1.500 Klosterfrauen greifen Trump an
Ein Brief von 1.500 amerikanischen Ordensschwestern fordert Präsident Trump auf, "die Demokratie zu respektieren" und "jede Stimme zu zählen" (News.Yahoo.com, 5. November).
Der Brief wurde von Schwester Simone Campbell unterzeichnet, einer Aktivistin der Demokratischen Partei, welche die Abtreibung beibehalten will.
Sie schlägt vor, dass "einige gewählte Amtsträger um jeden Preis" an der Macht bleiben wollten.
Sie fügt hinzu, dass es dringende Angelegenheiten wie Seuchenprävention, "strukturellen Rassismus", ein "kaputtes Einwanderungssystem", "Sozialprogramme" und Gesundheitsfürsorge für alle, gebe.
In einer gefühlsgeladenen Übertreibung schreibt sie, dass "die Amerikaner wissen", dass "Gedanken und Gebete allein" ihren "Schmerz und ihr Leid" nicht beenden werden.
Campbell spricht direkt zu Trump: "Wir haben als katholische Schwestern Versprechen abgelegt, und Sie haben das Versprechen abgelegt, die Verfassung zu respektieren. Bleiben Sie Ihrem Versprechen treu. Zählen Sie die Stimmen."
Der Brief wurde von Schwester Simone Campbell unterzeichnet, einer Aktivistin der Demokratischen Partei, welche die Abtreibung beibehalten will.
Sie schlägt vor, dass "einige gewählte Amtsträger um jeden Preis" an der Macht bleiben wollten.
Sie fügt hinzu, dass es dringende Angelegenheiten wie Seuchenprävention, "strukturellen Rassismus", ein "kaputtes Einwanderungssystem", "Sozialprogramme" und Gesundheitsfürsorge für alle, gebe.
In einer gefühlsgeladenen Übertreibung schreibt sie, dass "die Amerikaner wissen", dass "Gedanken und Gebete allein" ihren "Schmerz und ihr Leid" nicht beenden werden.
Campbell spricht direkt zu Trump: "Wir haben als katholische Schwestern Versprechen abgelegt, und Sie haben das Versprechen abgelegt, die Verfassung zu respektieren. Bleiben Sie Ihrem Versprechen treu. Zählen Sie die Stimmen."