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Gloria Global am 29. Oktober. Obdachlosenheim im Limburger Bischofssitz? Deutschland. In Limburg diskutieren gut bezahlte Kirchen-Apparatschiks über die Zukunft des dortigen Bischofssitzes. Werner Otto …Mehr
Gloria Global am 29. Oktober.
Obdachlosenheim im Limburger Bischofssitz?
Deutschland. In Limburg diskutieren gut bezahlte Kirchen-Apparatschiks über die Zukunft des dortigen Bischofssitzes. Werner Otto vom Limburger Priesterrat könnte sich vorstellen, in der bischöflichen Wohnung Obdachlose einzuquartieren. Der teure Konferenztisch bekäme als Tisch für die Armen eine neue Funktion. Pfarrer Albert Dexelmann aus Runkel möchte etwas mit Kommunikation – vielleicht ein Café für die Touristen des Doms. Ein Caritas-Mitarbeiter nannte den Bau – der von Architekten stark gelobt wird – eine Art „Erbsünde, die der Bischof hinterlassen hat“.
Kurie aufblähen statt Reform
Vatikan. Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga aus Honduras, der Vorsitzende des Kardinalsrates um Papst Franziskus, fordert laut „Vaticaninsider“ eine Päpstliche Kongregation für die Laien. Derzeit wären die Laien nur durch einen Päpstlichen Rat repräsentiert. Es gäbe für Bischöfe, den Klerus und Ordensleute eigene Kongregationen. Doch …Mehr
elisabethvonthüringen
Weltartikel hier.
Übersetzung zu Eltz-Deutsch bei Geistbraus hier. 😀
elisabethvonthüringen
<<Überhaupt ist das Verhalten des Stadtdekans durch zahlreiche Unstimmigkeiten gekennzeichnet. So greif er den Bischof an, unterschreibt aber brav ein Versöhnungspapier, an dessen Umsetzung er nie wirklich geglaubt hat. Er lässt eine Unterschriftenkampagne gegen den Bischof nicht nur zu, sondern fördert diese, will aber Frankfurt dem Bischof gegenüber nicht als Feindesland sehen. Er gibt den …Mehr
<<Überhaupt ist das Verhalten des Stadtdekans durch zahlreiche Unstimmigkeiten gekennzeichnet. So greif er den Bischof an, unterschreibt aber brav ein Versöhnungspapier, an dessen Umsetzung er nie wirklich geglaubt hat. Er lässt eine Unterschriftenkampagne gegen den Bischof nicht nur zu, sondern fördert diese, will aber Frankfurt dem Bischof gegenüber nicht als Feindesland sehen. Er gibt den liberalen Reformer, gilt in Frankfurt selber aber als eher konservative Type. <<
Delphina
Allerheiligen und Allerseelen-Ablass Vom 1. bis zum 8. November kann täglich einmal ein vollkommener Ablass für die Verstorbenen gewonnen werden. Neben den üblichen Voraussetzungen (Beichte, wobei eine zur Gewinnung mehrerer vollkommener Ablässe genügt; entschlossene Abkehr von jeder Sünde; Kommunionempfang und Gebet auf die Meinung des Heiligen Vaters - diese Erfordernisse können mehrere Tage …Mehr
Allerheiligen und Allerseelen-Ablass Vom 1. bis zum 8. November kann täglich einmal ein vollkommener Ablass für die Verstorbenen gewonnen werden. Neben den üblichen Voraussetzungen (Beichte, wobei eine zur Gewinnung mehrerer vollkommener Ablässe genügt; entschlossene Abkehr von jeder Sünde; Kommunionempfang und Gebet auf die Meinung des Heiligen Vaters - diese Erfordernisse können mehrere Tage vor oder nach der Verrichtung des jeweiligen Ablasswerkes erfüllt werden) sind vonnöten: •am Allerseelentag (einschließlich 1. November ab 12 Uhr): Besuch einer Kirche oder öffentlichen Kapelle, mit Gebet des Vaterunser und des Glaubensbekenntnisses; oder •vom 1. bis zum 8. November: Friedhofsbesuch und Gebet für die Verstorbenen. Fehlt die volle Disposition oder bleibt eine der Bedingungen unerfüllt, ist es ein Teilablass für die Verstorbenen. Ein solcher kann an diesen und auch an den übrigen Tagen des Jahres durch Friedhofsbesuch wiederholt gewonnen werden. Hintergrundinformation: 1.Ablass ist der Nachlass zeitlicher Sündenstrafen für der Schuld nach bereits vergebenen Sünden, der dem recht disponierten Gläubigen unter bestimmten, klar umschriebenen Bedingungen durch die Kirche gewährt wird, die als Dienerin der Erlösung den Schatz der Verdienste Christi und der Heiligen autoritativ austeilt und zuwendet. 2.Der Ablass ist ein teilweiser oder vollkommener, je nachdem er von der zeitlichen Sündenstrafe teilweise oder ganz befreit. 3.Niemand, der einen Ablass gewinnt, kann diesen anderen Lebenden zuwenden. 4.Teil- und Vollablässe können fürbittend den Verstorbenen zugewendet werden
Tradition und Kontinuität
Plaisch
TuK hat recht, wegen dem Gegenpontifikat.
Habe letzthin Bilder der drei letzten Päpste gesehen, nebeneinander, mit dem Kommentar: EIN Lehramt, d.h. also sie sind sich in der SAche einig.
Aber es fällt auf das primitive Kreuz von Papst Franz. Und in der Audienz mit Bischof TvE, aber auch mit EB Zollitsch, fällt auf, dass sie über die Tischecke sprechen, das ist auch nicht guter Stil. Richtig sitzt …Mehr
TuK hat recht, wegen dem Gegenpontifikat.

Habe letzthin Bilder der drei letzten Päpste gesehen, nebeneinander, mit dem Kommentar: EIN Lehramt, d.h. also sie sind sich in der SAche einig.

Aber es fällt auf das primitive Kreuz von Papst Franz. Und in der Audienz mit Bischof TvE, aber auch mit EB Zollitsch, fällt auf, dass sie über die Tischecke sprechen, das ist auch nicht guter Stil. Richtig sitzt man sich gegenüber.
Tradition und Kontinuität
Wenn es hier nach einigen ginge, dürfte man die Kirchen-Fürst-en ja nicht kritisieren. Auch nicht in folgendem Fall?
katholisches.info/…/skandal-um-kath…
Tradition und Kontinuität
Also ich glaube, Gast Remo, B.A., Hanes und Konsorten wollen hier vor allem provozieren. Eine sachliche Diskussion ist mit denen nicht möglich. Ich bin kein "Papst Verachter", ich verachte keinen Menschen und schon gar nicht den Papst. Aber es gibt bei Franziskus neben viel Licht, nun mal auch viel Schatten. Das waren wir bei seinen heiligmäßigen Vorgängern nicht gewohnt. Und wer nicht einsieht, …Mehr
Also ich glaube, Gast Remo, B.A., Hanes und Konsorten wollen hier vor allem provozieren. Eine sachliche Diskussion ist mit denen nicht möglich. Ich bin kein "Papst Verachter", ich verachte keinen Menschen und schon gar nicht den Papst. Aber es gibt bei Franziskus neben viel Licht, nun mal auch viel Schatten. Das waren wir bei seinen heiligmäßigen Vorgängern nicht gewohnt. Und wer nicht einsieht, dass das augenblickliche Pontifikat ein Gegenpontifikat zum Pontifikat Benedikts ist und als solches auch von vornherein programmiert war, dem muss man einfach jeglichen guten Willen abstreiten.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern, wenn es darum geht, Fehler und Unzulänglichkeiten in der Kirche und in der Amtsführung des Papstes in gut dokumentierten Beiträgen zu beanstanden. Solche Stimmen wie die Ihre sind in einer Zeit der blinden Glorifizierung geradezu überlebensnotwendig.
So wie verschiedene User hier mit Ihnen umspringen, ist alles andere als christlich.
elisabethvonthüringen
Neuer Limburg-Eklat: Frankfurter Stadtdekan greift Papst Franziskus an
Johannes zu Eltz beanstandet in einem vertraulichen Brief die "merkwürdige Entscheidung" von Franziskus im Fall Tebartz-van Elst: "Ich werde alles, was in meinen Kräften steht, dafür tun, dass auch die Verantwortlichen in Rom das einsehen" [mehr]Mehr
Neuer Limburg-Eklat: Frankfurter Stadtdekan greift Papst Franziskus an

Johannes zu Eltz beanstandet in einem vertraulichen Brief die "merkwürdige Entscheidung" von Franziskus im Fall Tebartz-van Elst: "Ich werde alles, was in meinen Kräften steht, dafür tun, dass auch die Verantwortlichen in Rom das einsehen" [mehr]
Iacobus
So werden die neuen Bischofsresidenzen der Zukunft aussehen. 🤗
Smiling Observer
Limburg verkommt zum Fremdschäm-Bistum,
aber nicht wegen des lehretreuen Bischofs,
sondern wegen der Selbstzerstörungswut höriger,
medienängstlicher Berufs- und Laienkatholiken!
RellümKath
Apparatschik ist schon ein sehr guter Ausdruck für viele dem Apparat Kirche in Deutschland Angehörenden - besonders die sogenannten Sakramentsverwalter, die die Aufgabe den Gläubigen den wahren Glauben zu vermitteln aufgegeben haben oder aus Furcht vor Verfolgung nicht nachgehen, aber ihr monatliches Gehalt kassieren.
Ich habe auch einen Apparatschik: Foto-apparatschik. Der macht auch nur das, was …Mehr
Apparatschik ist schon ein sehr guter Ausdruck für viele dem Apparat Kirche in Deutschland Angehörenden - besonders die sogenannten Sakramentsverwalter, die die Aufgabe den Gläubigen den wahren Glauben zu vermitteln aufgegeben haben oder aus Furcht vor Verfolgung nicht nachgehen, aber ihr monatliches Gehalt kassieren.

Ich habe auch einen Apparatschik: Foto-apparatschik. Der macht auch nur das, was sein Präsident ihn tun lässt... 😇
Tradition und Kontinuität
Ich finde, dass Galahad sehr interessante Artikel hier einstellt. Man muss ja nicht mit jedem Satz einverstanden sein, aber sie dienen fast immer als hervorragende Diskussionsbasis. Auf der anderen Seite sehe ich nicht, wo die Ehre des Heiligen Vaters verletzt würde; natürlich muss er hier einiges an Kritik einstecken. Das hat aber seine Gründe: einerseits bietet er ungewöhnlich viele und ernste …Mehr
Ich finde, dass Galahad sehr interessante Artikel hier einstellt. Man muss ja nicht mit jedem Satz einverstanden sein, aber sie dienen fast immer als hervorragende Diskussionsbasis. Auf der anderen Seite sehe ich nicht, wo die Ehre des Heiligen Vaters verletzt würde; natürlich muss er hier einiges an Kritik einstecken. Das hat aber seine Gründe: einerseits bietet er ungewöhnlich viele und ernste Anhaltspunkte zu Kritik. Und zweitens scheut er sich ja selbst nicht, kräftig auszuteilen. Als traditionsorientierter Katholik habe ich mich mehr als einmal von seinen Aussagen gekränkt und verletzt gefühlt. Für ihn sind wir ja Zurückgebliebene, Ideologen, sogar das Wort "krank" wurde von ihm in Bezug auf die traditionelle Kirche gebraucht.
Ganz abgesehen von der Einseitigkeit seiner Kritik, welche immer auf die gleichen Gruppen abzielt, während alle anderen bis hin zu aufmüpfigen Linkskatholiken und eingeschworenen Atheisten, hofiert werden. Franziskus scheut sich auch nicht, seine Macht voll auszuschöpfen, und dass die Mächtigen kritisiert werden dürfen, sozusagen als Korrektiv, ist an sich legitim. Wichtig ist in dem Zusammenhang, dass die Würde der Person niemals verletzt wird.
Hanes
Halloween hat doch gar keine Tradition in Deutschland.Es kam vor ein paar Jahrzehnten aus Amerika rübergeschwappt.Es ist gruselig scheußlich wie mit Totenmasken und Geistern und aggressiven Sprüchen wie"Süßes oder Saures "Blödsinn getrieben wird und Kinder so beeinflusst werden!
Kürbisse gab es früher in unseren Breiten gar nicht,nur Zuckerrüben zum Aushöhlen.Die Menschen unterscheiden kirchliche …Mehr
Halloween hat doch gar keine Tradition in Deutschland.Es kam vor ein paar Jahrzehnten aus Amerika rübergeschwappt.Es ist gruselig scheußlich wie mit Totenmasken und Geistern und aggressiven Sprüchen wie"Süßes oder Saures "Blödsinn getrieben wird und Kinder so beeinflusst werden!
Kürbisse gab es früher in unseren Breiten gar nicht,nur Zuckerrüben zum Aushöhlen.Die Menschen unterscheiden kirchliche und weltliche Feste kaum noch.Das sehe ich als Gefahr.
Allerheiligen wird verdrängt.Da gibt es viel schöneres und im Glauben verwurzeltes röm.-kath.Brauchtum!Das muss wieder ins Bewusstsein!
KirchenChris
@Bischof untersagt heidnisches Kommerzfest Halloween
Wir veranstalten nun schon seit 5 Jahren am 31. Oktober eine Allerheiligen-Party mit den Kindern in unserer Gemeinde. Wir beginnen mit einer kurzen Andacht in der Kapelle. Anschließend folgt eine Prozession über den Friedhof. Dort wird ein Vater-Unser und ein Ave Maria für die Verstorbenen gebetet. Danach gehen wir in den Gemeindesaal, wo Essen …Mehr
@Bischof untersagt heidnisches Kommerzfest Halloween

Wir veranstalten nun schon seit 5 Jahren am 31. Oktober eine Allerheiligen-Party mit den Kindern in unserer Gemeinde. Wir beginnen mit einer kurzen Andacht in der Kapelle. Anschließend folgt eine Prozession über den Friedhof. Dort wird ein Vater-Unser und ein Ave Maria für die Verstorbenen gebetet. Danach gehen wir in den Gemeindesaal, wo Essen, Trinken und Spiele auf die Kinder warten. So holen wir sie von der Straße und halten sie von dem Unfug Helloween fern.
Tradition und Kontinuität
Eine gute Reaktion von einem Bischof:
katholisches.info/…/bischof-untersa…
In Deutschland undenkbar?
Plaisch
Dass Stadtdekan van Eltz Bischofshasser sein soll, glaubt man auf das erste Wort, wenn man sich erinnert, wie kumpelhaft er an der skandalösen präsentation am 23.10.2013 am Tisch gesessen hat.
Wenigstens war er so ehrlich, nicht als Priester aufzukreuzen.Mehr
Dass Stadtdekan van Eltz Bischofshasser sein soll, glaubt man auf das erste Wort, wenn man sich erinnert, wie kumpelhaft er an der skandalösen präsentation am 23.10.2013 am Tisch gesessen hat.

Wenigstens war er so ehrlich, nicht als Priester aufzukreuzen.
Boni
Nujaa, hä? Sie meinen die Kirche soll jetzt zu einer Wohlfahrtsorganisation umgebaut werden, die Umverteilungen organisiert? Ich vermute, dass sich auf dem Markt der gemeinnützigen NGOs schon genug Player tummeln. Warum lässt man das Kerngeschäft Seelenrettung sehenden Auges verlottern?
Boni
Was wäre denn so eine "Angelegenheit" der Laien? Sollen dort solche Anfragen wie "Wie entgehe ich der ewigen Verdammnis?" beantwortet werden?
elisabethvonthüringen
Der ORF jubelt...
Papst plant „Laien-Ministerium“
Papst Franziskus plant laut dem honduranischen Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga ein eigenes „Ministerium“ für die Laien in der katholischen Kirche. Für die Angelegenheiten der Laien werde künftig an der römischen Kurie eine eigene Kongregation eingerichtet, sagte Rodriguez Maradiaga, der auch als Koordinator des von Franziskus zur …Mehr
Der ORF jubelt...

Papst plant „Laien-Ministerium“
Papst Franziskus plant laut dem honduranischen Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga ein eigenes „Ministerium“ für die Laien in der katholischen Kirche. Für die Angelegenheiten der Laien werde künftig an der römischen Kurie eine eigene Kongregation eingerichtet, sagte Rodriguez Maradiaga, der auch als Koordinator des von Franziskus zur Kurienreform eingesetzten Beratergremiums fungiert. Das berichtete gestern das Internetportal Vatican Insider.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2611842