Injektion als Mordversuch? Staatsanwältin: Rötung und Schwellung am Arm. Bewertung von reitschuster
Ingolstadt: Gibt ein Unbekannter mit einer Spritze dem AfD-Politiker Chrupalla eine lebensgefährliche Injektion? Schockzustand des Politikers beim öffentlichen Autogramm-Schreiben und eine gefundene …Mehr
Ingolstadt: Gibt ein Unbekannter mit einer Spritze dem AfD-Politiker Chrupalla eine lebensgefährliche Injektion? Schockzustand des Politikers beim öffentlichen Autogramm-Schreiben und eine gefundene Spritze legen das nahe. Die Staatsmedien beschwichtigen: "Ob es Chrupalla irgendwie nicht gut gehen könnte, na, fraglich." Keine Spur von Entsetzen aus Mitleid oder aus Sorge um die Demokratie! CSU mit SED-Nachfolgern unterwegs. Alice Weidel muss um ihr Leben fürchten und ist von der Polizei ins Ausland gebracht worden. Hier reitschuster zur Situation um Chrupalla: AfD: Übergriff auf Chrupalla – Parteichef im Krankenhaus - reitschuster.de Die Staatsanwaltschaft bestätigt mittlerweile eine Rötung und Schwellung am Oberarm (Auftritt der Staatsanwältin in welt.de-Fernsehnachrichten von heute, 5.10.23). Die abwiegelnden weiteren Erklärungen sind offenbar der Bayernwahl am Sonntag geschuldet: "Die Ergebnisse stünden in beiden Fällen noch aus. Eine Sprecherin sagte, erfahrungsgemäß dauere es einige …Mehr
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Soziale Medien
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Klaus Elmar Müller
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Überlegung: Könnte es sein, dass Herr Chrupalla an diesem Tag sich hat gegen "Corona" impfen lassen?
Michael Karasek
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So was abscheuliches hat es bei Wahlkämpfen in Österreich noch nie gegeben,hoffentlich wird der Attentäter baldigst gefaßt .
elisabethvonthüringen
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AfD-Chef Chrupalla laut Partei nicht mehr in Klinik
AfD-Chef Tino Chrupalla hat nach dem bisher ungeklärten Vorfall bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung gestern im deutschen Ingolstadt nach Angaben seiner Partei die Stadt wieder verlassen.
„Tino Chrupalla konnte mittlerweile Ingolstadt verlassen und wird sich in weiterführende ärztliche Behandlung begeben“, hieß es heute Abend in einer Pressemitteilung …Mehr
AfD-Chef Chrupalla laut Partei nicht mehr in Klinik
AfD-Chef Tino Chrupalla hat nach dem bisher ungeklärten Vorfall bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung gestern im deutschen Ingolstadt nach Angaben seiner Partei die Stadt wieder verlassen.
„Tino Chrupalla konnte mittlerweile Ingolstadt verlassen und wird sich in weiterführende ärztliche Behandlung begeben“, hieß es heute Abend in einer Pressemitteilung der AfD. Alle geplanten Wahlkampftermine in Bayern seien abgesagt worden. Im Freistaat wird an diesem Sonntag ein neuer Landtag gewählt.
Staatsanwaltschaft: Kein Anzeichen für Angriff
Der 48-jährige Chrupalla war während einer AfD-Wahlkampfveranstaltung im Zentrum von Ingolstadt ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach Angaben seines Büros kam er auf die Intensivstation. Zudem war von einer „Einstichstelle“ am Körper die Rede. Polizei und Staatsanwaltschaft sprachen von einer „oberflächlichen Rötung bzw. Schwellung“.
Die genauen Hintergründe sind weiterhin unklar. Die Staatsanwaltschaft hat zwar Ermittlungen gegen unbekannt wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet, hat aber bisher nach eigenen Angaben auch „keinerlei Erkenntnisse“, dass Chrupalla angegriffen wurde.
Die AfD blieb zunächst bei ihrer ursprünglichen Darstellung, dass es einen „tätlichen Vorfall“ gegeben habe. In der Mitteilung am Abend war dann von einem „tätlichen Angriff“ die Rede. Im Krankenhaus habe man eine „Stichverletzung“ diagnostiziert. „Herr Chrupalla litt darüber hinaus unter starken Schmerzen und Übelkeit.“
red, news.ORF.atAgenturen
AfD-Chef Tino Chrupalla hat nach dem bisher ungeklärten Vorfall bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung gestern im deutschen Ingolstadt nach Angaben seiner Partei die Stadt wieder verlassen.
„Tino Chrupalla konnte mittlerweile Ingolstadt verlassen und wird sich in weiterführende ärztliche Behandlung begeben“, hieß es heute Abend in einer Pressemitteilung der AfD. Alle geplanten Wahlkampftermine in Bayern seien abgesagt worden. Im Freistaat wird an diesem Sonntag ein neuer Landtag gewählt.
Staatsanwaltschaft: Kein Anzeichen für Angriff
Der 48-jährige Chrupalla war während einer AfD-Wahlkampfveranstaltung im Zentrum von Ingolstadt ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach Angaben seines Büros kam er auf die Intensivstation. Zudem war von einer „Einstichstelle“ am Körper die Rede. Polizei und Staatsanwaltschaft sprachen von einer „oberflächlichen Rötung bzw. Schwellung“.
Die genauen Hintergründe sind weiterhin unklar. Die Staatsanwaltschaft hat zwar Ermittlungen gegen unbekannt wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet, hat aber bisher nach eigenen Angaben auch „keinerlei Erkenntnisse“, dass Chrupalla angegriffen wurde.
Die AfD blieb zunächst bei ihrer ursprünglichen Darstellung, dass es einen „tätlichen Vorfall“ gegeben habe. In der Mitteilung am Abend war dann von einem „tätlichen Angriff“ die Rede. Im Krankenhaus habe man eine „Stichverletzung“ diagnostiziert. „Herr Chrupalla litt darüber hinaus unter starken Schmerzen und Übelkeit.“
red, news.ORF.atAgenturen