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Seit 2019 gibt es in bei Kevelaer das Phänomen einer blutigen Hostie

Von Dirk Budde, Professor für Staatsrecht, im Namen des Marianischen Gebetskreis Kevelaer an Bischof Felix Genn von Münster

Exzellenz,

Mit verheerender Wirkung hat sich in kürzester Zeit die Gelbe Pest von China aus über die ganze Welt ausgebreitet. Die Kirchen sind geschlossen. Die Menschen verzweifelt. Viele weltweit nehmen sich bereits das Leben.

Ob unserer Sünden hat Gott diese Seuche zugelassen, "damit die Herzen der Menschen erkennen, daß solche Heimsuchungen kommen, wenn Du zürnst, und vergehen, wenn Du Dich erbarmst." (Rituale Romanum).

Jetzt feiert die Kirche die Barmherzigkeitswoche. Durch die heilige Faustina hat der Papst am Ende der Osteroktav den Barmherzigkeitssonntag eingeführt. So beten wir noch inständiger; "Jesus, ich vertraue auf Dich!"

Seit dem Fest Mariä Lichtmeß 2019 gibt es in unserer Diözese auf Schloß Wissen hier bei Kevelaer das Phänomen einer blutigen Hostie. Zwei Ihrer Weihbischöfe kennen es. Unerklärbar. Ein Zeichen Gottes? Jedenfalls außer jeder Ordnung.

Außerordentliche Lagen, wie wir sie jetzt haben, erfordern außerordentliche Maßnahmen.

Exzellenz, wäre es da nicht angebracht, dass Sie mit dieser blutigen großen Priesterhostie in der Monstranz segnend durch die praktisch leeren Straßen Kevelaers zum Heiligtum der "Trösterin der Betrübten von Kevelaer" am Kapellenplatz gehen und aus ganzem Herzen flehen: "Herr, erhöre mein Gebet - und laß mein Rufen zu Dir kommen!"?

Christus wird es Ihnen lohnen, wenn Sie so für Ihre Diözese und die ganze Welt beten, Weihen Sie doch einfach Ihr Bistum dem UNBEFLECKTEM HERZEN MARXENS in einem öffentlichen Akt! Denn so will es Gott; Durch Maria zu Jesus.

Danke. Mit österlichem Gruß: Christus ist erstanden! Ja, er ist wahrhaft auferstanden!
alfredus
Ein Rufer in der Wüste ... ! Blutige Hostie ... ? Das in einer Zeit der Corona-Heimsuchung ? Das kann man der Welt heutzutage nicht zumuten, denken unsere Schriftgelehrten und machen ihre Lieblings-Übungen : das Schweigen ... ! Lieber Schweigen und Verschweigen, als einer Welt von heute das Phönomen des Überwirklichen und des Himmlischen zu präsentieren, denn das könnte zum Nachdenken führen …Mehr
Ein Rufer in der Wüste ... ! Blutige Hostie ... ? Das in einer Zeit der Corona-Heimsuchung ? Das kann man der Welt heutzutage nicht zumuten, denken unsere Schriftgelehrten und machen ihre Lieblings-Übungen : das Schweigen ... ! Lieber Schweigen und Verschweigen, als einer Welt von heute das Phönomen des Überwirklichen und des Himmlischen zu präsentieren, denn das könnte zum Nachdenken führen ! Deshalb vielen Dank an Herrn Professor Budde, dass er trotz der Aussichtslosigkeit sich diese Mühe gemacht hat ...
Theresia Katharina
Dieser Freud'sche Versprecher lässt tief blicken! Sicher ist die Anhängerschaft von Bischof Felix Genn an die häretische Agenda von Kardinal Marx der Grund, dass außerordentliche Zeichen wie blutende Hostien ohne Beachtung bleiben!
In früheren Jahrzehnten haben treue Bischöfe tatsächlich Bittprozessionen in schwierigen Lagen durchgeführt und die Diözese erneut dem Unbefleckten Herzen Mariens …
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Dieser Freud'sche Versprecher lässt tief blicken! Sicher ist die Anhängerschaft von Bischof Felix Genn an die häretische Agenda von Kardinal Marx der Grund, dass außerordentliche Zeichen wie blutende Hostien ohne Beachtung bleiben!

In früheren Jahrzehnten haben treue Bischöfe tatsächlich Bittprozessionen in schwierigen Lagen durchgeführt und die Diözese erneut dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht!
Eugenia-Sarto
Ein katholischer Professor für Staatsrecht, Dirk Budde. Welche eine erfreuliche Nachricht!
alfredus
Ein Aufbruch im Glauben kann nur von der Gemeinschaft der Gläubigen kommen ! Die Hirten sträuben sich ihrem Auftrag nachzukommen ...
SommerSchorsch
Noch niemals haben die Schafe den Hirten gesagt wo es lang geht. Ja wo leben wir denn?
Theresia Katharina
@SommerSchorsch Jetzt schon, bleibt ja nichts Anderes übrig! Nützt aber nicht vie! Bei Kardinal Marx hatte ich schon neue Hoffnung geschöpft, als er den Vorsitz der deutschen Bischofskonferenz abgegeben hatte, aber er glänzt weiterhin mit seiner häretischen Agenda! Das wird schon unser Herr Jesus Christus eingreifen müssen, vorher passiert da nichts!!
Eugenia-Sarto
Wenn die Hierarchie und die moderne Theologie versagt, dann bleibt zuletzt das gläubig gebliebene Volk mit seinem "locus theologicus" 😇
SommerSchorsch
Aber Bischof Felix Genn von Münster hat seine Diözese doch schon dem"UNBEFLECKTEM HERZEN MARXENS" geweiht. Warum soll er das nochmals tun?
Copertino
Bitte unbedingt korrigieren, die Redaktion den Text, und Bischof Genn die Weihe!