Österliches Triduum: Wenigstens einmal kam die Polizei vergebens
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In Rivarolo Canavese überraschte die Polizei nach Denunziationen den Pfarrer bei der Messe mit einem Dutzend Gläubigen. Ihnen droht jetzt ein Bußgeld.
In Scafati bei Salerno erhielten die fast 40 Teilnehmer einer Osternacht ein Bußgeld von je 280 Euro und wurden für zwei Wochen unter Hausarrest gestellt.
In Frosinone, Latium, bestritt der Pfarrer einen Kreuzweg mit sechs Gläubigen, darunter der Vizebürgermeister. Die Polizei wurde durch einen Life-Stream auf den Gottesdienst aufmerksam. Alle wurden angezeigt.
In Borgo bei Sanremo rückte die alarmierte Polizei vergebens aus. Die Beamten stellten fest, dass die anwesenden Gläubigen nur privat beteten, was, nach italienischem Gesetz, keine religiöse Veranstaltung darstellt. Hätte der Priester am Hochaltar eine stille Messe zelebriert, wären alle bestraft worden.
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