Huch! Der Studienrat an der Bistumsschule ist ein Fundamentalist
Immer lächelnd, korpulent, bei Schülern beliebt. Und doch ein unangenehmer Kollege. Das ist Gymnasiallehrer Ulli Uckx [Name der Redaktion bekannt].
Katechese ist für moderne Religionslehrer ein rotes Tuch, weil sie eine unzulässige [weil nicht linksextreme] Beeinflussung in der weltabgehobenen Objektivität des Unterrichts ist.
Lehrer Uckx, der am katholischen Bistumsgymnasium unterrichtet, führte jahrelang in seinen Religionsstunden eine Beichtkatechese durch. Er ließ seine Schüler während des Unterrichts auch bei einem Priester in der nahen Kirche beichten.
Der neue Leiter des Gymnasiums wusste dieser grausamen Form mittelalterlicher Seelenfolter schnell ein Ende zu bereiten.
Immerhin führt Uckx bis jetzt jede seiner Religionsklassen, ob die 5. oder die 13. Jahrgangsstufe, in der ersten Novemberwoche auf den zur nahen Kirche gehörenden Friedhof, um dort den Allerseelenablass zu gewinnen.
Uckx kann sein fundamentalistisches, tief vorkonziliares Treiben einfach nicht lassen.
Dazu passt seine massive Kritik an der Evolutionsideologie, obwohl ihm der Schulträger diesbezüglich einen Maulkorb verpassen wollte. Uckxs Kritik bekommen sogar schon unschuldige Achtklässler von ihm zu hören, obwohl sie noch an den Evolutions-Weihnachtsmann glauben.
Aber nicht nur: Mit liturgiegeschichtlichen Erklärungen und Videos, ja bis in die Textaufgaben seiner Abiturprüfungen hinein versuchte Uckx seinen Schülern die Liturgie aller Zeiten nahe zu bringen, zum Glück ohne Erfolg!
Weil das Gymnasium „katholisch“ ist, meint Uckx auch, den Kollegen im Fach Deutsch einen Literaturkanon auf hohem Niveau empfehlen zu müssen.
Er mischte sich sogar in den Kunstunterricht ein. Dort sollten die Schüler lernen, traditionelle religiöse Gemälde „kritisch“, sprich respektlos, zu sehen und in eine zeitgemäße, sprich blasphemische, Satire zu wenden.
So wurden die Schüler im katholischen Kunstunterricht aufgefordert, sich über die Jungfräulichkeit der Muttergottes lustig zu machen. Man nannte das „Kunstfreiheit“.
Gegen diese bigotten Parodien von Marienbildern lief der freche Kollege Uckx Sturm. Bei den im Schulfoyer aufgehängten Schülerarbeiten baute er ein Altärchen auf und verrichtete davor mit fast jeder seiner Klassen Sühnegebete, unerhörter Weise auch mit seinen Schülern im Fach Deutsch. Jemand hatte ihm bei seiner Einstellung gesagt, dass dies ein katholisches Gymnasium war.
Uckx versuchte sogar, mit einer Beschwerde und mit Photos der Lästergemälde den Bischof zu erreichen. Das konnte der kirchliche Schulträger, eine GmbH des Bistums, verhindern.
So blieben die Beleidigungen der Muttergottes viele Monate hängen. Der unangenehme Kollege Uckx hatte wieder einmal den Kürzeren gezogen.
Doch die Kunstlehrerin und die Schulleitung mussten ihren Preis bezahlen, in Form von Stress und Ärger mit dem frechen Kollegen Uckx.
Katechese ist für moderne Religionslehrer ein rotes Tuch, weil sie eine unzulässige [weil nicht linksextreme] Beeinflussung in der weltabgehobenen Objektivität des Unterrichts ist.
Lehrer Uckx, der am katholischen Bistumsgymnasium unterrichtet, führte jahrelang in seinen Religionsstunden eine Beichtkatechese durch. Er ließ seine Schüler während des Unterrichts auch bei einem Priester in der nahen Kirche beichten.
Der neue Leiter des Gymnasiums wusste dieser grausamen Form mittelalterlicher Seelenfolter schnell ein Ende zu bereiten.
Immerhin führt Uckx bis jetzt jede seiner Religionsklassen, ob die 5. oder die 13. Jahrgangsstufe, in der ersten Novemberwoche auf den zur nahen Kirche gehörenden Friedhof, um dort den Allerseelenablass zu gewinnen.
Uckx kann sein fundamentalistisches, tief vorkonziliares Treiben einfach nicht lassen.
Dazu passt seine massive Kritik an der Evolutionsideologie, obwohl ihm der Schulträger diesbezüglich einen Maulkorb verpassen wollte. Uckxs Kritik bekommen sogar schon unschuldige Achtklässler von ihm zu hören, obwohl sie noch an den Evolutions-Weihnachtsmann glauben.
Aber nicht nur: Mit liturgiegeschichtlichen Erklärungen und Videos, ja bis in die Textaufgaben seiner Abiturprüfungen hinein versuchte Uckx seinen Schülern die Liturgie aller Zeiten nahe zu bringen, zum Glück ohne Erfolg!
Weil das Gymnasium „katholisch“ ist, meint Uckx auch, den Kollegen im Fach Deutsch einen Literaturkanon auf hohem Niveau empfehlen zu müssen.
Er mischte sich sogar in den Kunstunterricht ein. Dort sollten die Schüler lernen, traditionelle religiöse Gemälde „kritisch“, sprich respektlos, zu sehen und in eine zeitgemäße, sprich blasphemische, Satire zu wenden.
So wurden die Schüler im katholischen Kunstunterricht aufgefordert, sich über die Jungfräulichkeit der Muttergottes lustig zu machen. Man nannte das „Kunstfreiheit“.
Gegen diese bigotten Parodien von Marienbildern lief der freche Kollege Uckx Sturm. Bei den im Schulfoyer aufgehängten Schülerarbeiten baute er ein Altärchen auf und verrichtete davor mit fast jeder seiner Klassen Sühnegebete, unerhörter Weise auch mit seinen Schülern im Fach Deutsch. Jemand hatte ihm bei seiner Einstellung gesagt, dass dies ein katholisches Gymnasium war.
Uckx versuchte sogar, mit einer Beschwerde und mit Photos der Lästergemälde den Bischof zu erreichen. Das konnte der kirchliche Schulträger, eine GmbH des Bistums, verhindern.
So blieben die Beleidigungen der Muttergottes viele Monate hängen. Der unangenehme Kollege Uckx hatte wieder einmal den Kürzeren gezogen.
Doch die Kunstlehrerin und die Schulleitung mussten ihren Preis bezahlen, in Form von Stress und Ärger mit dem frechen Kollegen Uckx.