch auch da. Wir sind auch nicht allein. Wir haben durch die Wahrheit der Lehre das ganze himmlische Heer um uns, das für uns kämpft. Der Sieg ist doch in Gottes Hand.
Eugenia-Sarto
Mich wundert, dass Modernisten noch lächeln können. Sie müssen doch innerlich im Finstern sein.
Eugenia-Sarto
Wer nicht in der geoffenbarten Wahrheit ist, ist im Finstern. Die immerwährende Lehre der Kirche ist keine Meinung. Und sie ist auch nicht immer angenehm, dennoch ist sie objektiv wahr.
Eugenia-Sarto
So harmlos sieht Papst Pius X. das Problem des Modernismus allerdings nicht. Siehe Pascendi.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Ach, @Ottaviani , Sie machen Ihrem Namen keine Ehre. Man muss Pascendi eben mehrmals lesen. Da ist nichts Schwammiges. Alles ist sehr gut analysiert.
Eugenia-Sarto
Es scheint, dass er kein Auserwählter ist, wenn er so bleibt.
Brazos
Auserwählt? Wofür?
Gestas
Ein Bischof der Abtreibung als Recht bezeichnet ist grundsätzlich nicht katholisch.