Meinungsmacher von Franziskus verteidigt das Schuh-Küssen
Der Meinungsmacher von Franziskus und Chefredakteur von VaticanNews.va, Andrea Tornielli, bezeichnete das Schuh-Küssen seines Meisters als „bewegend“.
Tornielli rechtfertigt die peinliche Geste mit Paul VI. Dieser küsste im Dezember 1975 die Füße des griechisch-orthodoxen Metropoliten Meliton von Chalcedon. Anlass war der 10. Jahrestag der gegenseitigen Aufhebung der Exkommunikation mit der griechisch-orthodoxen Kirche, die allerdings katholische Apostaten bis zum heutigen Tag wiedertauft.
Tornielli vergleicht die Geste von Franziskus vor korrupten Politikern mit der Fußwaschung Jesu für seine Apostel.
Doch der Umgang Christi mit Politikern war ein anderer. Er nannte König Herodes einen „Fuchs“ (Lukas 13) und lehnte es ab, mit diesem auch nur zu reden (Lukas 23). Er beantwortete auch die Fragen von Pontius Pilatus nicht, sondern inthronisierte sich vor ihm als König (Joh 18).
#newsWorpkxlaxe
Tornielli rechtfertigt die peinliche Geste mit Paul VI. Dieser küsste im Dezember 1975 die Füße des griechisch-orthodoxen Metropoliten Meliton von Chalcedon. Anlass war der 10. Jahrestag der gegenseitigen Aufhebung der Exkommunikation mit der griechisch-orthodoxen Kirche, die allerdings katholische Apostaten bis zum heutigen Tag wiedertauft.
Tornielli vergleicht die Geste von Franziskus vor korrupten Politikern mit der Fußwaschung Jesu für seine Apostel.
Doch der Umgang Christi mit Politikern war ein anderer. Er nannte König Herodes einen „Fuchs“ (Lukas 13) und lehnte es ab, mit diesem auch nur zu reden (Lukas 23). Er beantwortete auch die Fragen von Pontius Pilatus nicht, sondern inthronisierte sich vor ihm als König (Joh 18).
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