Disziplinarverfahren gegen Musikologen, der Todesstrafe für Benedikt XVI. forderte
(gloria.tv) Die Forderung der Todesstrafe für Papst Benedikt XVI. durch den Musikologen Richard Parncutt haben zu einer "massiven Schädigung des Ansehens der Universität" Graz geführt. Jetzt wird ein …Mehr
(gloria.tv) Die Forderung der Todesstrafe für Papst Benedikt XVI. durch den Musikologen Richard Parncutt haben zu einer "massiven Schädigung des Ansehens der Universität" Graz geführt. Jetzt wird ein Disziplinarverfahren eingeleitet, wir die „Kleine Zeitung“ berichtet.
Das Verfahren liegt bei einer Disziplinarkommission im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Der Fall würde aus dienstrechtlicher Sicht geprüft. Die mögliche Disziplinarstrafe könne von einem Verweis über eine Geldbuße bis zur Entlassung reichen. Die Entscheidung werde erst in ein paar Monaten fallen.
Das Verfahren liegt bei einer Disziplinarkommission im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Der Fall würde aus dienstrechtlicher Sicht geprüft. Die mögliche Disziplinarstrafe könne von einem Verweis über eine Geldbuße bis zur Entlassung reichen. Die Entscheidung werde erst in ein paar Monaten fallen.
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Verrückt! "Todesstrafe für den Papst"
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Eine ziemlich kryptische Meldung war das damals - noch vor dem Papst-Rücktritt. Wie ist denn diese Geschichte ausgegangen? @Nachrichten Es ging um die Empfängnisverhütung: kurier.at/…/2.163.077 > Zur Person de.wikipedia.org/wiki/Richard_Parncutt
"Disziplinarverfahren gegen Musikologen, der Todesstrafe für Benedikt XVI. forderte" --- ein Angepiekter hat Laut gegeben, nur scheinbar wurde das Pflaster auf die falsche Stelle geklebt. ---" haben zu einer "massiven Schädigung des Ansehens der Universität" Graz geführt. "tja, wer den "Schaden" hat, braucht fuer den Spott nicht zu sorgen. --- dumm gelaufen --- oder?
EIne Entfernung aus dem Dienstverhältnis ist das Mindeste für diesen
lästerlichen Frevel!
@singular:
Aber wirklich das ALLER mindeste. Ich meine das reicht noch nicht aus. Soetwas muß klar und deutlich geahndet und empfindlich und nachhaltig bestraft werden! Wer sich sowas wünscht ist, davon ab das es ohnehin eine Unmöglichkeit ist, auf diese Weise jemanden zum Schweigen bringen zu wollen, nur …Mehr
EIne Entfernung aus dem Dienstverhältnis ist das Mindeste für diesen
lästerlichen Frevel!
@singular:
Aber wirklich das ALLER mindeste. Ich meine das reicht noch nicht aus. Soetwas muß klar und deutlich geahndet und empfindlich und nachhaltig bestraft werden! Wer sich sowas wünscht ist, davon ab das es ohnehin eine Unmöglichkeit ist, auf diese Weise jemanden zum Schweigen bringen zu wollen, nur weil der die Wahrheit noch deutlich sagt, meines Erachtens nach genauso schlimm wie damals die Mörder Christi, die schrien: "Ans Kreuz mit ihm!". Er will ja, seiner Aussage nach zu urteilen, den Vertreter Iesu Christi ermorden lassen, denke ich
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lästerlichen Frevel!
@singular:
Aber wirklich das ALLER mindeste. Ich meine das reicht noch nicht aus. Soetwas muß klar und deutlich geahndet und empfindlich und nachhaltig bestraft werden! Wer sich sowas wünscht ist, davon ab das es ohnehin eine Unmöglichkeit ist, auf diese Weise jemanden zum Schweigen bringen zu wollen, nur weil der die Wahrheit noch deutlich sagt, meines Erachtens nach genauso schlimm wie damals die Mörder Christi, die schrien: "Ans Kreuz mit ihm!". Er will ja, seiner Aussage nach zu urteilen, den Vertreter Iesu Christi ermorden lassen, denke ich
Eine solch dreiste Aussage besudelt nicht nur die Katholiken , dies ist leider heute schon bald Standart, sie besudelt aber auch ganz stark die Hochschule und auch die für solche Fragen zuständigen Fakultäten.
Damit zeigt dieser Prof. daß er für die Wahrnehmung seiner Aufgaben überfordert ist. Solche Versager "fischen gern in fremden Gewässern".
Damit zeigt dieser Prof. daß er für die Wahrnehmung seiner Aufgaben überfordert ist. Solche Versager "fischen gern in fremden Gewässern".
Man wünscht sich für keinen Menschen die Todesstrafe.
Wir leben hier im zivilisierten Europa und nicht im Wildweststaat
Amerika, wo jeden Tag die Todesstrafe praktiziert wird und wo sich
jeder Einwohner dieses famosen Gesellschafts-Systems mal eben um die Ecke eine Knarre kaufen und wild um sich ballern kann!
Das ist eine Rechtsaufassung, die zum Himmel schreit!
Und unserem Papst Benedikt XVI, der …Mehr
Man wünscht sich für keinen Menschen die Todesstrafe.
Wir leben hier im zivilisierten Europa und nicht im Wildweststaat
Amerika, wo jeden Tag die Todesstrafe praktiziert wird und wo sich
jeder Einwohner dieses famosen Gesellschafts-Systems mal eben um die Ecke eine Knarre kaufen und wild um sich ballern kann!
Das ist eine Rechtsaufassung, die zum Himmel schreit!
Und unserem Papst Benedikt XVI, der voller Güte und Herzenswärme
ist, den Tod zu wünschen, ist an Rohheit und Gotteslästerung nicht
zu überbieten!
So etwas wie Parncutt wird auf junge Menschen losgelassen!
Unverantwortlich!!!!
Wir leben hier im zivilisierten Europa und nicht im Wildweststaat
Amerika, wo jeden Tag die Todesstrafe praktiziert wird und wo sich
jeder Einwohner dieses famosen Gesellschafts-Systems mal eben um die Ecke eine Knarre kaufen und wild um sich ballern kann!
Das ist eine Rechtsaufassung, die zum Himmel schreit!
Und unserem Papst Benedikt XVI, der voller Güte und Herzenswärme
ist, den Tod zu wünschen, ist an Rohheit und Gotteslästerung nicht
zu überbieten!
So etwas wie Parncutt wird auf junge Menschen losgelassen!
Unverantwortlich!!!!
Da wurden Menschen schon wegen viel weniger schwerwiegender Dinge entlassen.
Schlimm ist nicht nur die Beleidigung des Papstes, sondern auch die gewaltsame Verteidigung von falschen Sittenlehren.
Ein Akademiker äussert sich immer nur autoritativ auf dem Gebiet auf dem er kompetent ist.Mehr
Da wurden Menschen schon wegen viel weniger schwerwiegender Dinge entlassen.
Schlimm ist nicht nur die Beleidigung des Papstes, sondern auch die gewaltsame Verteidigung von falschen Sittenlehren.
Ein Akademiker äussert sich immer nur autoritativ auf dem Gebiet auf dem er kompetent ist.
Schlimm ist nicht nur die Beleidigung des Papstes, sondern auch die gewaltsame Verteidigung von falschen Sittenlehren.
Ein Akademiker äussert sich immer nur autoritativ auf dem Gebiet auf dem er kompetent ist.