Kardinal Müller befürchtet deutsches Schisma - das schon da ist
Führt der deutsche Kurs ins Schisma? „Ich fürchte: Ja! Und hoffe: Nein!“ - antwortete Kardinal Gerhard Ludwig Müller vor Kath.net (5. Mai).
Er stellt fest, dass es keine "deutsche Kirche" gebe "außer in den Köpfen von autoritären, ihr Amt missbrauchenden Bischöfen, machthungrigen Laien-Funktionären und ideologisch verbohrten Professoren.“
Der Kardinal warnt vor einem Christentum, das den Wahrheitsanspruch der Offenbarung aufgibt, sich auf Sozial-Ethik und Religions-Sentimentalität reduziert, nur innerweltlich legitimiert ist und sich vor einer weltlichen Öffentlichkeit lächerlich macht. Ein solches "Christentum" brauche dann nicht über die "selbstproduzierte Irrelevanz" zu weinen.
Die zum pastoralen Super-Dogma erhobene „Lebenswirklichkeit“ - ein Konzept, das häufig von Franziskus verwendet wird - bezeichnet Müller als ein von Opportunisten gezimmertes Trojanisches Pferd, um einfältige Gegner zu übertölpeln.
Der Kardinal wendet ein, dass Christus alleine die "Lebenswirklichkeiten" der Menschen im Guten wie im Bösen kennt. Er habe darauf nicht mit Anpassung und „Paradigmenwechsel“ reagiert.
Zur von den Medien angeheizten Covid-Hysterie stellt Müller fest, dass die zehn reichsten Männer der Welt seit Beginn der Corona-Panik eine Wertsteigerung ihres Vermögens um 550 Milliarden Dollar erzielt haben, während Millionen Menschen ihre Arbeit verloren haben. Und:
„Zugleich sind wichtigste Medien in ihrer Hand. Sie haben somit das Deutungsmonopol über das Weltgeschehen, und sie betrachten das einfache Volk wie von ihnen zu betreuende Kleinkinder.“
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsZcllkncnpk
Er stellt fest, dass es keine "deutsche Kirche" gebe "außer in den Köpfen von autoritären, ihr Amt missbrauchenden Bischöfen, machthungrigen Laien-Funktionären und ideologisch verbohrten Professoren.“
Der Kardinal warnt vor einem Christentum, das den Wahrheitsanspruch der Offenbarung aufgibt, sich auf Sozial-Ethik und Religions-Sentimentalität reduziert, nur innerweltlich legitimiert ist und sich vor einer weltlichen Öffentlichkeit lächerlich macht. Ein solches "Christentum" brauche dann nicht über die "selbstproduzierte Irrelevanz" zu weinen.
Die zum pastoralen Super-Dogma erhobene „Lebenswirklichkeit“ - ein Konzept, das häufig von Franziskus verwendet wird - bezeichnet Müller als ein von Opportunisten gezimmertes Trojanisches Pferd, um einfältige Gegner zu übertölpeln.
Der Kardinal wendet ein, dass Christus alleine die "Lebenswirklichkeiten" der Menschen im Guten wie im Bösen kennt. Er habe darauf nicht mit Anpassung und „Paradigmenwechsel“ reagiert.
Zur von den Medien angeheizten Covid-Hysterie stellt Müller fest, dass die zehn reichsten Männer der Welt seit Beginn der Corona-Panik eine Wertsteigerung ihres Vermögens um 550 Milliarden Dollar erzielt haben, während Millionen Menschen ihre Arbeit verloren haben. Und:
„Zugleich sind wichtigste Medien in ihrer Hand. Sie haben somit das Deutungsmonopol über das Weltgeschehen, und sie betrachten das einfache Volk wie von ihnen zu betreuende Kleinkinder.“
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsZcllkncnpk