Daniel D. D.
36730

Zitat zum Papsttum

Man soll sich leiten lassen durch Papst und Bischöfe
24
Was nun die Reichweite dieses Gehorsams angeht, so soll sich niemand einreden, man brauche den Oberhirten der Kirche und besonders dem Römischen Papst nur bezüglich jener Glaubenslehren zu gehorchen, deren hartnäckige Verwerfung das Vergehen des Irrglaubens ausmacht. Ebenso wenig genügt die aufrichtige und feste Zustimmung zu jenen Lehren, die, wenngleich von der Kirche nicht durch feierliches Urteil entschieden, doch von ihrem ordentlichen und allgemeinen Lehramt als göttlich offenbart zu glauben vorgestellt werden, Wahrheiten, von denen das Vatikanische Konzil sagt, man müsse sie mit „katholischem und göttlichem Glauben" festhalten. Die Christenpflicht geht weiter und fordert überdies, dass man sich durch die Autorität der Bischöfe und besonders des Apostolischen Stuhles leiten lasse. Die Zweckmäßigkeit eines solchen Verhaltens ist leicht einzusehen. Der Inhalt der göttlichen Offenbarung betrifft nämlich teils Gott, teils den Menschen selbst und die zu seinem ewigen Heil notwendigen Mittel. Nun ist es aber, wie oben erklärt, nach göttlichem Recht Sache der Kirche und innerhalb derselben des Papstes, darüber Vorschriften zu geben, was uns nach beiden Beziehungen hin obliegt, was wir nämlich zu glauben und was wir zu tun haben. Darum muss der Autorität des Papstes auch das Urteil darüber unterstellt sein, was die göttliche Offenbarung enthält, was mit ihr übereinstimmt und was ihr widerspricht. Aus demselben Grund muss der Papst kraft seiner Autorität entscheiden, was ehrbar und was unsittlich ist, was wir tun und lassen müssen, um das Heil zu erlangen; andernfalls vermöchte er weder Gottes Wort mit Gewissheit auszulegen, noch die Menschen mit Sicherheit auf dem Pfad des Lebens zu führen.

Papst Leo XIII. in Sapientiae christianae, 24

(Quelle: kathpedia.com/…ientiae_christianae_(Wortlaut))

Liebe @Eugenia-Sarto, bitte lesen Sie diesen Text zum Thema des Gehorsams gegenüber dem Papst aus vorkonziliarer Zeit, nämlich von Leo XIII., und dann vergleichen Sie Ihr Verhalten gegenüber dem aktuellen Papst, Franziskus. Vielleicht fällt Ihnen etwas auf!
Auch wenn Sie mich blockieren, ändern Sie nichts an den Fakten, denn die Realität ist eine andere als Sie meinen.
Wer Bin Ich
Universi Dominici Gregis
Indem ich auch die Vorschriften meiner Vorgänger bestätige, verbiete ich jedem, auch wenn er die Kardinalswürde besitzt, zu Lebzeiten des Papstes und ohne Beratung mit ihm, über die Wahl seines Nachfolgers zu verhandeln oder Wahlversprechen zu machen oder diesbezüglich in heimlichen Privatzusammenkünften Beschlüsse zu fassen.
Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich …
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Universi Dominici Gregis

Indem ich auch die Vorschriften meiner Vorgänger bestätige, verbiete ich jedem, auch wenn er die Kardinalswürde besitzt, zu Lebzeiten des Papstes und ohne Beratung mit ihm, über die Wahl seines Nachfolgers zu verhandeln oder Wahlversprechen zu machen oder diesbezüglich in heimlichen Privatzusammenkünften Beschlüsse zu fassen.

Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae.


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Der Exkommunizierte ist nach dem CIC von 1983 nicht berechtigt, die Sakramente oder Sakramentalien zu spenden oder zu empfangen. Außerdem darf er kein kirchliches Amt oder kirchliche Dienste und Aufgaben ausüben.

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Can. 170 — Eine Wahl, deren Freiheit auf irgendeine Weise tatsächlich beeinträchtigt war, ist von Rechts wegen ungültig.

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Das Pontifikat von Papst Franziskus wurde vor 20 Jahren in der Schweiz angebahnt. Auf der Synode in Rom versuchen die progressiven Bischöfe nun die katholische Kirche auf einen neuen Kurs zu bringen.

Als Papst Franziskus am 13. März 2013 frisch gewählt von der Loggia des Petersdoms spricht, bezeichnet er sich als Mensch «vom anderen Ende der Welt». Das ist der eine Teil der Geschichte über diesen Aussenseiter auf dem Stuhl Petri, der dabei ist, das Gesicht der katholischen Kirche zu verändern.

Jorge Mario Bergoglio, der Anwalt der Armen aus Buenos Aires, jetzt Unruhestifter in Rom. Der andere Teil der Geschichte liegt wesentlich näher. Genauer gesagt, hat Franziskus seinen Aufstieg zum Nachfolger Petri nicht zuletzt einer Tafelrunde zu verdanken, die über Jahre hinweg in der Schweiz zusammenkam.

Es ist im Jahr 1996, als Ivo Fürer, der kurz zuvor ernannte Bischof von St. Gallen, erstmals ein Treffen unter gleichgesinnten Prälaten organisiert. Fürer ist Sekretär des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen, der seinen Sitz in St. Gallen hat. Dieser Rat gründete sich nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, um den europäischen Ortskirchen mehr Gewicht zu verleihen. Aus diesem Geist heraus will Fürer im kleinen Rahmen Gleichgesinnte zusammenbringen. «Das waren ganz freundschaftliche und freie Aussprachen. Jeder konnte sagen, was er denkt. Es gab weder ein Protokoll noch eine Tagesordnung», erzählt der inzwischen 85 Jahre alte Bischof.

Vom Frühstück bis zum Rotwein
Bei ihrem ersten Treffen kommen die Mitbrüder ausnahmsweise in Deutschland zusammen. Der damalige Bischof von Rottenburg-Stuttgart Walter Kasper ist der ausrichtende Gastgeber, er lädt die Runde in das malerische, mittelalterliche Zisterzienserkloster Heiligkreuztal ein. Mit dabei ist der charismatische Jesuit und Erzbischof von Mailand, Kardinal Carlo Maria Martini, der spirituelle Führer der Gruppe. Der niederländische Bischof von Helsinki Paul Verschuren kommt, Bischof Jean Vilnet aus Lille, Bischof Johann Weber aus Graz-Seckau, zudem Kasper und der damalige Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Bischof Karl Lehmann aus Mainz.
Die sieben Männer speisen gemeinsam, feiern zusammen die Messe und tauschen sich aus. Knapp zwei Tage verbringen sie miteinander im Kloster.

Der damalige Weihbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, ist damals noch keinem der Teilnehmer ein Begriff. Aber die Themen der in aller Abgeschiedenheit und Reserviertheit tagenden Runde könnten von einem Notizzettel auf dem Schreibtisch von Papst Franziskus stammen.

Es geht bei den Gesprächen, die vom Frühstück bis zum Rotwein spät am Abend dauern, unter anderem um das Übel des römischen Zentralismus, um die Aufwertung der Rolle der Bischofskonferenzen, um Sexualmoral, um die Qualität und die Berufung von Bischöfen und um die Kollegialität.

«Was Franziskus heute umzusetzen versucht, entspricht in hohem Masse den Gedanken, die wir damals hatten.»
Kardinal Walter Kasper, Mitglied der «Gruppe St. Gallen»


Es sind Themen, die auch bei der seit Sonntag im Vatikan tagenden Familiensynode mitklingen. Dort sollen sich etwa 250 Bischöfe über das katholische Verständnis von Familie und Ehe in der modernen Gesellschaft Gedanken machen.

Es geht dabei um ganz konkrete Fragen wie die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion oder den Umgang mit Homosexuellen – Themen, die auch die «Gruppe St. Gallen» beschäftigten. Letztlich bündeln sich in der Synode zahlreiche Wünsche, die diese Geistlichen schon vor knapp 20 Jahren im privaten Rahmen formulierten.
Bei dem Bischofstreffen im Vatikan geht es darum, ob die Bischöfe in Fragen der Seelsorge mehr Eigenständigkeit bekommen und ob die Bischofskonferenzen die Leitlinien der Synode auf ihre eigenen gesellschaftlichen Umstände anwenden dürfen. «Was Franziskus heute umzusetzen versucht, entspricht in hohem Masse den Gedanken, die wir damals hatten», sagt der heute 82 Jahre alte Walter Kasper, er ist seit 2001 Kardinal.

Der ungeliebte Zentralismus Ratzingers
Ab 1997 kommt die Gruppe stets Anfang Januar in der Schweiz, meist im bischöflichen Palais von St. Gallen zusammen. Der ungeliebte römische Zentralismus wird in den Augen der wechselnden Teilnehmer nicht zuletzt vom damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, verkörpert.

Papst Johannes Paul II. ist ständig auf Reisen, die Zügel in Rom hält Ratzinger in der Hand. Dieser hatte in den Neunzigerjahren insbesondere mit Kasper eine Debatte über das Verhältnis von Ortskirchen und Universalkirche geführt, die er als Wächter über den katholischen Glauben autoritär zugunsten des Vatikans entschied.

«Ihr gemeinsamer Nenner ist die Überzeugung, dass das Gewicht Ratzingers in den letzten Jahren des Pontifikats Wojtylas die zentralistischen und restaurativen Kräfte stärkt», heisst es über die St.-Gallen-Gruppe in der autorisierten und gerade auf Französisch erschienenen Biografie des als besonders liberal bekannten belgischen Kardinals Godfried Danneels.
Danneels zählt seit 1999 zum Kreis, der sich im selben Jahr im Benediktinerkloster von Fischingen versammelt. Von der Existenz dieser halboffiziellen Männerrunde erfährt die Öffentlichkeit erst jetzt.

Die Tafelrunde bestimmt jetzt mit
Als Danneels, der ehemalige Primas der katholischen Kirche in Belgien, vor Kurzem bei der Präsentation seiner Biografie ironisch von den St. Gallern als einer «Mafia»-Gruppe sprach, die in Rom Verdacht weckte, war die Aufregung bei konservativen Katholiken gross. Danneels ist unter anderem wegen seiner Rolle im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche in Belgien umstritten, 2010 riet er einem Opfer davon ab, seinen sexuellen Missbrauch durch einen belgischen Bischof, den Onkel des Opfers, öffentlich zu machen. Franziskus nominierte Danneels nun bereits zum zweiten Mal für eine Synode.

Auch Kasper, der Wortführer einer Öffnung bei der Debatte um wiederverheiratete Geschiedene, wurde vom Papst berufen. Die Mitglieder der damaligen Tafelrunde bestimmen heute die Agenda der katholischen Kirche mit.

Vertrauen in Bergoglio
Bergoglio taucht erst im Jahr 2001 auf dem Radar der Gruppe auf. Zusammen mit Kasper, Lehmann und dem Erzbischof von Westminster, Cormac Murphy-O’Connor, der wie andere Bischöfe neu zur Gruppe gestossen ist, wird Bergoglio im Februar 2001 zum Kardinal berufen. Im Oktober ist der Argentinier Berichterstatter bei der Synode, die das Wesen des Bischofsamts zum Thema hat.

Die Schweizer Runde wird bei dieser Gelegenheit auf ihn aufmerksam, wegen seiner geschickten und kollegialen Art erweckt der Argentinier Vertrauen. «Die Anerkennung beruht auf Gegenseitigkeit», heisst es in der Danneels-Biografie von Jürgen Mettepenningen und Karim Schelkens.


Als sich der Gesundheitszustand Johannes Paul II. in den folgenden Jahren rapide verschlechtert, machen sich die Mitglieder der St.-Gallen-Gruppe bei ihren Treffen auch Gedanken über die Nachfolge. Namen seien nie gefallen, behaupten einige Teilnehmer von damals vehement.

Eine Postkarte aus Rom
Als Johannes Paul II. am 2. April 2005 stirbt, wird die Frage akut. Ratzinger wünschen sich die Schweizer Tafelritter offenkundig nicht als neuen Papst. «Wir waren eine freundschaftliche Suchbewegung, die sich über die Kirche und ihre Probleme Gedanken gemacht hat», erzählt der ehemalige Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser, der ab 2002 zur Reform-Gruppe gehörte.
Programmatische Aktionen, konkrete Aktivitäten oder Seilschaften zur Unterstützung eines Kandidaten beim Konklave habe es in St. Gallen nie gegeben. Gerüchte, die Gruppe habe gegen Joseph Ratzinger gearbeitet, entbehrten jeder Grundlage, lässt Kardinal Lehmann wissen, der bereits seit der Jahrtausendwende nicht mehr zum Kreis gehört.

2005 informieren die St. Galler Bergolio über ihre Pläne. «Ich verstehe», antwortet der.

Gründungsmitglied Ivo Fürer berichtet gleichwohl, dass bei den Diskussionen über die Nachfolge auch Namen genannt wurden, ohne dass sich die Teilnehmer auf einen Kandidaten festlegten. «Auch der Name Bergoglio ist gefallen», sagt Fürer. Kurz vor dem Konklave im April 2005 schreiben die Kardinäle ihm, der als Diözesan-Bischof kein Wahlrecht hat, eine Postkarte aus Rom. Nur ein Satz steht darauf, er lautet: «Wir sind hier im Geist von St. Gallen.»

Acht einflussreiche, der St.-Gallen-Gruppe nahestehende Kardinäle warfen damals ihr Gewicht und ihre Beziehungen in die Waagschale. Martini, Danneels, Kasper, Lehmann, Murphy-O’Connor, der Italiener Achille Silvestrini, der Lissaboner Patriarch José da Cruz Policarpo sowie der Ukrainer Lubomyr Husar.

Im Konklave, das den Favoriten Joseph Ratzinger zum Nachfolger Johannes Paul II. kürt, gibt es einen zweiten Protagonisten. Nach einem vom Vatikanjournalisten Lucio Brunelli veröffentlichten Tagebuch eines Kardinals erhält Jorge Mario Bergoglio die meisten Stimmen nach Ratzinger. Im dritten Wahlgang stimmen sogar 40 Kardinäle für den Argentinier. Es droht ein Patt, Ratzinger fehlen die notwendigen Stimmen zur Zweidrittelmehrheit. Aber Bergoglio zieht sich zurück, der Deutsche wird Papst.

Im Januar 2006 kommt die auf nur noch vier Mitglieder geschrumpfte Gruppe zum letzten Mal zusammen, auch weil Fürer im Oktober altersbedingt als Diözesanbischof von St. Gallen zurückgetreten ist. Acht Jahre lang gehen die Bischöfe und Kardinäle des Kreises in eine Art innere Emigration. Dann kündigt Benedikt XVI. am 11. Februar 2013 völlig überraschend seinen Rücktritt an.

Dankbar für die Kirche unter Franziskus
St. Gallen ist zu diesem Zeitpunkt nur noch eine angenehme Erinnerung für die ehemaligen Mitglieder des Kreises. Aber nun, angesichts einer von Skandalen wie «Vatileaks» gebeutelten Kirche, bietet sich unverhofft eine neue Chance für die Reformer. Wie Austen Ivereigh, der ehemalige Sprecher von Kardinal Murphy-O’Connor, in seiner Franziskus-Biografie «The Great Reformer» aus dem Jahr 2015 schreibt, ergreifen die «europäischen Reformer» erneut die Initiative und lancieren mit Hilfe einiger Kardinäle aus Lateinamerika ein zweites Mal Bergoglio als Kandidaten.

Schon 2005, so heisst es, habe sich diese Fraktion vergeblich für Bergoglio stark gemacht. Eine der führenden Figuren der St. Galler Treffen, Kardinal Murphy-O’Connor, weist den Argentinier vor dem Konklave 2013 ausdrücklich auf den Plan hin. «Ich verstehe», antwortet Bergoglio. So zumindest beschreibt Ivereigh die Szene. Wenig später ist der Argentinier Papst.
Daniel D. D.
@a.t.m
Da mich @Eugenia-Sarto blockiert hat, kann ich Ihnen unten nicht anworten. Sie sind auch in der Beweispflicht, d.h. wenn Sie nicht bewiesen haben, dass bestimmte lehramtliche Dokument richtig und andere falsch sind, gilt Ihre Meinung nichts.
a.t.m
Wen sie meine Antworten nur nach eigenen gutdünken Interpretieren, so ist jede weitere Diskussion sinnlos. Gott der Herr selbst hat angeordnet:
Matthäus : 16. 18 - 19
aber auch
Apostelgeschichte 5. 29 Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
und geurteilt:
Galater 1:8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen …Mehr
Wen sie meine Antworten nur nach eigenen gutdünken Interpretieren, so ist jede weitere Diskussion sinnlos. Gott der Herr selbst hat angeordnet:
Matthäus : 16. 18 - 19
aber auch

Apostelgeschichte 5. 29 Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

und geurteilt:

Galater 1:8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Daher jeder von uns muss nur dann gegenüber den Eltern, Vorgesetzten und der Obrigkeit Gehorsam leisten wenn diese etwas anordnet was auch im Sinne Gottes unseres Herrn ist. Vgl Römer 13. 1-7

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen aber auch
Daniel D. D.
Zitate aus der Bibel kann man verschieden auslegen....
Wer Bin Ich
@Daniel D. D.
Sie gehorchen also den Päpsten?
Dann gehorchen Sie der Bulle QUO PRIMUM von Papst Pius V. ?
Was sagen Sie dazu?
Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluss, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln …Mehr
@Daniel D. D.

Sie gehorchen also den Päpsten?

Dann gehorchen Sie der Bulle QUO PRIMUM von Papst Pius V. ?

Was sagen Sie dazu?

Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluss, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln. Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.
Gegeben zu Rom bei Sankt Peter im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn
am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats
Pius V. PP.


Bulle Quo Primum von Papst
Pius V.

zur Einführung des Römischen Messbuches
14. Juli 1570


Bischof Pius,
Diener der Diener Gottes zum ewigen Gedächtnis

Seit Unserer Berufung zum höchsten Apostolischen Amt richten wir gern Unseren Sinn, Unsere Kräfte und alle Unsere Überlegungen auf die Reinerhaltung des Kirchlichen Kultes und bemühen Uns, das dazu Nötige in die Wege zu leiten und mit Gottes Beistand mit allem Eifer wirksam zu machen.

Nun hatten Wir gemäss den Beschlüssen des Heiligen Konzils von Trient über die Herausgabe und die Verbesserung der Heiligen Bücher, nämlich des Katechismus, des Missales und des Breviers zu verfügen. Nachdem mit Gottes Zustimmung der Katechismus zur Belehrung des Volkes herausgegeben und das Brevier zum schuldigen Gotteslob verbessert worden war , mussten Wir Uns, damit dem Brevier das Missale gebührend entspreche (da es sich gar sehr geziemt, dass in der Kirche Gott auf einheitliche Art gelobt und die Messe auf einheitliche Art gefeiert werde), der noch verbliebenen Aufgabe zuwenden: das Missale selbst herauszugeben.

Wir hielten es darum für richtig, diese Bürde ausgesuchten Gelehrten zu übertragen. Nach sorgfältiger Untersuchung der alten Bücher Unserer Vatikanischen Bibliothek sowie anderer, von überall herbeigeholter, verbesserter und unverderbter Handschriften, ebenso auch der Überlegungen der Alten und der Schriften anerkannter Autoren, die Uns Aufzeichnungen über die heilige Einrichtung der Riten hinterlassen haben, stellten diese gelehrten Männer das Missale nach Vorschrift und Ritus der Heiligen Väter wieder her.

Damit alle aus dieser Arbeit Nutzen zögen, haben Wir, nachdem Wir es geprüft und verbessert hatten, nach reiflicher Überlegung angeordnet, dass es möglichst bald in Rom gedruckt und herausgegeben werde.

Die Priester im besonderen sollen daraus erkennen, welche Gebete sie von jetzt an bei der Messfeier verwenden und welche Riten und Zeremonien sie dabei einhalten müssen. Damit aber alle das von der Heiligen Römischen Kirche, der Mutter und Lehrerin der übrigen Kirchen, Überlieferte überall erfassen und beachten, setzen Wir durch diese Unsere ewig gültige Konstitution unter Androhung Unseres Unwillens als Strafe fest und ordnen an: fürderhin soll in allen kommenden Zeiten auf dem christlichen Erdkreis in allen Patriarchalkirchen, Kathedralen, Kollegiaten und Pfarreien, in allen weltlichen, klösterlichen - welchen Ordens und welcher Regel sie auch seien, ob Männer- oder Frauenklöster - in allen militärischen und ungebundenen Kirchen oder Kapellen, in denen die Messe des Konvents laut mit Chor oder still nach dem Ritus der Römischen Kirche gefeiert zu werden pflegt oder gefeiert werden sollte, nicht anders als nach dem von Uns herausgegebenen Missale gesungen oder gelesen werden, auch wenn diese Kirchen irgendwelche Ausnahmen geniessen, durch ein Indult des Apostolischen Stuhles, durch Gewohnheitsrecht oder Privileg, ja durch Eid oder Apostolische Bestätigung oder irgendwelche andere Besonderheiten bevorzugt sind - ausser wenn sie gleich von ihrer vom Apostolischen Stuhl gutgeheissenen Errichtung an oder aus Tradition bei der Messfeier einen mindestens zweihundertjährigen Ritus in eben diesen Kirchen ohne Unterbrechung eingehalten haben. Diesen letzteren nehmen Wir keineswegs das genannte Sonderrecht oder die Tradition bei der Messfeier, doch gestatten Wir, falls das von Uns herausgegebene Missale mehr gefällt, dass die Messen mit Zustimmung des Bischofs oder Prälaten und des gesamten Kapitels, ungeachtet anderer Bestimmungen, nach Unserem Missale gefeiert werden.

Allen anderen genannten Kirchen jedoch benehmen Wir damit den Gebrauch ihrer Missalien, verwerfen sie von Grund auf und vollständig und setzen fest, dass diesem Unseren gerade herausgegebenen Missale niemals etwas hinzugefügt, weggenommen oder an ihm verändert werden dürfe.

Streng befehlen Wir jedem einzelnen Patriarchen und Verwalter der vorgenannten Kirchen, allen anderen Personen, gleich welchen Ranges sie auch seien, in der Tugend des heiligen Gehorsams: sie sollen die bisher gewohnten Weisen und Riten (auch die aus noch so alten Messbüchern) in Zukunft ganz und gar aufgeben, völlig verwerfen und die Messe nach Ritus, Weise und Norm Unseres Messbuches singen und lesen, und sie sollen nicht wagen, bei der Messfeier andere Zeremonien und Gebete als die in diesem Missale enthaltenen hinzuzufügen oder vorzulesen.

Und dass sie in allen Kirchen bei der gesungenen oder gelesenen Messe ohne Gewissensskrupel oder Furcht vor irgendwelchen Strafen, Urteilen und Rügen von nun an ausschliesslich diesem Missale folgen, es unbefangen und rechtens zu gebrauchen imstande und ermächtigt sind, dazu geben Wir kraft Unserer Apostolischen Vollmacht für jetzt und für ewig Unsere Bewilligung und Erlaubnis.

Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlasst werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen.

Damit sind alle gegenteiligen früheren Bestimmungen, Apostolischen Konstitutionen und Ordinationen, alle allgemeinen oder besonderen Konstitutionen und Ordinationen von Provinzial- oder Synodalkonzilien, ebenso die Statuten und Gewohnheiten der oben erwähnten Kirchen, auch wenn ihr Brauch zwar durch eine sehr alte und ehrwürdige Vorschrift gestützt, aber nicht älter als zweihundert Jahre ist, ausser Kraft gesetzt.

Von der Veröffentlichung dieser Unserer Konstitution und des Missales an sollen die Priester an der römischen Kurie angehalten werden, nach einem Monat, die diesseits der Alpen nach drei, die jenseits der Alpen nach sechs Monaten, oder sobald sie dieses Missale käuflich erwerben können, die Messe danach zu singen oder zu lesen.

Damit es überall auf der Erde unverderbt und von Fehlern und Irrtümern rein bewahrt werde, verbieten Wir kraft Apostolischer Vollmacht mit dem vorliegenden Schreiben allen Buchdruckern in Unserem (und von S. R. E. [Sanctae Romanae Ecclesiae]) mittelbaren und unmittelbaren Herrschaftsbereich bei Strafe des Bücherverlusts und von an die Apostolische Kammer zu zahlenden hundert Golddukaten, den anderen Buchdruckern aber in allen Teilen der Erde bei Strafe der Exkommunikation im weiten Sinne und anderen Strafen nach unserem Schiedsspruch: dass sie sich ohne Unsere bzw die ausdrücklich dazu erteilte Erlaubnis eines von Uns an dem betretenden Ort zu bestellenden Apostolischen Kommissars nicht unterstehen sollen, zu drucken, zu verkaufen und überhaupt anzunehmen, ausser wenn vorher durch eben diesen Kommissar eben diesem Buchdrucker volle Gewissheit gegeben worden ist, dass das Messbuchexemplar, welches die Norm für den Druck weiterer Exemplare zu sein hat, mit dem in Rom im Erstdruck hergestellten Missale verglichen worden sei, mit ihm übereinstimme und in gar nichts abweiche.

In Anbetracht der Schwierigkeit, das vorliegende Schreiben an alle Orte des christlichen Erdkreises und gerade in der ersten Zeit zur Kenntnis aller zu bringen, schreiben Wir vor: Es soll in herkömmlicher Weise an den Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten und der Apostolischen Kanzlei und an der Spitze des Campus Florae öffentlich angeschlagen werden; man soll auch den gedruckten Exemplaren dieses Schreibens, die von einem öffentlichen Notar handschriftlich unterzeichnet und mit dem Siegel eines kirchlichen Würdenträgers versehen sind, bei allen Völkern und an allen Orten geradewegs denselben unbezweifelten Glauben schenken, wie man ihn dem vorliegenden Schreiben schenken würde, wäre es sichtbar ausgestellt.

Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluss, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln. Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.
Gegeben zu Rom bei Sankt Peter im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn
am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats
Pius V. PP.

Quelle: kathpedia.com/…hp?title=Quo_primum_(Wortlaut)
Daniel D. D.
@Wer Bin Ich
Es geht hier nicht um meine Person. Sie sollten versuchen, zwischen Person und Sache zu trennen. Ich habe darauf hingewiesen, dass die meisten der angeblich "Papsttreuen" nur ihrem eigenen Denken treu sind, aber nicht dem Papst...
Wer Bin Ich
Weshalb sollten diese einem "Papst" treu sein, der die Gebote und Anweisungen Jesu Christi mit den Füßen tritt? Dazu müsste er erst einmal tatsächlich Papst sein.
Daniel D. D.
Die Beweislast ist umgekehrt: Sie müssen beweisen, dass F. nicht Papst ist. Es gab zudem immer schon schlechte Päpste, wie z. B. JoPa II., der den Koran geküsst hat und in Afrika den "Segen" zitiert hat: Allah segne dieses Volk!
Carlus
@Daniel D.D. nachfolgende Beweisführung über das Unrecht Bergoglio als Papst zu bezeichnen.
1. es gibt eine gültige Konklave Ordnung und diese war weder beim Konklave geändert noch in der nachfolgenden Zeit geändert.
2. N° III. Vakanz gibt an ein Konklave mit der dazugehörenden Papstwahl ist nur erlaubt nach dem Tod des gültigen Papst,
3. Ein Papst ist verstorben;
3.1. wenn er biologisch verstorben …Mehr
@Daniel D.D. nachfolgende Beweisführung über das Unrecht Bergoglio als Papst zu bezeichnen.
1. es gibt eine gültige Konklave Ordnung und diese war weder beim Konklave geändert noch in der nachfolgenden Zeit geändert.
2. N° III. Vakanz gibt an ein Konklave mit der dazugehörenden Papstwahl ist nur erlaubt nach dem Tod des gültigen Papst,
3. Ein Papst ist verstorben;
3.1. wenn er biologisch verstorben ist, oder
3.2. wenn er nicht nur das Amt (das legt er auch bei einer unheilbaren Krankheit nieder und es darf bis zum Tode kein Konklave einberufen werden) sondern auch die Papstwürde in die Hände Gottes, dem Heiligen Geist zurück gibt. Das haben die Päpste Cölestin V. und Gregor XII. gemacht. Sie legten ihr Wappen und ihren Papstnamen ab, nahmen den bürgerlichen Namen wieder an und übernahmen von der Kirche ein neues Amt. Cölestin wurde wieder Einsiedler und Gregor wurde Kardinalbischof von Porto. Nach dem biologischen Tod Wurde beide wieder mit der Papstwürde vereint.
3.3. Gott der Heilige Geist beruft immer nur einen geeigneten Kleriker zum Nachfolger des Apostelfürsten Petrus und nicht zwei.
4. Als Papst Benedikt mitgeteilt hat, er lege die Amtsgeschäfte nieder , waren die Herren der DBK bemüht für PP. Benedikt ein anderes Amt als Kardinal anzubieten.- Benedikt ging auf keinen Vorschlag ein.
4.1. da Benedikt bei diesem Thema ruhig geblieben ist, wurden die Medien sehr heiß und sie fragten ihn
> welches Amt er annehmen möchte, seine Antwort; "einmal Papst immer Papst!", das beruhigte die Medien nicht und sie forschten weiter
> wenn zwei Päpste da sind, wer ist dann der richtige Papst. Die Antwort, "der richtige Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde!"
5. nach der angeblichen Wahl sagte Bergoglio als einzige Person die Wahrheit, aber in einer falschen Bestimmung.
5.1. Bergoglio sagte "er sei nicht zum Papst sondern zum Bischof von Rom gewählt worden!"
5.2. das ist richtig er konnte nicht zum Papst gewählt werden, der Amtsinhaber lebt noch, er hat den mystischen Tod verweigert. Bergoglio war und ist Rotarier, das ist ein kirchliches Amtshindernis für das Weihesakrament, seit 1952.
5.3. Bischofstühle werden immer nur vom rechtmäßigen Papst besetzt. Das Konklave ist hierzu nicht befähigt.
5.4. ein neuer Papst, nachdem er die Papstwürde angenommen hat besetzt als ersten Bischofstuhl den des Bischof von Rom, indem er als Papst von diesem Bischofstuhl Besitzt ergreift.
6. da Kardinal Bergoglio nach der angeblichen Wahl und der Niederlegung seines Amtes in Argentinien keine kirchliche Jurisdiktion mehr besitzt legte er die Mozetta ab und nahm keine weitere mehr an. Das konnte er nicht mehr!
6.1. die Mozetta ist das Kennzeichen der Träger besitzt eine kirchliche Jurisdiktion.
Merke das nicht Tragen der Mozetta geht nicht auf seine Bescheidenheit zurück, diese besitzt dieser Herr und freimaurerische Gegenpapst nicht. Hier handelt es sich um die satanische Wahrheit. Gott lässt uns Menschen niemals nicht gewarnt in das Verderben laufen er warnt uns. Das immer durch die satanische Wahrheit. Siehe hierzu auch den Halbmond als weltweites Zeichen der Religion von Satan. Auf dem Halbmond zertritt die Königin des Himmels und der Erde dem Nachäffer Gottes das Haupt.
Daniel D. D.
Ein Papst, der zurücktritt, ist nicht mehr Papst. Im übrigen ist diese Darstellung nur für Menschen überzeugend, die die Rechtsgrundlagen der Papstwahl nicht kennen. Allein der Umstand, dass Sie - vermutlich ohne es zu bemerken - französisch zietieren, macht klar, dass Sie nicht wissen, wovon Sie sprechen.
a.t.m
Ach ja und wer hat nun ihrer Meinung nach die oberste Jurisdiktionsgewalt in der irdischen Kirche und wer kann ihr Befehle erteilen?? Sie selber vermutlich, aber mir ist klar für einen Häretiker und Sedisvakantisten ist es unvorstellbar das jemand Glaubensmässige mehr zu sagen hat als er selbst, und es ist purer Stolz der diese zu Häretikern werden lässt. Sie alle wollen Gott dem Herrn diktieren …Mehr
Ach ja und wer hat nun ihrer Meinung nach die oberste Jurisdiktionsgewalt in der irdischen Kirche und wer kann ihr Befehle erteilen?? Sie selber vermutlich, aber mir ist klar für einen Häretiker und Sedisvakantisten ist es unvorstellbar das jemand Glaubensmässige mehr zu sagen hat als er selbst, und es ist purer Stolz der diese zu Häretikern werden lässt. Sie alle wollen Gott dem Herrn diktieren was dieser nun anzunehmen hat und was dieser als Gut und was als Böse zu betrachten hat. Und hier sind sie genau auf die selben Stufe zu stellen wie die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern die glauben das "Gut = Böse und Böse = Gut " sei, geistig sind diese wohl schön längst von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen, nur sind sie als geistig Verführte zu verblendet um dies auch nur ansatzweise selbst zu erkennen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Daniel D. D.
Informieren Sie sich einmal darüber, wie es vor der Dogmatisierung geregelt war! Dann werden Sie staunen, wie die Kirche alles regelt.... Christus kümmert sich um seine Schafe. (Ihre Polemik mir gegenüber ist nur ein Zeichen Ihrer Schwäche, über die ich gerne hinwegsehe.)
a.t.m
Welche Dogmen, vor VK II Schreiben der Päpste wollen sie denn noch als Ungültig deklarieren? Wollen sie behaupten das auch Vor VK 1 Bullen wie "Quo primum" , In eminenti apostolatus specula, Decet Romanum Pontificem, usw. usw. keine weltweite Gültigkeit hätten, nur weil sie von einen Papst veröffentlicht wurden, oder wollen sie wie die Lutheraner behaupten das jede Gemeinde selber über das …Mehr
Welche Dogmen, vor VK II Schreiben der Päpste wollen sie denn noch als Ungültig deklarieren? Wollen sie behaupten das auch Vor VK 1 Bullen wie "Quo primum" , In eminenti apostolatus specula, Decet Romanum Pontificem, usw. usw. keine weltweite Gültigkeit hätten, nur weil sie von einen Papst veröffentlicht wurden, oder wollen sie wie die Lutheraner behaupten das jede Gemeinde selber über das Jurisdiktionsprimat verfügt und selber bestimmen kann was Gut und was Böse ist?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Daniel D. D.
@a.t.m
Wieder nur Polemik gegen mich. Bitte versuchen Sie doch einmal auf Fragen einzugehen und beim Thema zu bleiben.
Wie war das Papsttum vor der Dogmatisierung der beiden Dogmen der Ersten Vatikanums? Waren die Päpste damals schon unfehlbar? Hatten Sie schon den (!) Jurisdiktionsprimat?
(Wenn Sie sachlich bleiben, wird auch Ihr Text kürzer!)
a.t.m
JA schon ab dem ersten Papst hatten diese den Jurisdiktionsprimat über, weil eben
Christus hat seiner Kirche eine hierarchische Verfassung gegeben.
Siehe Matthäus : 16. 18 - 19
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
JA schon ab dem ersten Papst hatten diese den Jurisdiktionsprimat über, weil eben

Christus hat seiner Kirche eine hierarchische Verfassung gegeben.

Siehe Matthäus : 16. 18 - 19

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Daniel D. D.
Mit dem Bibelzitat beweisen Sie leider nichts. Da kann man alles hineininterpretieren...
Daniel D. D.
Liebe @Eugenia-Sarto, leider haben Sie nicht begriffen, dass es hier nicht nur um die Unfehlbarkeit, sondern auch um den Jurisdiktionsprimat geht. Das Erste Vatikanum hat beide Dogmen definiert. Ihre Haltung ist leider typisch für viele Traditionalisten und speziell für die Piusbruderschaft, die den Jurisdiktionsprimat faktisch leugnet, wie auch Sie!
Daniel D. D.
Warum sollte das nicht entscheidend sein? Wer das Papstamt nicht ausüben will, übt es nicht aus, zumal wenn er davon offiziell zurückgetreten ist.
Vered Lavan
Bedenken sollte man auch das Folgende: Papalismus. Der Irrtum zu glauben, das der Papst alles darf - Dr. Gregorius Hesse - das ist für mich wichtig. Die Päpste ab dem V2-Konzil sind für mich zu oft in die Irre gegangen.
Daniel D. D.
Der Text von Pastor aeternus und die päpstlichen Verlautbarungen, wie die obige von Leo XIII. , sind entscheidend und nicht die Ansichten eines Wiener Priesters.
Vered Lavan
Daniel D. D.
@Vered Lavan Warum bringen Sie keine Argumente?
gennen
Als Katholik sollen und müssen wir ganz alleine Gott gehorchen.
Daniel D. D.
Richtig, wenn man abstrakt sprechen möchte, aber nach Gott kommt sogleich der Papst. Es sind nämlich zwei Ebenen.
Im übrigen sollten Katholiken glauben, dass Gott ihnen eine Instanz gegeben hat, um die Wahrheit in concreto zu erkennen und ihr zu folgen, nämlich die Hierarchie bzw. das Lehramt, also letztlich das Papsttum...., womit wir wieder beim selben Punkt sind.
gennen
Wenn der Papst aber Irrlehren lehrt, dann müssen wir auf Gottes Wort hören und es befolgen.
Daniel D. D.
Sie müssen a) beweisen, dass dem so ist, und b) nachweisen, dass Sie berechtigt sind, ein solches Urteil über den Stellvertreter Christi zu fällen. Danach können wir reden.
Pazzo
Da hat's uns aber jetzt einen harten Brocken reingeschneit mit diesem @Daniel D.D. Sollte er sich nicht erst einmal vorstellen?Was berechtigt ihn, sich derart schroff für Häresien zB seitens Herrn Bergoglio, etc. stark zu machen? @gennen
Daniel D. D.
@CollarUri
Kennen Sie die Honoriusfrage?
Daniel D. D.
@Eugenia-Sarto
Dann sind Sie nicht katholisch, denn als Katholik muss man dem Papst gehorsam sein. Sie haben nicht das Recht zu entscheiden, ob ein Papst kanonisch gewählt wurde oder nicht. Sie können mir kein kirchliches Dokument zeigen, in dem Laien ein solches Recht zugesprochen wird.
Daniel D. D.
Sie müssten den Glaubensabfall beweisen und dann nachweisen, dass Sie dafür die zuständige Instanz sind. Bitteschön!
Eugenia-Sarto
Meine Antwort auf Ihren Einwand: Gehorsam wird nur in der Wahrheit gegenüber Oberen verlangt. Sie bringen das Thema Papst oder Nichtpapst zur Sprache. Das ist noch nicht gelöst. Ich warte darauf, daß die Kirche einmal ein klares Urteil abgibt, ob wir derzeit einen kanonisch gültig gewählten Papst haben oder nicht. Ich persönlich halte mich an die Aussagen der Päpste bis zum 2. Vatikanum.
a.t.m
Alles was uns von der kirchlichen als auch weltlichen Obrigkeit angeordnet wird und gegen den Willen Gottes unseres Herrn Willen oder den Anordnungen der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vertößt haben wir im Gehorsam gegenüber Gott dem Herrn und seiner Kirche nicht zu befolgen. Sehr wohl aber haben wir das umzusetzen was diese im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche …Mehr
Alles was uns von der kirchlichen als auch weltlichen Obrigkeit angeordnet wird und gegen den Willen Gottes unseres Herrn Willen oder den Anordnungen der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vertößt haben wir im Gehorsam gegenüber Gott dem Herrn und seiner Kirche nicht zu befolgen. Sehr wohl aber haben wir das umzusetzen was diese im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche anordnen. Nur befinden wir uns in einer Zeit in der die meisten Menschen nach eigenen Gutdünken selektiven Gehorsam leisten, sprich "JA Gott der Herr, aber das Gott der Herr NEIN". Siehe eben wahrlich katholische Schreiben der VK II und Nach VK II Päpste wie "Humanae vitae", "Ordinatio Sacerdotalis" , "Ecclesia de eucharistia", "Actus formalis", Summorum Pontificum" usw. die wir zu befolgen haben, aber natürlich die antikatholischen iInhalte von Schreiben wie Dignitatis humanae, amoria laetitia haben wir nicht umzusetzen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Daniel D. D.
Eugenia-Sarto
Gelöscht habe ich Ihren Kommentar nicht, aber Sie blockiert. Sie können ja einen eigenen Artikel zu diesem Problem schreiben, aber nicht unter meinem Artikel. Gott zum Gruß.
Daniel D. D.
Das nennt man pertinax, wenn man so verhärtet ist, wie Sie, und die Wahrheit nicht hören möchte.
Daniel D. D.
Sie müssen das noch beweisen! Die paar Indizien genügen nicht. Denken Sie alle anderen Katholiken wären zu dumm, um das zu erkennen?