Solange Burke, Müller, Sarah und Schneider weiterhin Franziskus die Treue und den Gehorsam geloben, ihn vor jede Kritik in Schutz nehmen, machen sich diese am Zerstörungswerk vom Papst mitschuldig. Die billige Ausrede man wolle die Einheit der Kirche nicht gefährden, gilt nicht mehr. Ein Schisma ist tausendmal besser als eine Franziskus-Kirche, die eine One -World -Religion- NGO ist, wo Götzen neben Christus angebetet werden. Hier spielen der Papst und der Vatikan mit dem Seelenheil von Menschen und spucken Christus und den Aposteln ins Gesicht.

Die Synode zeigt die häßliche Fratze von Franziskus und seinem häretischem Hofstaat: Diese haben die Braut Christi entführt, besudeln und entstellen sie, treiben ihr Mutwillen mit ihr. Es gibt kath. Foren wo man gesperrt wird, wenn man diesen blasphemischen Papst ohne Gewissen ablehnt. Wie tief ist bloß die kath. Kirche gesunken und wie abgestumpft sind viele katholiken gegenüber Blasphemie, Sakrileg und Götzendienst geworden? Das haben wir den interreligiösen Dialoge von Päpsten mit Götzendienern zu verdanken. Die kath. Kirche will Frieden ohne Christus und will das Licht Christi auslöschen.

Der Papst und der Vatikan betrachten Götzendienst und Entweihung der Kirche als essentiell und erforderlich für den Geist des Dialogs. Daher ist es die Pflicht von aufrechten Katholiken aufzustehen, denn man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Götzenbilder haben in einer Kirche nicht zu suchen. Interessiert weder dem Papst noch die Bischöfe im Vatikan. Denn viele Bischöfe, Priester sind vom "Dialog" besessen, während sie NULL Leidenschaft für das Evangelium haben. Der Dialog soll als Ersatzreligion fungieren, dem Christus, das Evangelium und die Gebote Gottes untergeordnet werden. Wenn kath. Priester und Bischöfe heidnische Kulte im Namen des Dialogs feiern wollen, bitte schön aber nicht in der Kirche. Franziskus hat sich als Papst, als Stellvertreter Christi schon längst disqualifiziert, dennoch sitzt er sattelfest auf dem Papstthron und auch kein noch so glaubenstreuer Bischof wird ihn als Papst infrage stellen. Somit lassen alle Bischöfe, samt Benedikt die Kirche und die Herde im Stich. Franziskus kann wüten wie er will, gar Götzendienst absegen und er wird dennoch weiterhin als Heiliger Vater und Papst genannt.