Manche "Gruppen" [man fragt, wer?] machten den Glauben etwa allein an Homosexualität, Frauenordination und klaren Grenzen zwischen Klerikern Laien fest. Kohlgraf: "Ich gestehe, dass mich diese Positionen mittlerweile nicht nur ermüden, sondern geradezu wütend machen"
bistummainz.de
„Katholisch muss wieder zum Qualitätsmerkmal werden“
Wenn wir heute das Jubiläum der Katholischen Hochschule feiern, dann stehen wir vor der Herausforderung, zu beschreiben, was genau katholisches Profil …
Mainz Bishop Peter Kohlgraf is “furious” that some "groups" [Gloria.tv?] have clear answers about Catholicism, for example rejecting the ordination of women or drawing a line between clerics and laity — views he describes as “polemical.”
Zu klaren Positionen wie der Ablehnung homosexueller Beziehungen oder der Ablehnung der Frauenordination sagte der Mainzer Bischof: „Ich gestehe, dass mich diese Positionen mittlerweile nicht nur ermüden, sondern geradezu wütend machen.“
Man sollte den Mainzer Bischof nicht so heruntermachen. Immerhin interessiert er sich schon mal dafür, was möglicherweise katholisch sein könnte. Das erste Mal seit dem 2. Vaticanum.
Verurteiler Kohlgraf spricht uns hier das katholisch-sein ab: "In all den polemischen und kritischen Kommentaren auch zu den Themen des Synodalen Weges kommt Christus als Freund, als Lehrer, als Vorbild auch nicht vor. Das kann nicht katholisch sein."
