Auch das Brevier wurde stark verändert.
wordpress.com

Veränderungen am Missale von Pius V.

In traditionalistischen Kreisen wird manchmal behauptet, daß das von Im Jahr 1604 veröffentlichte Papst Die Rubriken wurden in mehreren Punkten geändert. Die beiden …
Pfr. Name Name teilt das
1390
Auch das Brevier wurde stark verändert.
Mir vsjem
"Natürlich wurde durch diese Art von Reformen nichts abgeschafft und nichts hinzugefügt, und das Opfer wurde in keiner Weise beeinträchtigt."
Somit ist die Überschrift irreführend.
Die eigentlichen Veränderungen begannen innerhalb der Konzilssekte, als Roncalli, alias Johannes XXIII., der erste Nichtpapst in der Konzilssekte, seine Liturgiezerstörung begann.
"..daß das von Pius V. promulgierte …Mehr
"Natürlich wurde durch diese Art von Reformen nichts abgeschafft und nichts hinzugefügt, und das Opfer wurde in keiner Weise beeinträchtigt."

Somit ist die Überschrift irreführend.

Die eigentlichen Veränderungen begannen innerhalb der Konzilssekte, als Roncalli, alias Johannes XXIII., der erste Nichtpapst in der Konzilssekte, seine Liturgiezerstörung begann.

"..daß das von Pius V. promulgierte Missale, das lediglich den römischen Ritus auf die westliche Kirche ausdehnte.."
Das stimmt so nicht.
Pius V. reinigte in seinem herausgegebenen Missale alles Überzählige, was sich im Laufe der Zeit angesammelt hatte, entfernte alles dem Glauben Abträgliche und stellte den Glanz des ursprünglichen Messbuches wieder her.

QUO PRIMUM

Bulle »Quo Primum« des heiligen Papstes Pius V.
(inszeniert am Beginn jedes Altarmessbuches)

"BISCHOF PIUS
DIENER DER DIENER GOTTES

...Diese [ausersehene gelehrte Männer] haben sorgfältig alle altehrwürdigen Meßbücher Unserer Vatikanischen Bibliothek miteinander verglichen, und sie sammelten auch von überall anderswo her fehlerfreie und unverfälschte Buchdokumente eifrig zusammen; auch haben sie die Schriften alter und bewährter Verfasser durchforscht, welche uns Urkunden über die heilige Anordnung der gottesdienstlichen Satzungen hinterlassen haben. So haben sie das Meßbuch nach der ursprünglichen Norm und der Satzung der heiligen Väter wiederhergestellt. Wir haben nach reiflicher Überlegung angeordnet, daß dieses überprüfte und verbesserte Meßbuch sobald als möglich in Rom in Druck gegeben, und sodann gedruckt herausgegeben werde, damit alle in den Genuß des Ertrages dieses mühevollen Werkes kommen können: nämlich, daß die Priester wissen, mit welchen Gebeten, nach welchen gottesdienstlichen Satzungen, und mit welchen Zeremonien sie von nun an die Heilige Messe feiern müssen.

Was aber von der hochheiligen Römischen Kirche...überliefert wird, das sollen an jedem Orte alle liebend annehmen und es befolgen: so soll daher VON NUN AN IMMERWÄHREND FÜ ALLE KÜNFTIGEN ZEITEN in allen Gebieten des christlichen Erdkreises ... KEINE MESSE ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches..."
Katrin Kaufmann teilt das
2319
Der heilige Pius X. hatte das lebendige Fohlen gekitzelt, indem er das Brevier radikal änderte; Pius XII. zähmte es mit der Reform der Karwoche; Johannes XXIII. zähmte es noch mehr, und so war das Fohlen, als der liturgische Wahnsinn von Paul VI. kam, zu einem lahmen alten Gaul geworden und regte sich nicht einmal auf.
sudetus schönhoff
Treu zur hl. Messe vor dem 62er Messbuch...das ist unser Kampf
SvataHora
Der hl. Pius X. hat das Brevier bestimmt nicht mit modernistischen Hintergedanken geändert oder aus brachialer Willkür sondern als ein wahrer und heiliger Hirte, dessen höchstes Ziel war "alles in Christus zu erneuern"!
michael7
Kein Katholik hat protestiert, weil ein paar Rubriken geändert wurden. Es geht heute darum, dass die Überlieferung der Kirche in Theorie (Glaubensverkündigung usw.) und Praxis (Liturgie, Moral usw.) einer Verfolgung ausgesetzt ist!
Dies kann kein Katholik einfach hinnehmen, denn eine solche Haltung ist nicht katholisch!
😭🙏🙏🙏
SvataHora
Ihr habt vielleicht Sorgen. Die erwähnten Personen waren rechtgläubige Päpste, die nichts an der Rechtgläubigkeit der liturgischen Bücher verändert haben. Solche Diskussionen heizen unter den wenigen verbliebenen Treuen nur Diskussionen und Spaltungen an und sind für das geistliche Leben nutzlos.
T H
Nichts auf dieser Welt bleibt ewig ... nur in der Kirche soll nach Tradi-Vorstellungen alles gleich bleiben. Das kann nicht gut gehen, und irgendwann klopft die Lebenswirklichkeit immer heftiger an die Türe.
T H
1) Für eine nicht mehr existierende Welt werden auch sie heute bestimmende Gesetze der Thermodynamik vollkommen irrelevant sein.
2) Ihre Logik, @Der Koelner, leidet jedoch vor allem an der übersehenen, ganz banalen Tatsache, dass wir es im Unterschied zu der von Ihnen genannten Thermodynamik bei theologischen Wolkenungetümen mit reinen Chimären zu tun haben.
Sie gleichen einem mittelalterlichen …Mehr
1) Für eine nicht mehr existierende Welt werden auch sie heute bestimmende Gesetze der Thermodynamik vollkommen irrelevant sein.
2) Ihre Logik, @Der Koelner, leidet jedoch vor allem an der übersehenen, ganz banalen Tatsache, dass wir es im Unterschied zu der von Ihnen genannten Thermodynamik bei theologischen Wolkenungetümen mit reinen Chimären zu tun haben.
Sie gleichen einem mittelalterlichen "Realisten", der seine theoretischen Konstrukte für bare Münze nimmt.