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Vatikan lehnt Bitte um Dialog ab

Die Piusbruderschaft bat den Vatikan um neue dogmatische Gespräche über kontroverse Themen, schrieb Pater Benoît de Jorna, Oberer des französischen Distrikts, in seinem März-Newsletter (LaPorteLatine.org).

Der Vatikan antwortete jedoch, dass "es derzeit keine Pläne gibt, zu dogmatischen Fragen zurückzukehren".

Für die Bruderschaft ist eine Übereinkunft in theologischen Fragen grundlegend, um eine Einigung mit dem Vatikan zu erreichen.

Der theologische Dialog der Bruderschaft mit der Kongregation für die Glaubenslehre (2009-2011) verlief ergebnislos.

#newsLbdmthkkud

Boni
Wenn die Bruderschaft diese Leute um dogmatische Gespräche bittet, dann hat sie nichts von der Dignitatis Humanae Sekte verstanden.
Mir vsjem
"Der theologische Dialog der Bruderschaft mit der Kongregation für die Glaubenslehre (2009-2011) verlief ergebnislos."
Ergebnislos verliefen alle theologischen Gespräche auch schon vor 2009. Sie richteten nur Schaden an. Nach 2011 scheiterten die Gespräche durch die Doktrinelle Erklärung komplett, nicht zuletzt durch die Unruhen in der Bruderschaft selbst. Im Grunde ging es vorerst gar nicht um "…Mehr
"Der theologische Dialog der Bruderschaft mit der Kongregation für die Glaubenslehre (2009-2011) verlief ergebnislos."

Ergebnislos verliefen alle theologischen Gespräche auch schon vor 2009. Sie richteten nur Schaden an. Nach 2011 scheiterten die Gespräche durch die Doktrinelle Erklärung komplett, nicht zuletzt durch die Unruhen in der Bruderschaft selbst. Im Grunde ging es vorerst gar nicht um "theologische Gespräche", denn vorrangig stand das Vermischen von Neuer und Alter Messe nach Ratzinger-Art ("Reform der Reform") durch das Motu Proprio Summorum Pontificum in den Pfarreien im Vordergrund, ebenso die Rücknahme der "Exkommunikation"! und die sinnlose "Freigabe" der Messe. Das war der Schaden, den die ergebnislos verlaufenden Gespräche angerichtet haben!

Und für all dies wurde die Gottesmutter beansprucht und in diese Blasphemie hineingezogen. Denn ihr wurde Gebetserhörung zugesprochen, dass die verrückten Ideen zum Durchbruch kamen. Fürchterlich!
Die Muttergottes hätte damit also bestätigt, dass es eine tatsächliche Exkommunikation von jenen gab, die schon längst von der wahren Kirche selbst exkommuniziert waren. Wie gestört ist das doch! Diese "Exkommunikation", von der die Piusbruderschaft den Gläubigen versicherte, dass sie ungültig sei und nie bestanden hat, lässt die FSSPX nun rückgängig machen. In einem damals von der Bruderschaft herausgegebenem Flyer werden Kirchenrechtler bemüht, die erklären sollen, dass es weder ein Schisma noch eine Exkommunikation gäbe. Jahre später läuft Bischof Fellay nach Rom, um genau das, was ungültig war, von "Rechts wegen" beseitigen zu lassen.
Ist das nicht verrückt?
Eine Exkommunikation, die die Piusbruderschaft vorher als eine "Ehre" und als "Zeichen der Rechtgläubigkeit" erachtete?

Eine "Exkommunikation" also, bei der Erzbischof Lefebvre die berechtigte Frage stellt:
„Von wem exkommuniziert?
Die, welche uns exkommunizieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert.
Warum? Weil sie Modernisten sind.
Der Modernismus, der vom hl. Papst Pius X. verurteilt wurde.
Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den hl. Pius X. exkommuniziert. Und warum exkommunizieren sie uns?
Weil wir katholisch bleiben wollen, weil wir ihnen nicht in diesem Geist der Zerstörung der Kirche folgen wollen.. – Sehr gut, danke!
Wir ziehen es vor, exkommuniziert zu werden. Wir wollen nicht mittun bei diesem furchtbaren Werk, das in der Kirche getan wird.“


Damals hatten die Oberen der Bruderschaft einen beachtenswerten Text unterzeichnet:
.
„Wir können uns gar nichts Besseres wünschen, als der Gemeinschaft mit dem ehebrecherischen Geist, der seit 25 Jahren in der Kirche weht, der verderblichen Gemeinschaft mit den Ungläubigen, entbunden zu werden… es wäre dies für uns ein Zeichen der Ehre und der Rechtgläubigkeit gegenüber den Gläubigen. Diese haben nämlich ein Recht darauf zu wissen, dass die Priester, an die sie sich wenden, ausserhalb der Gemeinschaft mit einer Schwindelausgabe der Kirche stehen, deren Grundsätze sich wandeln, die von der Pfingstbewegung angesteckt ist, die dem Synkretismus huldigt“ (»fideliter«, juli-august 1988).

Verrückt ist auch, von einer für immer gültigen Messe eine "Zulassung" zu erbetteln.

Dieses Motu Proprio war ebenso ein "Meisterstück Satans" (Lefebvre über die neue Luthermesse) und wurde von Ratzinger mit einem Begleitbrief versehen, das auch die Piusbruderschaft zu akzeptieren und zu befolgen hat: Darin ist festgelegt, dass

- die zwei Riten sich gegenseitig bereichern

- die Neue Messe und die Alte nicht "zwei Riten" sind, sondern eine zweifache Form des
"einen und selben Ritus"

- Neue Heilige und neue Präfationen vom Neuen Missale können und sollen in das alte
eingefügt werden

- Es besteht kein Widerspruch zwischen den beiden Riten

- Priester, die am früheren Gebrauch hängen, "können nicht die Zelebration entsprechend
den neuen Büchern ausschließen"

- Die Neue Messe von Paul VI. ist der "ordentliche Ausdruck des Gesetzes des Betens"
(lex orandi), während die Version der alten Messe von Johannes XXIII. der

"außerordentliche" Ausdruck ist. Sie sind zwei Formen des einen römischen Ritus.

Ja wahrlich - die Kontaktaufnahme mit dem Ketzer-Rom ein Scheitern auf jeder Linie!
alfredus
@Mir vsjem Lesen Sie den unten stehenden Beitrag von HH Prof. Albert Drexel, was Jesus über seinen Diener Marcel Lefebvre sagt und nehmen Sie sich zurück ...
DrMartinBachmaier
Um dogmatische Fragen zu klären, sollte sich Piusbruderschaft besser an den Papst wenden.
Copertino
Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 4. Juli 1975
Ihr seid traurig, weil die Kirche, eure seelische Heimat, von treulosen Priestern und stummen Hirten darniederliegt. Ihr seid empört, weil Mein Diener Paul durch einen unglücklichen Entscheid ein blühendes katholisches Werk in Bedrängnis gebracht hat. Ihr seid verwirrt, weil deine Stimme, Mein Sohn, für den Augenblick …Mehr
Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 4. Juli 1975

Ihr seid traurig, weil die Kirche, eure seelische Heimat, von treulosen Priestern und stummen Hirten darniederliegt. Ihr seid empört, weil Mein Diener Paul durch einen unglücklichen Entscheid ein blühendes katholisches Werk in Bedrängnis gebracht hat. Ihr seid verwirrt, weil deine Stimme, Mein Sohn, für den Augenblick nicht mehr die Vielen stärkt und freut und tröstet. In all dieser Bedrückung vernehmet Mein Wort, das Wort Meiner besonderen Liebe. . . .

Meine Kirche lebt inmitten eines Abfalls und der Zerstörung. Sie lebt in ungezählten Gläubigen und Getreuen. In der Geschichte dieser Meiner Kirche hat es immer wieder zufolge schlechter Priester und lauer Hirten Zeiten des Niederganges, des Abfalls und der Verwüstung gegeben. Doch der Geist Gottes ist stärker und er hat über den Trümmern und Gräbern der Untreue und des Verrates die kleingewordene Kirche sich erheben und neu erblühen lassen. Das Werk von Ecône Meines Dieners Marcel geht nicht unter!

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 1. August 1975

Ich weiß um euer gemeinsames Leid um die Kirche. In diese Kirche ist Unheil eingebrochen:

Viele geweihte Diener Gottes haben den Weg der Gnade verlassen, sie haben den Glauben in ihrem Herzen zerstört; sie haben denn Geist des Gebetes verloren und sind ihrem heiligen und ewigen Versprechen untreu geworden. Darum finden immer weniger junge Männer den Weg zum Priestertum; darum werden die Klöster, ehemals Stätten des Gebetes, der heiligen Hingabe und der Heiligung, mehr und mehr ausgehöhlt, leer. Ja, sie werden zu. Stätten des Abfalls, des Ärgernisses und des Verderbens. Zu ihrem eigenen Unglück werden Priester und Nonnen von der Welt angezogen, vom Stolz und Hochmut erfüllt und zu willigen Werkzeugen Satans und seiner unsichtbaren und sichtbaren Helfer.

Doch alles dies darf euch nicht beirren! Es darf die Guten nicht beirren, wenn scheinbar die Sünde und das Unrecht triumphieren, und wahrhaft fromme Priester in die Einsamkeit getrieben, ja verurteilt werden. Selbst Mein Stellvertreter auf Erden [Anmerkung: Paul VI.], der gegenwärtige Nachfolger des heiligen Apostels Petrus, wird von falschen Ratgebern bedrängt. Habe Ich nicht seliggepriesen, die um der «Gerechtigkeit willen verfolgt werden»?

www.familie-wimmer.com/projekte/p04/k004/gl-t11.html
alfredus
Das Werk von Econe meines Dieners Marcel = Lefebvre = geht nicht unter ... ! Worte unseres lieben Heilandes Jesus Christus an Professor Drexel, in Bezug auf den damals schon zu bemerkenden Glaubensabfall ! Wenn man bedenkt, dass erst zehn Jahre seit dem Konzil vergangen sind und die unseligen Früchte schon zu reifen beginnen, ist man schon über die Worte Jesu betroffen ! Zu dem Werk der FSSPXMehr
Das Werk von Econe meines Dieners Marcel = Lefebvre = geht nicht unter ... ! Worte unseres lieben Heilandes Jesus Christus an Professor Drexel, in Bezug auf den damals schon zu bemerkenden Glaubensabfall ! Wenn man bedenkt, dass erst zehn Jahre seit dem Konzil vergangen sind und die unseligen Früchte schon zu reifen beginnen, ist man schon über die Worte Jesu betroffen ! Zu dem Werk der FSSPX von Erzbischof Marcel Lefebvre, sagt Jesus : .. es wird nicht untergehen ... !
Klaus Elmar Müller
Prima gelaufen: Guten Willen gezeigt! Abgelehnt worden. Freiheit bewahrt!
michael7
"Freiheit bewahrt" vor dem Papst in Rom?
Wenn in Rom wirklich der oberste Hirte der Kirche und der Stellvertreter Christi sitzt, dann wäre das keine gute Nachricht!
Anders, wenn die Herde ihn nicht als wahren Hirten erkennen könnte. Dann allerdings müsste die Bitte um Gespräche so formuliert werden: "Bitte, zeigt, dass ihr wirklich den überlieferten Glauben der Kirche verteidigt und bekennt und …Mehr
"Freiheit bewahrt" vor dem Papst in Rom?
Wenn in Rom wirklich der oberste Hirte der Kirche und der Stellvertreter Christi sitzt, dann wäre das keine gute Nachricht!

Anders, wenn die Herde ihn nicht als wahren Hirten erkennen könnte. Dann allerdings müsste die Bitte um Gespräche so formuliert werden: "Bitte, zeigt, dass ihr wirklich den überlieferten Glauben der Kirche verteidigt und bekennt und ihre überlieferte Liturgie schützt und nicht verfolgt." Also: "Bitte offenbart, dass ihr wirklich ein Hirte der Kirche seid und sein wollt! Denn anders können wir euch nicht folgen!"
Mir vsjem
Dieses "Bitte" würde ich jetzt doch weglassen.
alfredus
Schweigende Hirten die ihre Augen vor dem Niedergang in Rom die Augen und Ohren verschließen, können keine wahren Hirten sein ! Die Früchte des Konzils haben es möglich gemacht, dass in Rom in der Peterskirche, unter der Augen Gottes eine heidnische Göttin mit Namen Pachamama öffentlich verehrt wurde ! Dass Gott dafür die Corona-Strafe zugelassen hat, wollen unsere Hirten nicht glauben und …Mehr
Schweigende Hirten die ihre Augen vor dem Niedergang in Rom die Augen und Ohren verschließen, können keine wahren Hirten sein ! Die Früchte des Konzils haben es möglich gemacht, dass in Rom in der Peterskirche, unter der Augen Gottes eine heidnische Göttin mit Namen Pachamama öffentlich verehrt wurde ! Dass Gott dafür die Corona-Strafe zugelassen hat, wollen unsere Hirten nicht glauben und akzeptieren ...
Sascha2801
Wer sagt es denn Rom, wenn nicht die FSSPX? Wer legt denn Zeugnis für die Tradition ab in Rom, wenn nicht die FSSPX? Ich verstehe nicht, wie man gegen theologische Gespräche sein kann. Unser hoher Ziel muss es sein, dass Rom zurück zur überlieferten Lehre und Messe kehrt und sich dadurch auch die Seelen wieder heiligen und retten
SvataHora
Man will ja durch solche Gespräche auf einen Nenner kommen, der ein "Abkommen" zum Ziel hat. Und das finde ich grundverkehrt. Wie kann man nur um die Gunst solch eines tiefgesunkenen Imperiums buhlen, das mit der katholischen Kirche nichts mehr zu tun hat! Gespräche vonseiten der FSSPX wären nur als Missionseinsätze akzeptabel, wo alle diese vom Glauben Abgefallenen eine solide Glaubensunterweisung …Mehr
Man will ja durch solche Gespräche auf einen Nenner kommen, der ein "Abkommen" zum Ziel hat. Und das finde ich grundverkehrt. Wie kann man nur um die Gunst solch eines tiefgesunkenen Imperiums buhlen, das mit der katholischen Kirche nichts mehr zu tun hat! Gespräche vonseiten der FSSPX wären nur als Missionseinsätze akzeptabel, wo alle diese vom Glauben Abgefallenen eine solide Glaubensunterweisung bekommen ohne jegliche Diskussion. Der Glaube ist nicht verhandelbar! Und wenn jemand Bedingungen zu stellen hätte, dann wäre das die FSSPX.
Sascha2801
@SvataHora Diese Argumentation höre ich schon seit 2013 ständig und es hat sich nichts an der Position der Bruderschaft verändert. Wenn Ihre Argumentation stimmen würde, würden wir ja schon lange dieses Abkommen haben. Wir haben es ja gerade nicht, weil die FSSPX auf den Standpunkten bleibt. Sie erreichen nichts, wenn Sie als Oberlehrer mit Vorschlaghammer auftreten der jetzt den anderen unterweisen …Mehr
@SvataHora Diese Argumentation höre ich schon seit 2013 ständig und es hat sich nichts an der Position der Bruderschaft verändert. Wenn Ihre Argumentation stimmen würde, würden wir ja schon lange dieses Abkommen haben. Wir haben es ja gerade nicht, weil die FSSPX auf den Standpunkten bleibt. Sie erreichen nichts, wenn Sie als Oberlehrer mit Vorschlaghammer auftreten der jetzt den anderen unterweisen muss. Was da passiert ist, dass das Ego des Gegenüber einschaltet und er eher in eine Abwehrhaltung kommt. Aber generell ist die Position der Bruderschaft klar. So erklärte es auch Bischof Tissier de Mallerais bereits 2009 ganz klar. „Wir ändern unsere Positionen nicht, aber wir haben die Intention, Rom zu bekehren, das heißt, Rom zu unseren Positionen zu führen.“
SvataHora
Das ist ja alles korrekt; trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, dass die FSSPX jetzt wieder an den Türen "Roms" kratzt wie ein Dackel. Die Aussichten sind heute schlimmer denn je.
alfredus
Kratzen wie ein Dackel ... ? Das machen Sie und einige andere mit Ihren Beiträgen. Sie sind es die am Image der FSSPX kratzen und sie verurteilen ! @SvataHora Dabei wissen Sie scheinbar nichts von dieser Gemeinschaft. Diese Anfeindungen seitens der Bischöfe, der Konzilverliebten und bezahlten kirchlichen Angestellten, ist ein klares Zeichen, das die FSSPX auf dem richtigen Weg ist und den Segen …Mehr
Kratzen wie ein Dackel ... ? Das machen Sie und einige andere mit Ihren Beiträgen. Sie sind es die am Image der FSSPX kratzen und sie verurteilen ! @SvataHora Dabei wissen Sie scheinbar nichts von dieser Gemeinschaft. Diese Anfeindungen seitens der Bischöfe, der Konzilverliebten und bezahlten kirchlichen Angestellten, ist ein klares Zeichen, das die FSSPX auf dem richtigen Weg ist und den Segen Gottes hat, was man von der Konzils-Kirche nicht sagen kann ...
SvataHora
Das meinen Sie nur, dass ich am Image der FSSPX kratze und sie verurteile. Ich kann nur nicht nachvollziehen, dass sie wieder um "Gespräche" gebeten hat.
Mk 16,16
Naja, das sind höfliche Umgangsformen...weiter nichts. Die FSSPX kann schlecht daherkommen und Gespräche anordnen oder erzwingen!
Mir vsjem
"Wer sagt es denn Rom, wenn nicht die FSSPX? Wer legt denn Zeugnis für die Tradition ab in Rom, wenn nicht die FSSPX? Ich verstehe nicht, wie man gegen theologische Gespräche sein kann. Unser hoher Ziel muss es sein, dass Rom zurück zur überlieferten Lehre und Messe kehrt und sich dadurch auch die Seelen wieder heiligen und retten"
Oje, ojemine, @Sascha2801.
Hat die Priesterbruderschaft, die 1970…Mehr
"Wer sagt es denn Rom, wenn nicht die FSSPX? Wer legt denn Zeugnis für die Tradition ab in Rom, wenn nicht die FSSPX? Ich verstehe nicht, wie man gegen theologische Gespräche sein kann. Unser hoher Ziel muss es sein, dass Rom zurück zur überlieferten Lehre und Messe kehrt und sich dadurch auch die Seelen wieder heiligen und retten"

Oje, ojemine, @Sascha2801.
Hat die Priesterbruderschaft, die 1970 gegründet wurde, nicht 50 Jahre Zeugnis abgelegt allein durch ihr Dasein? Verstehen Sie es vielleicht deswegen nicht, daß man gegen theologische Gespräche sein muß, weil sie das HERRENWORT "dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis" nicht erwägen? Also die fremde Macht der derzeitigen Lage und die Einflussnahme des Vaters der Lüge unterschätzen?
Vielmehr muss es eine öffentliche Absage zu der vatikanischen Ketzergemeinschaft geben, weil sie nicht die Katholische Kirche ist. Denn wo gibt es den Lehrsatz, dass diese Katholische Kirche mit ihrem Oberhaupt jemals ohne Tradition, ohne Aufrechterhaltung der Überlieferung sein kann und zurückkehren muss zur wahren Messe? Wenn nur die Katholische Kirche das Heil vermitteln kann und außerhalb der Katholischen Kirche es kein Heil gibt, wer ist dann diese Körperschaft, von der sie sagen, sie müsse zu etwas zurück, was sie vorher besaß? Zu welcher "vollen Gemeinschaft" soll denn die Piusbruderschaft zurückkehren? Welcher Gemeinschaft hat sie dann bisher noch angehört? Die Katholische Kirche verlor niemals ihre Sendung für das Heil der Seelen, sie verwirkte niemals die Tradition!
Wieviele Schreiben wurden doch nach dem Konzil in den Vatikan gesandt, angefangen von Don Luigi Villa an Paul VI., Abbé de Nantes, Marcel Lefebvre bis hin zu den (nutzlosen) Petitionen der sog. Intellektuellen an Franziskus. Hat es etwas gebracht? Welcher Erfolg war zu verzeichnen? Dieses heutige besetzte Rom steht doch außerhalb der katholischen Kirchengemeinschaft, wie kann man dann Gemeinschaft mit ihnen haben und "theologische Gespäche" führen?

Nein Rom muss vor das Gericht des Allerhöchsten, um Vergeltung zu empfangen für unzählige Seelen, die verloren gehen, weil sie von diesem Ketzer-Rom gehindert wurden, sich zu heiligen und zu retten.
Rückkehr-Ökumene
Der Generalobere hat in einer Stellungnahme Ende 2018 verlangt, dass Rom zu der Lehre von der göttlichen Verfassung der Kirche zurückkehrt. Diese haben die vorkonziliaren Päpste mit der gesamten Tradition der Kirche gelehrt, zuletzt noch Pius XII. in seiner Kirchenenzyklika Mystici corporis. In dieser lehrt Pius XII. in Übereinstimmung mit allen seinen Vorgängern, dass die katholische Kirche die …Mehr
Der Generalobere hat in einer Stellungnahme Ende 2018 verlangt, dass Rom zu der Lehre von der göttlichen Verfassung der Kirche zurückkehrt. Diese haben die vorkonziliaren Päpste mit der gesamten Tradition der Kirche gelehrt, zuletzt noch Pius XII. in seiner Kirchenenzyklika Mystici corporis. In dieser lehrt Pius XII. in Übereinstimmung mit allen seinen Vorgängern, dass die katholische Kirche die Kirche Jesu Christi ist! Davon ist das Konzil in der Konstitution Lumen gentium, Art. 8, mit seiner subsistit-in-Lehre abgewichen, und zwar im vollen Bewusstsein, dass es damit von der immerwährenden Lehre der Kirche abgewichen ist. Mit dieser subsistit-in-Lehre gibt das Konzil den katholischen Absolutheitsanspruch preis, was Kardinal Ratzinger einst eingestand.
Vgl. dazu www.subsistit.de, www.elemente-ekklesiologie und www.zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de.Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. begeht offenbar nicht den Fehler, die höchstrangigen Konzilsdokumente (Konstitutionen), hier Lumen gentium, von der Kritik auszunehmen. Damit richtet er den Blick auf die Ursache des pastoralkonziliaren Ökumenismus, der nur eine Folge der Preisgabe des katholischen Absolutheitsanspruchs ist.

Es ist doch logisch nicht möglich, eine Folge (den Ökumenismus) abzulehnen, aber die Ursache derselben anzuerkennen, was einschlussweise mit einer Anerkennung von Lumen gentium geschähe.
Ich bin HH Pater Pagliarani sehr dankbar, dass er darauf besteht, die Ursache des Ökumenismus zum Thema eines theologischen Disputs mit Rom zu machen.
Die schlauen Römer haben wohl erkannt, dass sie dann schlechte Karten in einem solchen Disput hätten und signalisieren möglicherweise deshalb Desinteresse.
Wenn die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Gespräche mit dem modernen Rom führt, dann gerät sie auch nicht in die Gefahr, sich auf ein Abkommen mit diesem einzulassen, was fatal wäre.
Das Desinteresse dieses Roms an theologischen Gesprächen, lässt mich ruhig schlafen.
SvataHora
NeuRom hat kein Interesse sich mit ewiggestrigen Traditionalisten herumzuschlagen. Was Lehre der Kirche ist, was Wahrheit ist, interessiert im bergoglionischen Vatikan überhaupt nicht. Er hat eine Agenda, die Kirche bis zur Unkenntlichkeit umzupolen, und da haben alle mitzumachen. Sein Programm ist Dogma; sein Programm ist Gesetz! Und wer sich dem in den Weg stellt, wird aus dem Weg geräumt! So …Mehr
NeuRom hat kein Interesse sich mit ewiggestrigen Traditionalisten herumzuschlagen. Was Lehre der Kirche ist, was Wahrheit ist, interessiert im bergoglionischen Vatikan überhaupt nicht. Er hat eine Agenda, die Kirche bis zur Unkenntlichkeit umzupolen, und da haben alle mitzumachen. Sein Programm ist Dogma; sein Programm ist Gesetz! Und wer sich dem in den Weg stellt, wird aus dem Weg geräumt! So sieht's aus!
alfredus
Dann waren die Christen vor dem Konzil die " ewig Gestrigen " ? Das kann doch nicht sein, denn ein Glaube ist immer neu und lebendig ! @SvataHora Der Christ muss doch die Möglichkeit haben, die Art und Form selber zu entscheiden, wie er seinen Glauben leben will. So gesehen war das Konzil eine Art Diktatur ...
Mir vsjem
Zu @Rückkehr-Ökumene
"..die Ursache des Ökumenismus zum Thema eines theologischen Disputs mit Rom zu machen."

Es kann keinen "theologischen Disput" mit Rom geben, sondern nur eine Verwerfung und Distanzierung, denn die Kirche erlaubt es nicht, mit Ketzern in Gemeinschaft zu treten.
Angesagt allein ist der entschiedene Kampf gegen den falschen Ökumenismus. Der heilige Thomas von Aquin ist Bürge …Mehr
Zu @Rückkehr-Ökumene

"..die Ursache des Ökumenismus zum Thema eines theologischen Disputs mit Rom zu machen."


Es kann keinen "theologischen Disput" mit Rom geben, sondern nur eine Verwerfung und Distanzierung, denn die Kirche erlaubt es nicht, mit Ketzern in Gemeinschaft zu treten.
Angesagt allein ist der entschiedene Kampf gegen den falschen Ökumenismus. Der heilige Thomas von Aquin ist Bürge dafür und tritt mit seiner gewohnten Klarheit gegen diesen falschen Ökumenismus auf, jedoch nicht mit einem Meinungsaustausch des Gegners, nein! Er verbietet jede Beziehung von Katholiken mit KETZERN - aus zwei Gründen:
1. wegen ihrer Exkommunikation
2. wegen ihrer Häresie

Ihre letzten zwei Sätze unterstützen wir zwar, doch mit Vorbehalt. Denn das "Desinteresse" und das "Ruhigschlafen" kann plötzlich zu einem Albtraum sich entwickeln, zu einem bösen Erwachen. Denn die Wankelmütigkeit beider sind uns wohlbekannt.
Immerhin hat die vormalige Piusbruderschaftsführung das Konzil zu 95% akzeptiert und damit "einschlussweise auch Lumen gentium" anerkannt!
"Pater Pagliarani sehr dankbar"? Verstehen wir nicht. Er war es, der auf dem Generalkapitel im Juli 2012 in Ecône unterband, dass die "Doktrinelle Erklärung" verworfen wird und Bischof Fellay die Erklärung zurückziehen sollte. Als Pater Benoît de Jorna auf diese "Doktrinelle Erklärung" hinweisen wollte, war Pagliarani es, der sich zugunsten von Bischof Fellay erhob und die Sache ausgefuchst auf die lange Bank schob, nämlich auf die Abschlusserklärung des Kapitels. Das unterblieb aber und geschehen ist bis heute nichts.
M.RAPHAEL
Wer die Kriecherei des FSSPX nicht versteht, muss sich fragen lassen, ob er katholisch ist? Es gibt kein vorbei an Rom. Weil die Piusbruderschaft genau das versteht, stehen wir vollkommen hinter ihr. Auch ich kann kein perfektes neues Zisterzienserkloster gründen. Die Regeln gelten. Wir müssen gehorchen. Jederzeit dürfen wir ausgestoßene Versager sein, die an den Mauern des Vatikans kratzen. Das …Mehr
Wer die Kriecherei des FSSPX nicht versteht, muss sich fragen lassen, ob er katholisch ist? Es gibt kein vorbei an Rom. Weil die Piusbruderschaft genau das versteht, stehen wir vollkommen hinter ihr. Auch ich kann kein perfektes neues Zisterzienserkloster gründen. Die Regeln gelten. Wir müssen gehorchen. Jederzeit dürfen wir ausgestoßene Versager sein, die an den Mauern des Vatikans kratzen. Das müssen wir sogar. Mehr nicht. Reicht völlig.
alfredus
Kein Weg an Rom vorbei ... ? Welches Rom meinen Sie, das vor dem Konzil, oder das Rom nach dm Konzil ? @M.RAPHAEL Wenn Sie das Rom nach dem Konzil meinen, das ist nach der Pachamama-Verehrung entschieden abzulehnen ! Das ganze Theater um die FSSPX hätte nicht sein müssen, denn die Schuld tragen die Konzils-Päpste ! Durch die Konzil-Euphorie bedingt, wollte man ein Exempel statuieren, denn es …Mehr
Kein Weg an Rom vorbei ... ? Welches Rom meinen Sie, das vor dem Konzil, oder das Rom nach dm Konzil ? @M.RAPHAEL Wenn Sie das Rom nach dem Konzil meinen, das ist nach der Pachamama-Verehrung entschieden abzulehnen ! Das ganze Theater um die FSSPX hätte nicht sein müssen, denn die Schuld tragen die Konzils-Päpste ! Durch die Konzil-Euphorie bedingt, wollte man ein Exempel statuieren, denn es hätte sein können, dass auch andere Gemeinschaften hätten folgen wollen, deshalb wurde die FSSPX quasi bestraft. Da war nichts von Barmherzigkeit, Nachsicht, Verständnis und Nächstenliebe ! Danach traute sich niemand mehr das Konzil zu kritisieren. Alle der Konzils-Päpste hätten die Möglichkeit gehabt, dieses Unrecht zu korregieren, sie taten es nicht, dafür war ihr Stolz zu groß ...
M.RAPHAEL
@alfredus: Das ganze Heilsgeschehen ist leiblich. Ich meine das heilige Rom aller Zeiten. Wenn der Vatikan seit dem Konzil zu Recht als von Dämonen besetzt beschrieben wird (ich selber spreche schon seit langem vom Wurm), dann dürfen wir trotzdem nicht einfach daneben einen neuen schöneren Vatikan bauen. ES GIBT NUR EINE WELT. ES GIBT NUR EINEN VATIKAN. Wir müssen um seine Heiligkeit kämpfen.
a.t.m
Nicht der Gesunde bedarf des Arztes sondern eben der Kranke und leider ist Rom schon so krank, das dort nicht einmal mehr ansatzweise erkannt wird das man krank ist. Und niemals darf die FSSPX die wichtigste und oberste Aufgabe der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche außer acht lassen, nämlich für das Heil der Seelen einzutreten, und dazu gehört eben auch Sünder auf den rechten …Mehr
Nicht der Gesunde bedarf des Arztes sondern eben der Kranke und leider ist Rom schon so krank, das dort nicht einmal mehr ansatzweise erkannt wird das man krank ist. Und niemals darf die FSSPX die wichtigste und oberste Aufgabe der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche außer acht lassen, nämlich für das Heil der Seelen einzutreten, und dazu gehört eben auch Sünder auf den rechten Weg zu Gott dem Herrn zurückführen zu wollen. Daher Danke höchstlöbliche FSSPX das ihr es wenigstens Versucht und lasst euch von den Unkenrufern die sich hier als Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn und als Steigbügelhalter der Feinde seiner Kirche outen, davon abhalten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Joseph Franziskus
Ein Fsspx Pater hat mir vor ca 10 Jahren schon erklärt, daß es nach menschlichen Ermessen inzwischen unmöglich ist, daß die Modernisten in Rom, zurück zur Tradition der Kirche finden werden. Dennoch darf man die Hoffnung nicht begraben und das Vertrauen in Gott, auch bei der abgefallenen Neukirche. Ausserdem brachten die damaligen theologischen Gespräche, sehr wohl einen großen Erfolg mit sich. …Mehr
Ein Fsspx Pater hat mir vor ca 10 Jahren schon erklärt, daß es nach menschlichen Ermessen inzwischen unmöglich ist, daß die Modernisten in Rom, zurück zur Tradition der Kirche finden werden. Dennoch darf man die Hoffnung nicht begraben und das Vertrauen in Gott, auch bei der abgefallenen Neukirche. Ausserdem brachten die damaligen theologischen Gespräche, sehr wohl einen großen Erfolg mit sich. In der Folgezeit, fanden viele Hirten, zur unverkürzten Lehre und vor allem zur Messe aller Zeiten, was einer Bekehrung gleichkommt. Auch beim Volk, wird das Bewusstsein geweckt, für die unterdrückte Tradition der hl. Kirche. All das war zuvor, einer kleinen Gruppe Glücklicher vorbehalten, die oft durch Zufall, Kontakt zur Tradition fanden.
SvataHora
Da hat der sog. "Vatikan" richtig reagiert! Diese A****kriecherei der FSSPX wird langsam peinlich! Es wäre an der Zeit, ein offizielles Statement abzugeben, dass Bergoglio kein rechtmäßiger Papst ist, und dass die offizielle "Kirche" nicht mehr die römisch-katholische Kirche darstellt! Und dann: endgültiger Bruch mit diesen Götzendienern! (NeuRom will keine "theologischen Fragen" klären: Superdogma …Mehr
Da hat der sog. "Vatikan" richtig reagiert! Diese A****kriecherei der FSSPX wird langsam peinlich! Es wäre an der Zeit, ein offizielles Statement abzugeben, dass Bergoglio kein rechtmäßiger Papst ist, und dass die offizielle "Kirche" nicht mehr die römisch-katholische Kirche darstellt! Und dann: endgültiger Bruch mit diesen Götzendienern! (NeuRom will keine "theologischen Fragen" klären: Superdogma ist alles, was Bergoglio und seine Konsorten sagen und tun!)
B-A-S
Dennoch sollte man darauf bauen, dass die Konzilskirche den entscheidenden Schritt nach allen Häresien unternimmt, und nicht die FSSPX, um nicht als Schismatiker gebrantmarkt zu werden.
SvataHora
Wer da eben wen Schismatiker nennt...
sudetus
Jessas Gott sie " bitten", diese Kriecherei vor dem Sündenbabal Rom ist widerlich !
Mir vsjem
"Für die Bruderschaft ist eine Übereinkunft in theologischen Fragen grundlegend, um eine Einigung mit dem Vatikan zu erreichen."
Mit Ketzern eine Einigung in theologischen Fragen erzielen zu wollen ist wahrlich eine Utopie, eine Vorspiegelung!
Wie oft hat sie doch praktische Überlegungen über die theologische Lehre gestellt. Auf dem Generalkapitel 2012 waren "theologische Fragen" nicht mehr wesentlich …Mehr
"Für die Bruderschaft ist eine Übereinkunft in theologischen Fragen grundlegend, um eine Einigung mit dem Vatikan zu erreichen."

Mit Ketzern eine Einigung in theologischen Fragen erzielen zu wollen ist wahrlich eine Utopie, eine Vorspiegelung!
Wie oft hat sie doch praktische Überlegungen über die theologische Lehre gestellt. Auf dem Generalkapitel 2012 waren "theologische Fragen" nicht mehr wesentlich. Die grundlegenden sechs "Bedingungen" von einst galten nicht mehr.

Die Bruderschaft kämpfte nicht mehr gegen die Glaubensverräter in Rom, sie bittet die Ketzer nur noch um die Erlaubnis, die Wahrheit verkünden zu dürfen.

"Der theologische Dialog der Bruderschaft mit der Kongregation für die Glaubenslehre (2009-2011) verlief ergebnislos."
Wieviel Zeit wurde doch für Unnützes verschwendet!

Ein Zitat von Pater Benoît de Jorna, FSSPX:

"Nach 20 Jahren des Pontifikats hat Johannes Paul II. sich nicht geändert. Er ist immer noch der Papst von Assisi. Die neue Ökumene des II. Vatikanums ist sein Kerngedanke. .... Ich persönlich denke, dass er gewillt ist, uns zu integrieren in die pluralistische [Konzils-] Kirche. Diese Integration wäre unser Zerfall." (Interview mit Giovanni Pelli, 15. Mai 2001).
alfredus
Die FSSPX ist ihr Lieblingsthema und Sie scheinen sich Sorgen zu machen ... ? ! Diese von Ihnen angedachten Sorgen sind unangebracht. @Mir vsjem Trotz der vielen Unkerufen und der wenigen Sympathien, geht diese Gemeinschaft ihren vorgezeichneten Weg, den Weg der von Erzbischof Lefebvre eingeschlagen wurde ! Man glaubt es nicht, aber durch diese versuchten Gespräche könnte es gelingen, so manche …Mehr
Die FSSPX ist ihr Lieblingsthema und Sie scheinen sich Sorgen zu machen ... ? ! Diese von Ihnen angedachten Sorgen sind unangebracht. @Mir vsjem Trotz der vielen Unkerufen und der wenigen Sympathien, geht diese Gemeinschaft ihren vorgezeichneten Weg, den Weg der von Erzbischof Lefebvre eingeschlagen wurde ! Man glaubt es nicht, aber durch diese versuchten Gespräche könnte es gelingen, so manche dogmatische Konzilstexte, in Frage zu stellen. Das nun Rom Angst vor diesen Gesprächen hat, zeigt dass sie sich selber nicht sicher sind. Aber nur durch Schweigen kann man keine Einigung in der Wahrheit erreichen und bekommen ...
Mir vsjem
"Die Piusbruderschaft bat den Vatikan um neue dogmatische Gespräche über kontroverse Themen, schrieb Pater Benoît de Jorna, Oberer des französischen Distrikts, in seinem März-Newsletter (LaPorteLatine.org).
Der Vatikan antwortete jedoch, dass "es derzeit keine Pläne gibt, zu dogmatischen Fragen zurückzukehren"."

Ach, eine wunderbare Nachricht an diesem heutigen Freitag, 17. April, Tag des heiligen …Mehr
"Die Piusbruderschaft bat den Vatikan um neue dogmatische Gespräche über kontroverse Themen, schrieb Pater Benoît de Jorna, Oberer des französischen Distrikts, in seinem März-Newsletter (LaPorteLatine.org).
Der Vatikan antwortete jedoch, dass "es derzeit keine Pläne gibt, zu dogmatischen Fragen zurückzukehren"."


Ach, eine wunderbare Nachricht an diesem heutigen Freitag, 17. April, Tag des heiligen Anicetus. Er war ein heiliger Papst, ein Syrer und hat sich im Kampf gegen die Häretiker hervorgetan und bewährt. Er wird als Martyrer verehrt.

Möge das usurpatorische Rom, das seine Macht widerrechtlich an sich gerissen hat, noch lange zu ihrer ABLEHNUNG stehen! Alles Gegenteilige wäre ein unermesslicher Schaden.

Es zeigt sich, dass weder die Rosenkranzkreuzzüge, noch die Pilgerwallfahrt nach Rom im Jahre 2000 in diesem Sinne, noch die anderen Mio Rosenkränze beim Himmel ankamen. Deo Gratias.
Lefebvre: "....An diesem Punkt ist es wichtig zu klären, dass Dialoge der katholischen Glaubenslehre widersprechen.“
Dialogführen widerspricht also der GLAUBENSLEHRE! Denn: "die Kirche hat gesprochen, der Fall ist erledigt." Was die Katholische Kirche (vor dem Konzil) einmal festgelegt hat, steht nicht mehr zur Diskussion. Wieso redet dann die Piusbruderschaft seit dem Jahre 2000 unnütz über Fragen des Glaubens mit jenen in Rom, die ihnen widersprechen?
Mir vsjem
@alfredus schreibt:
"Legen Sie den alten nachtragenden Menschen und seinen Geist ab und lösen Sie sich von Ihrem Hass auf die FSSPX ! Keiner der Brüder hängt der Konzilkirche an und macht dewegen auch keinen Treueeid auf Bergoglio, das ist schichtweg eine Lüge ! @Mir vsjem Sie sind bestimmt ein treuer Apostel von Bischof Williams und setzen so auf das falsche Pferd, denn dieser Bischof ist …Mehr
@alfredus schreibt:

"Legen Sie den alten nachtragenden Menschen und seinen Geist ab und lösen Sie sich von Ihrem Hass auf die FSSPX ! Keiner der Brüder hängt der Konzilkirche an und macht dewegen auch keinen Treueeid auf Bergoglio, das ist schichtweg eine Lüge ! @Mir vsjem Sie sind bestimmt ein treuer Apostel von Bischof Williams und setzen so auf das falsche Pferd, denn dieser Bischof ist nicht ganz koscher ..."

Ihre Beweislieferung zur obigen Äußerung und fünffachen Verleumdung stehen immer noch aus. Geben Sie Rechenschaft von Ihren Unterstellungen:

Beweisen Sie konkret das von Ihnen behauptete "Nachtragen"
Belegen Sie den von Ihnen verleumderisch angesprochenen "Hass" auf die FSSPX
Belegen Sie, dass die Piusbruderschaft nicht mit der Konzilskirche einig gehen will
Bestätigen und beweisen Sie, dass es keinen TREUEEID für die angehenden Priesteramtskandidaten gibt, in dem sie Franziskus als legitimen Papst anerkennen müssen
Beweisen Sie die von Ihnen unterstellte "Lüge"
Beweisen Sie die Behauptung, ich wäre "ein treuer Apostel von Bischof Williamson"

Belegen Sie, dass es bei den Priesteramtskandidaten keinen TREUEEID gibt, also auch keine Unterschrift, Franziskus als Papst anzuerkennen. Haben Sie jemals bei der FSSPX angefragt, wie es sich mit dem in der Vergangenheit abgelegten TREUEEID einem Wojtyla, einem Ratzinger gegenüber verhält? Bleiben Sie also eine Antwort nicht mehr länger schuldig.
Übrigens, wenn Sie zusammen mit der FSSPX Paul VI. Papst nennen und ihn als solchen anerkennen, ist das Ihre Sache Lassen Sie aber andere in Ruhe, wenn diese das nicht tun und eine "Anerkennung" ablehnen. Haben Sie nicht geschrieben: "Wer nicht die einzelnen Kommentare erträgt, soll doch einfach fern bleiben ...!"
Eugenia-Sarto
Mit Götzendienern (Pachamaverehrung) darf man doch nicht mehr reden wollen!
Tradition und Kontinuität
Über theologische Fragen kann und wird es keine Diskussionen geben. Höchstens wenn es um die richtige Interpretation der Konzilstexte geht. Aber ich fürchte die Piusbruderschaft will mehr, nämlich das ganze Konzil rückgängig machen. Ich bin froh, dass Franziskus hier nicht von der Linie seiner Vorgänger abweicht. Bei ihm weiß man schließlich nie. Die Piusbruderschaft sollte lieber über liturgische …Mehr
Über theologische Fragen kann und wird es keine Diskussionen geben. Höchstens wenn es um die richtige Interpretation der Konzilstexte geht. Aber ich fürchte die Piusbruderschaft will mehr, nämlich das ganze Konzil rückgängig machen. Ich bin froh, dass Franziskus hier nicht von der Linie seiner Vorgänger abweicht. Bei ihm weiß man schließlich nie. Die Piusbruderschaft sollte lieber über liturgische und gesellschaftspolitische Fragen mit Rom diskutieren. Stichworte VOM oder AL. Selbstverständlich darf und soll die FSSPX ihre Kritik auch formulieren, da wo sie angebracht ist, Stichwort Amazonas-Synode, heidnische Bräuche, Verwässerung der katholischen Moral, ….
Eugenia-Sarto
Die Absage freut mich zum Wohle der Piusbruderschaft. Sie möge frei bleiben.
Bethlehem 2014
@Ottaviani Wer da "bedeutender" ist, steht Ihnen durchaus nicht zu, zu entscheiden.
Da es aber um die Wahrheit geht: da weiß ich schon, daß die Pius-Brüder die haben, nicht aber die häretischen altorientalischen "Kirchen". ALSO!
alfredus
Man sollte die FSSPX nicht mutwillig unterbewerten, sie hat eine Sendung die nur von Gott kommen kann ! Es ist doch legitim zu versuchen, eine offizielle Stellung in der Kirchengemeinschaft zu bekommen. Natürlich ist die augenblickliche Situation nicht sehr günstig für Gespräche mit Rom, aber man muss es trotzdem versuchen ...
Bethlehem 2014
@Ottaviani Im ersten Punkt stimme ich Ihnen unumwunden zu.
Der zweite ist einfach nur anmaßend und unchristlich. Deshalb mein Widerspruch!
Eugenia-Sarto
Wenn die FSSPX den wahren katholischen Standpunkt gegenüber dem jetzigen Rom laut vertritt, können wir uns nur freuen. Sie werden andererseits wohl hoffentlich auch den Standpunkt ihres ehrwürdigen Gründers, Erzbischof Lefebvre ,vertreten, der sagte:"Man kann mit ihnen nicht zusammenarbeiten."
Bethlehem 2014
@Ottaviani Sich selbst anmaßen, was einem zusteht und was nicht, ist - notgedrungen - egosistisch.
Wir Christen legen doch auch Wert auf eine "correctio fraterna" - ob das nun im klerikalen Berich ist, oder auch im laikalen. "Niemand ist Richter in eigener Sache" - das wußten schon die Heiden. I Kor 4, 3f: "... ich richte mich nicht selbst. Ich bin mir zwar nichts bewußt (!), aber darin bin ich …Mehr
@Ottaviani Sich selbst anmaßen, was einem zusteht und was nicht, ist - notgedrungen - egosistisch.
Wir Christen legen doch auch Wert auf eine "correctio fraterna" - ob das nun im klerikalen Berich ist, oder auch im laikalen. "Niemand ist Richter in eigener Sache" - das wußten schon die Heiden. I Kor 4, 3f: "... ich richte mich nicht selbst. Ich bin mir zwar nichts bewußt (!), aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist es, der mich richtet."
michael7
@alfredus: Sie schreiben: "Es ist doch legitim zu versuchen, eine offizielle Stellung in der Kirchengemeinschaft zu bekommen."
Ihre Formulierung ist ein Beleg für das Problem: Denn hier sagt man doch einschlussweise: Wer treu zur Überlieferung der Kirche in Glaube und Liturgie steht, ist nicht in der Kirchengemeinschaft. Die Modernisten hingegen stehen in der Kirchengemeinschaft, denn sie sind ja …Mehr
@alfredus: Sie schreiben: "Es ist doch legitim zu versuchen, eine offizielle Stellung in der Kirchengemeinschaft zu bekommen."
Ihre Formulierung ist ein Beleg für das Problem: Denn hier sagt man doch einschlussweise: Wer treu zur Überlieferung der Kirche in Glaube und Liturgie steht, ist nicht in der Kirchengemeinschaft. Die Modernisten hingegen stehen in der Kirchengemeinschaft, denn sie sind ja nicht "exkommuniziert"?
Und das soll der Ausgangspunkt für "Gespräche" sein???
Bethlehem 2014
@Ottaviani Wenn Sie die Hl. Schrift nicht als "objektiv" annehmen, dann muß ich natürlich (!) passen, da haben Sie durchaus recht.
Aber dennoch stimmt Ihre Argumentation im ersten Punkt auch nicht, denn die Differenzen zwischen der Kirche und den "altorientalischen Schismatikern" sind häretischen Ursprungs - die Piusbruderschaft hat aber noch nie (!) eine Häresie vertreten. Der Vatikan geht hier …Mehr
@Ottaviani Wenn Sie die Hl. Schrift nicht als "objektiv" annehmen, dann muß ich natürlich (!) passen, da haben Sie durchaus recht.
Aber dennoch stimmt Ihre Argumentation im ersten Punkt auch nicht, denn die Differenzen zwischen der Kirche und den "altorientalischen Schismatikern" sind häretischen Ursprungs - die Piusbruderschaft hat aber noch nie (!) eine Häresie vertreten. Der Vatikan geht hier - wie so oft in neuerer Zeit - einen sehr weltlichen, politischen Weg, nicht den Weg der Wahrheit.
Mehr meine ich nicht.