Ja es stimmt es ist schon seltsam, in den Supermärkten geht es ja auch mit Abstand von den anderen Einkäufern vor der Kasse alles zu erledigen. Warum lässt sich nicht auch mit Abstand von den anderen ein Gottesdienst durch führen. Die wenigen Gottesdienstbesucher an Sonntagen könnten sich in der Kirche leicht verteilen und Abstand halten zum anderen. Die Priester könnten ja dann ein paar mehr Gottesdienste anbieten, dann könnten sich die Gläubigen verteilen. Wo ein Wille da ein Weg. Aber am Willen von Allen da fehlt es eben.

"Bund will Öffnung von Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen"

"Zusammenkünfte in Kirchen sollen nach den Vorstellungen des Bundes untersagt bleiben."



Furchtbar !

(Focus 15.04.2020)

"KAMPF DER BÖSEN GEISTER" - Die Feindschaft Luzifers gegen die Menschen ist so alt wie sein Ungehorsam. Seine Wut und Grausamkeit gegen die Menschen sind so groß, wie sein Hochmut gegen Gott groß ist seit dem Augenblick, da er im Himmel inne wurde, dass das ewige Wort die menschliche Natur annehmen und von jener Frau geboren werden wolle, die er mit der Sonne bekleidet sah.

Es ist schon wirklich armselig, daß wir nicht einen Bischof haben, der den Mut hat, die einfachsten Wahrheiten auszusprechen, daß wir nicht einen Bischof haben, der mit Autorität, das verbürgte Recht, auf freie Religionsausübung einzufordern. Diese mutlosen Möchtegernbischöfe, sollen bitte in Zukunft auch nicht so vermessen sein und sich als Amtsbrüder, in einen Atemzug mit früheren Hirten, wie einen Bischof von Galen, oder einen Kardinal von Faulhaber, nennen zu lassen. Als Erzbischof Kardinal von Faulhaber beerdigt wurde, folgte seinen Sarg, eine unüberschaubare rießige Trauergemeinde, um ihren mutigen und standhaften Hirten, die letzte Ehre zu geben. Es war dem Volk ein Bedürfnis, sich von ihren Bischof zu verabschieden, der ihnen immer die Wahrheit verkündete und sie auch durch die finstere Zeit der Diktatur führte und der ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben und seine Freiheit, für das körperliche und noch mehr, für das geistige Wohl, der ihm anvertrauten Seelen, gekämpft hat und eingetreten ist. Solche Bischöfe braucht das Gläubige Volk, in Zeiten wie diesen, die für die Rechte, für die körperliche und geistige Gesundheit der Gläubigen und für deren Seelenheil eintreten. Die für das Volk sowohl Beispiel , als auch Orientierung darstellen und die der Staatsmacht den Spiegel vorhalten, wenn sie im Begriff sind, ihr Amt zu missbrauchen und dem Volk zu schaden. Dazu gehört allerdings Mut, Autorität, Klugheit, ein starker Glaube und Gottvertrauen. Keines dieser Attribute, bringt sich nur Eier unserer heutigen Bischöfe mit. Das hat die heutige Staatsmacht inzwischen soweit unter Kontrolle und zwar indem die Kirche infiltriert wurde und der Glaube relativiert und schließlich ausgemerzt wurde. Das wiederum gelang durch Verleumdnung und die Einmischung, bei der Vergabe, geistiger Ämter.