Generalverdacht in der Diözese Innsbruck: Alle Mitarbeiter unterschreiben Pädo-Erklärung

(gloria.tv/ Diözese Innsbruck) In der Diözese Innsbruck muss jeder Mitarbeiter, der mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, eine Verpflichtungserklärung unterschreiben. Das berichtet der ORF. Bischof …Mehr
(gloria.tv/ Diözese Innsbruck) In der Diözese Innsbruck muss jeder Mitarbeiter, der mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, eine Verpflichtungserklärung unterschreiben. Das berichtet der ORF. Bischof Manfred Scheuer unterschrieb heute als erster selber die Erklärung. Es folgte ihm Generalvikar Jakob Bürgler.
Ab jetzt müssen alle Religionslehrer, Sozialarbeiter, Pfarrer, Pastoralassistenten, Diakonen, Ordensleuter oder Mesner diese Erklärung unterschreiben. Betroffen sind dabei auch die Ehrenamtlichen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Die Erklärung im Wortlaut
Ich verpflichte mich:
Meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist von Respekt, Wertschätzung und Vertrauen geprägt. Ich achte die Persönlichkeit und Würde der Kinder und Jugendlichen.
Ich nehme die individuellen Grenzempfindungen von Kindern und Jugendlichen ernst. Dies bezieht sich insbesondere auf die Intimsphäre von Kindern und Jugendlichen.
Ich nutze keine Abhängigkeiten aus.
Ich tue alles, um die mir anvertrauten …Mehr
eigerhar
Das ist genau der richtige Titel.
Die Redaktion hat es erfasst.
Das ist genau das, was mir durch den Kopf ging, als ich die Information an anderer Stelle erhielt.
Warum sollen ausgerechnet Mitarbeiter im Dienste der katholischen Kirche so etwas unterschreiben?
Was sagt man damit aus!
Es ist selbstverständlich, dass ein anständiger Mensch so etwas nicht tut. Mit so einem Dokument werden alle …Mehr
Das ist genau der richtige Titel.
Die Redaktion hat es erfasst.
Das ist genau das, was mir durch den Kopf ging, als ich die Information an anderer Stelle erhielt.

Warum sollen ausgerechnet Mitarbeiter im Dienste der katholischen Kirche so etwas unterschreiben?
Was sagt man damit aus!

Es ist selbstverständlich, dass ein anständiger Mensch so etwas nicht tut. Mit so einem Dokument werden alle Mitarbeiter im Dienste der katholischen Kirche diffamiert. Als vorauszusehende Sexualverbrecher werden sie Opfer selbsterfüllender Prophezeiungen. Das Dokument bewirkt das Gegenteil von dem, was es vorgibt.

Im Übrigen ist die Anweisung falsch. Im Verdachtsfall muss man sich zuerst an den Täter wenden und ihn zur Rede stellen, damit man ein Bild aus erster Hand hat und keine Gerüchte verbreitet und ihm die Möglichkeit gibt, von sich aus die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Schaden zu begrenzen. Erst wenn er die notwendigen Schritte nicht begeht (Busse und Selbstanzeige), wendet sich ein anständiger Christ an eine äussere Stelle.

Wer von anderen Menschen äusserst schwere Sünden verbreitet, ohne mit ihm persönlich geredet zu haben, begeht genau so schwere Sünden. Jedes Vefahren ist illegal, bevor man den Betroffenen zu Wort kommen liess.

Früher wusste jeder anständige Mensch, wie das kirchliche Verfahrensrecht aussieht, aus gesunder katholischer Intuition und der biblischen Lehre der brüderlichen Zurechtweisung.

Heute, wo die Liebe erkaltet und der Glaube erloschen ist, häufen sich die Sünden aller Katholiken, ob Täter oder selbsternannter Richter.
elisabethvonthüringen
Wir Österreicher scheinen da halt nach wie vor ein "monarchieverliebtes-GutealteKaiserfranzzeit-sehnsuchthabendes" Völkchen zu sein...incl. Schreibstuben-tägliches Gesetz-erfind...
Sonst gäbe es nicht diese liebenswerte vorkonziliare prähistorische Eigenschaft mit vielen Worten noch mehr Blödsinn zu sagen...
(Gilt in Kirche und Staat 🙄 ...seufz*)
“Einleitung einer verkehrspsychologischen …Mehr
Wir Österreicher scheinen da halt nach wie vor ein "monarchieverliebtes-GutealteKaiserfranzzeit-sehnsuchthabendes" Völkchen zu sein...incl. Schreibstuben-tägliches Gesetz-erfind...
Sonst gäbe es nicht diese liebenswerte vorkonziliare prähistorische Eigenschaft mit vielen Worten noch mehr Blödsinn zu sagen...

(Gilt in Kirche und Staat 🙄 ...seufz*)

“Einleitung einer verkehrspsychologischen Untersuchung der in den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen unter massivem Gedächtnisverlust leidenden Auskunftspersonen gemäß Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung”.
bellfrell.blogspot.com 🤗
elisabethvonthüringen
Ach Gott ja...die Diözesanleitung...ist wohl ein Kapitel für sich 🙄
GEWISSENSERFORSCHUNG FÜR PRIESTER
1. » Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. « (Joh 17,19)

Habe ich als Priester ernsthaft den Vorsatz, heiligmäßig zu leben? Bin ich davon überzeugt, dass die Fruchtbarkeit meines priesterlichen Dienstes von Gott kommt und dass ich mich, mit der Gnade des …Mehr
Ach Gott ja...die Diözesanleitung...ist wohl ein Kapitel für sich 🙄

GEWISSENSERFORSCHUNG FÜR PRIESTER

1. » Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. « (Joh 17,19)


Habe ich als Priester ernsthaft den Vorsatz, heiligmäßig zu leben? Bin ich davon überzeugt, dass die Fruchtbarkeit meines priesterlichen Dienstes von Gott kommt und dass ich mich, mit der Gnade des Heiligen Geistes, mit Christus identifizieren und mein Leben für das Heil der Welt hing eben muss?

2. » Das ist mein Leib « (Mt 26,26)

Ist das heilige Messopfer der Mittelpunkt meines inneren Lebens? Bereite ich mich gut darauf vor, feiere ich es andächtig und versenke ich mich danach in dankbares Gebet? Ist die hl. Messe für mich an jedem Tag ein regelmäßiger Bezugspunkt für mein Gotteslob und meinen Dank an Gott für seine Wohltaten? Nehme ich dabei immer wieder Zuflucht zu seiner Güte und Nachsicht und leiste ich Wiedergutmachung für meine Sünden und für die Sünden aller Menschen?

3. » Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. « (Joh 2,17)

Feiere ich die hl. Messe nach den festgesetzten Riten und Normen, mit echter Motivation, nach den approbierten liturgischen Büchern? Gehe ich sorgfältig mit den im Tabernakel aufbewahrten geweihten Hostien um, erneuere ich sie in regelmäßigen Abständen? Bewahre ich die sakralen Gefäße mit Sorgfalt auf ? Trage ich in Würde die von der Kirche vorgeschriebenen liturgischen Gewänder, in dem Bewusstsein, dass ich in persona Christi Capitis, in der Person Christi des Hauptes der Kirche, handle?

4. » Bleibt in meiner Liebe! « (Joh 15,9)

Bereitet es mir Freude, bei meiner Meditation und stillen Anbetung vor Jesus Christus zu verweilen, der im allerheiligsten Sakrament gegenwärtig ist? Halte ich treu an dem täglichen Besuch vor dem allerheiligsten Sakrament fest? Ist mein Schatz im Tabernakel?

5. » Erkläre uns das Gleichnis « (Mt 13,36)

Halte ich gewissenhaft täglich meine Betrachtung, indem ich mich bemühe, jede Art von Ablenkung, die mich von Gott trennt, zu überwinden? Indem ich nach dem Licht des Herrn suche, dem ich diene? Meditiere ich regelmäßig die Heilige Schrift? Spreche ich gewissenhaft meine gewohnten Gebete?

6. » Allezeit beten und darin nicht nachlassen « (Lk 18,1)

Bete ich vollständig, würdig, gewissenhaft und andächtig das tägliche Stundengebet? Bin ich in dieser wichtigen Dimension meines Dienstes, nämlich im Namen der ganzen Kirche zu beten, meiner Verpflichtung gegenüber Christus treu?

7. » Komm und folge mir nach « (Mt 19,21)

Ist er, unser Herr Jesus Christus, die wahre Liebe meines Lebens? Komme ich mit Freude der Verpflichtung meiner Liebe gegenüber Gott nach, indem ich die zölibatäre Enthaltsamkeit lebe? Habe ich mich bewusst auf unreine Gedanken, Wünsche oder Handlungen eingelassen; habe ich unziemliche Unterhaltungen geführt? Habe ich mich unmittelbar in eine Gelegenheit begeben, gegen die Keuschheit zu sündigen? Habe ich meinen Blick in Acht genommen? War ich vorsichtig im Umgang mit den verschiedenen Menschengruppen? Ist mein Lebenswandel für die Gläubigen ein Zeugnis für die Tatsache, dass die Reinheit etwas ist, das möglich, fruchtbar und frohmachend ist?

8. » Wer bist Du? « (Joh 1,19)

Finde ich in meinem gewohnheitsmäßigen Verhalten Anhaltspunkte für Schwäche, Faulheit oder Schlaffheit? Entsprechen meine Gespräche der menschlichen und übernatürlichen Gesinnung, die ein Priester haben sollte? Achte ich darauf, dass sich in mein Leben keine oberflächlichen oder ordinären Elemente einschleichen? Stehen all meinen Handlungen im Einklang mit meinem Priesterstand?

9. » Der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. « (Mt 8,20)

Liebe ich die christliche Armut? Mache ich mein Herz in Gott fest und bin ich innerlich losgelöst von allem übrigen? Bin ich bereit, um Gott besser zu dienen, auf all meinen derzeitigen Komfort, auf meine persönlichen Pläne und auf meine legitimen Neigungen zu verzichten? Besitze ich überflüssige Dinge, habe ich für unnötige Dinge Geld ausgegeben oder lasse ich mich von Konsumgier beherrschen? Tue ich das möglichste, die Zeiten der Ruhe und der Erholung in der Gegenwart Gottes zu leben, im Bewusstsein, dass ich immer und überall Priester bin, auch in diesen Zeiten?

10. » Weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast « (Mt 11,25)

Gibt es in meinem Leben Sünden des Hochmuts: übertriebene Empfindlichkeit, Reizbarkeit, Widerstand gegen das Verzeihen, Neigung zu Mutlosigkeit, usw.? Erbitte ich von Gott die Tugend der Demut?

11. » Und sogleich floss Blut und Wasser heraus « (Joh 19,34)

Habe ich die Überzeugung, dass ich, wenn ich „in persona Christi“ handle, unmittelbar in den Leib Christi, die Kirche, einbezogen bin? Kann ich ehrlich sagen, dass ich die Kirche liebe und dass ich mit Freude ihrem Wachstum, ihren Anliegen, einem jeden ihrer Mitglieder und der ganzen Menschheit diene?

12. » Du bist Petrus « (Mt 16,18)

Nihil sine Episcopo – nichts ohne den Bischof – pflegte der hl. Ignatius von Antiochien zu sagen: Liegen diese Worte meinem priesterlichen Dienst zu Grunde? Habe ich die Anweisungen, Ratschläge und Zurechtweisungen meines Bischofs gehorsam angenommen? Bete ich besonders für den Heil igen Vater, in voller Übereinstimmung mit seinen Lehren und Anliegen?

13. » Liebt einander! « (Joh 13,34)

Habe ich im Umgang mit meinen Brüdern im Priesterstand mit Eifer die Liebe gelebt oder habe ich mich im Gegenteil aus Egoismus, Teilnahmslosigkeit oder Gleichgültigkeit nicht für sie interessiert? Habe ich meine Brüder im Priesterstand kritisiert? Habe ich denen beigestanden, die an körperlicher Krankheit oder seelischem Schmerz leiden? Lebe ich die Brüderlichkeit, damit keiner allein ist? Behandle ich alle meine Brüder im Priesterstand und auch die gläubigen Laien mit derselben Liebe und Geduld Christi?

14. » Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben « (Joh 14,6)

Kenne ich von Grund auf die Lehren der Kirche? Eigne ich sie mir an und gebe ich sie wahrheitsgetreu weiter? Bin ich mir der Tatsache bewusst, dass es einen schweren Missbrauch darstellt, der den Seelen Schaden zufügt, wenn ich etwas lehre, was nicht mit dem feierlichen oder ordentlichen und allgemeinen Lehramt der Kirche übereinstimmt?

15. » Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! « (Joh 8,11)

Die Verkündigung des Wortes Gottes führt die Gläubigen zu den Sakramenten. Beichte ich regelmäßig und häufig, wie es meinem Stand und den heiligen Dingen, mit denen ich umgehe, angemessen ist? Spende ich großzügig das Sakrament der Versöhnung? Bin ich weitgehend verfügbar für die geistliche Leitung der Gläubigen, indem ich ihnen eine bestimmte Zeit widme? Bereite ich die Predigt und die Katechese sorgfältig vor? Predige ich mit Eifer und spricht aus meiner Predigt die Liebe zu Gott?

16. » Und er rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm « (Mk 3,13)

Bemühe ich mich liebevoll darum, die Keime der Berufungen zum Priestertum und zum geweihten Leben zu entdecken? Trage ich Sorge dafür, dass sich unter allen Gläubigen ein stärkeres Bewusstsein der allgemeinen Berufung zur Heiligkeit ausbreitet? Bitte ich die Gläubigen, um Berufungen und für die Heiligung der Priester zu beten?

17. » Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen « (Mt 20,28)

Habe ich danach gestrebt, mich im Alltag den anderen zu widmen, indem ich ihnen dem Evangelium entsprechend diene? Mache ich die Liebe zum Herrn auch in Werken sichtbar? Sehe ich im Kreuz die Gegenwart Christi und den Sieg der Liebe? Ist mein Alltag vom Geist des Dienens geprägt? Betrachte ich auch die Ausübung der mit dem Amt verbundenen Autorität als eine unerlässliche Form des Dienens?

18. » Mich dürstet « (Joh 19,28)

Habe ich für die Seelen, die Gott mir anvertraut hat, gebetet und mich tatsächlich und mit Großmut für sie aufgeopfert? Erfülle ich meine seelsorgerlichen Pflichten? Sorge ich mich auch um die Seelen der Verstorbenen?

19. » Frau, siehe, dein Sohn! …Siehe, deine Mutter! « (Joh 19,26-27)

Wende ich mich voller Hoffnung an die allerseligste Jungfrau Maria, die Mutter der Priester, damit sie mir hilft, ihren Sohn Jesus mehr zu lieben und auch die Liebe anderer zu ihm zu vermehren? Pflege ich die marianische Frömmigkeit? Nehme ich mir jeden Tag Zeit für den heiligen Rosenkranz? Nehme ich im Kampf gegen den Satan, die Begehrlichkeit und das Streben nach eitlem Vergnügen, Zuflucht zu ihrer mütterlichen Fürsprache?

20. » Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. « (Lk 23,46)

Bin ich eifrig, den Sterbenden beizustehen und ihnen die Sakramente zu spenden? Betrachte ich in meiner persönlichen Meditation, in der Katechese und in der normalen Predigttätigkeit die Lehre der Kirche über die Letzten Dinge? Erbitte ich die Gnade der Beharrlichkeit bis zum Ende und ermahne ich die Gläubigen dasselbe zu tun? Bringe ich häufig und andächtig das Messopfer und Fürbittgebete für die Verstorbenen dar?
Bonifatius-Franz
Unglaublich peinlich, was diese Diözesanleitung ihren Mitarbeitern da aufnötigt. Zum Fremdschämen!
.
Eine Belehrung Erwachsener zum Umgang mit Kindern ist so ziemlich das Letzte, was Kinder gebrauchen können.
Solche Belehrungen sollen vielleicht der Enthaftung dienen, zeigen aber nur, dass manchen Leuten ihr gesundes Empfinden völlig abhanden gekommen ist und sie auch ihren Kollegen in der Seelsorge …Mehr
Unglaublich peinlich, was diese Diözesanleitung ihren Mitarbeitern da aufnötigt. Zum Fremdschämen!
.
Eine Belehrung Erwachsener zum Umgang mit Kindern ist so ziemlich das Letzte, was Kinder gebrauchen können.
Solche Belehrungen sollen vielleicht der Enthaftung dienen, zeigen aber nur, dass manchen Leuten ihr gesundes Empfinden völlig abhanden gekommen ist und sie auch ihren Kollegen in der Seelsorge nicht über den Weg trauen, was jeder normale Mensch als Beleidigung empfinden muss!
Albertus Magnus
@Hans
nun, dass die "Errungenschaften" nach dem Konzil und basierend auf diesem nur Gutes hervorgebracht haben ist für mich ohne Zweifel.
Erst gestern durfte ich wieder hören, dass Erstkommunionkinder das "Heilige Brot" unter der Bank zerkrümelt haben, weil es nicht schmeckt und eine Schülerin erzählte offenbar über ihre Pfarre, dass da schon mal Leute weggehen von der KOmmunionausteilung und die …Mehr
@Hans

nun, dass die "Errungenschaften" nach dem Konzil und basierend auf diesem nur Gutes hervorgebracht haben ist für mich ohne Zweifel.

Erst gestern durfte ich wieder hören, dass Erstkommunionkinder das "Heilige Brot" unter der Bank zerkrümelt haben, weil es nicht schmeckt und eine Schülerin erzählte offenbar über ihre Pfarre, dass da schon mal Leute weggehen von der KOmmunionausteilung und die Hostie einfach einstecken.

Die Feinde der Kirche kommen sicher nicht aus jenen Reihen, die für sie beten und ihre Traditionen hochhalten, wenngleich auch dort sicher nicht nur lauter Heilige sind.

Das, was wir heute erleben mit den ganzen Wahnwitzigkeiten rund um den sexuellen Missbrauch - echten und bloß angedichteten - ist die Folge der Zerrüttung der Kirche durch den Modernismus, durch die oft katastrophale Priesterausbildung,die Vernachlässigung des Gebets, die Protestantisierung der Hl. Messe zu einem WoGo 🤦
hans03
Monika Elisabeth: Treten Sie doch einfach aus diesem "Konzils-Verein" aus, wenn Sie meinen. Auf ihre Verteidigung ist er nicht angewiesen. Das ist doch ehrlicher. Ich hab es damals auch getan, als ich mich mit ihr nicht mehr identifizieren konnte. Und habe später erkannt, dass ich mich geirrt habe, worauf ich wieder eingetreten bin..
Die Feinde der Kirche sind innerhalb von ihr. Die eigenen Mitglieder …Mehr
Monika Elisabeth: Treten Sie doch einfach aus diesem "Konzils-Verein" aus, wenn Sie meinen. Auf ihre Verteidigung ist er nicht angewiesen. Das ist doch ehrlicher. Ich hab es damals auch getan, als ich mich mit ihr nicht mehr identifizieren konnte. Und habe später erkannt, dass ich mich geirrt habe, worauf ich wieder eingetreten bin..

Die Feinde der Kirche sind innerhalb von ihr. Die eigenen Mitglieder greifen sie an, weil sie ihre eigene Kirche machen, den Spieß umdrehen und sagen, die Kirche habe ihre Grundsätze verlassen.
Latina
ach wölfchen.....alles traurig! hast ja recht 😲
a.t.m
Hat der Innsbrucker "Berufsbischof" schon wegen dieses Skandales etwas unternommen Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera ? Oder muss er aufgrund seiner eigenen Führungs- Leitungsschwäche erst auf Hife des Vatikans warten???
Und das obige Papier ist in meinen Augen eine reine Augenauswischerei um der Welt zu gefallen, ist die "Ö- Amtskirche" wahrlich schon so tief gesunken das alles was …Mehr
Hat der Innsbrucker "Berufsbischof" schon wegen dieses Skandales etwas unternommen Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera ? Oder muss er aufgrund seiner eigenen Führungs- Leitungsschwäche erst auf Hife des Vatikans warten???

Und das obige Papier ist in meinen Augen eine reine Augenauswischerei um der Welt zu gefallen, ist die "Ö- Amtskirche" wahrlich schon so tief gesunken das alles was für einen wahren Katholiken selbstverständlich ist, schriftlich fixieren muß? 🤬 😡 Aber um bei Papieren zu bleiben gibt es ein solches verpflichtentes Schreiben für die häretisch- schismatischen Wölfe der "Pfarrerinitiative" ??? .

Gott zum Gruße
RellümKath
Also ich würde sofort kündigen, wenn ich soetwas unterschreiben müsste! Für einen Katholiken ist das, was da unterschrieben werden soll, einfach eine Selbstverständlichkeit!
Ich gehe also jetzt davon aus, dass die kirchlichen Mitarbeiter, einschließlich des Bischofs und seines Vikars nicht katholisch sind, da sie das unterschreiben mussten... 🤬Mehr
Also ich würde sofort kündigen, wenn ich soetwas unterschreiben müsste! Für einen Katholiken ist das, was da unterschrieben werden soll, einfach eine Selbstverständlichkeit!

Ich gehe also jetzt davon aus, dass die kirchlichen Mitarbeiter, einschließlich des Bischofs und seines Vikars nicht katholisch sind, da sie das unterschreiben mussten... 🤬
elisabethvonthüringen
Tirol: Pflichtunterschrift unter Papier gegen Missbrauch
Die Diözese Innsbruck setzt Schritte gegen sexuelle Übergriffe auf Kinder. Ab sofort muss jeder, der mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat, eine Verpflichtungserklärung unterschreiben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
wölfchen
Latina
die Kirche hat eien moralisch höheren Ansprich - jawolllll.
Dieser moralische Anspruch rekrutiert sich aber nicht aus Geschreibsel auf geduldigem Papier, sondern aus Gott, seinen Geboten und der Lehre Kirche.
Dieser Wisch, der da unterschrieben wird ist nichts anderes als eine in die Hose gehende Medienaktion. Sie sind offenbar zu - pardon - naiv, um die Wirkung auf die ohnehin kirchenfeindlichen …Mehr
Latina

die Kirche hat eien moralisch höheren Ansprich - jawolllll.
Dieser moralische Anspruch rekrutiert sich aber nicht aus Geschreibsel auf geduldigem Papier, sondern aus Gott, seinen Geboten und der Lehre Kirche.

Dieser Wisch, der da unterschrieben wird ist nichts anderes als eine in die Hose gehende Medienaktion. Sie sind offenbar zu - pardon - naiv, um die Wirkung auf die ohnehin kirchenfeindlichen Medien einzuschätzen.

Es kommt nie etwas Gutes dabei heraus, wenn sich die Kirche an die Welt anbiedert.

Eine innere Reform tut not! NIcht irgenwelche Papierln.
elisabethvonthüringen
Worte wie Wollust und Gier sprechen aber eh nur mehr Richter aus, keine Bischöfe und sonstigen kirchl. Funktionäre nehmen solche Worte in den Mund...
Richter: Auslöser waren „Wollust und Gier
Das Ausmaß kam jetzt bei einem Gerichtsprozess in Liverpool gegen eine Missbrauchsbande ans Licht. Acht Männer pakistanischer Herkunft und ein abgewiesener afghanischer Asylbewerber wurden am 9. Mai unter …Mehr
Worte wie Wollust und Gier sprechen aber eh nur mehr Richter aus, keine Bischöfe und sonstigen kirchl. Funktionäre nehmen solche Worte in den Mund...

Richter: Auslöser waren „Wollust und Gier

Das Ausmaß kam jetzt bei einem Gerichtsprozess in Liverpool gegen eine Missbrauchsbande ans Licht. Acht Männer pakistanischer Herkunft und ein abgewiesener afghanischer Asylbewerber wurden am 9. Mai unter anderem wegen Kindesmissbrauchs, sexueller Nötigung und Menschenhandels zu Haftstrafen zwischen vier und 19 Jahren verurteilt. Richter Gerald Clifton sagte, die Angeklagten hätten die Mädchen wie wertlose Wesen behandelt. Einer der Gründe für ihr Vorgehen sei gewesen, dass die Mädchen „nicht zu Ihrer Gemeinschaft oder Religion gehörten“. Clifton wies die Behauptung der Verurteilten zurück, die Anklage sei rassistisch motiviert: „Das ist Unsinn. Was die Strafverfolgung auslöste, war Ihre Wollust und Ihre Gier.“ Oberstaatsanwalt Nazir Afzal, sagte, die negative Einstellung der Männer zu Frauen gehe auf ihr „kulturelles Gepäck“ zurück: „Sie meinen, dass Frauen minderwertige Wesen sind.“

Ein Verurteilter war Religionslehrer

Unter den zwischen 25 und 59 Jahre alten Verurteilten befinden sich mehrere Familienväter; einer – der 43-jährige Abdul Rauf – betätigte sich auch als Religionslehrer an einer Moschee. Er hatte unter anderem eine 15-Jährige unter seinen Einfluss gebracht und sie nach jüngeren Freundinnen gefragt. Einige von ihnen brachte er zu Männern, die sich an ihnen vergingen.... www.kath.net/detail.php
Latina
die wirkung in der öffentlichkeit könnte aber auch eine andere sein,nämlich dass die kirche ernst macht und die anderen alle hinterherziehen..ich bin da nicht so dagegen..es gab echte missbrauchfälle und jeder ist einer zuviel..auch natürlich außerhalb der kirche,aber die kirche hat einen moralisch höheren anspruch.
Monika Elisabeth
Weil man es der Kirche anhängen will. Wegbereiter für die Annahme, dass die Kirche sündhaft handeln könne, gab es ja nun seit dem Konzil genügend an der Zahl, bis hinauf in die höchsten Ränge. Und im neuen Katechismus steht sogar, dass die Kirche gespalten ist - was natürlich nicht stimmt, aber es suggeriert uns, dass die Kirche nicht vollkommen einig und heilig ist. Sprich also, sie ist angreifbar …Mehr
Weil man es der Kirche anhängen will. Wegbereiter für die Annahme, dass die Kirche sündhaft handeln könne, gab es ja nun seit dem Konzil genügend an der Zahl, bis hinauf in die höchsten Ränge. Und im neuen Katechismus steht sogar, dass die Kirche gespalten ist - was natürlich nicht stimmt, aber es suggeriert uns, dass die Kirche nicht vollkommen einig und heilig ist. Sprich also, sie ist angreifbar durch die Sünde.

Das hier ist doch nur die einzig logische Folge daraus. Der einzelne Schuldige ist uninteressant, interessant ist die Möglichkeit, die Kirche dafür dran zu kriegen.

So denken die Feinde der Kirche und der Plan geht vor allem im kirchenfernen Volke auf. Da sagt man "jaja, soll die Kirche erst mal mit ihren Missbräuchen reinen Tisch machen, dann kann sie uns was erzählen".
Monika Elisabeth
Ich bin da etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite muss ich Pilatus' Frau zustimmen, auf der anderen Seite denke ich mir aber: wieso sollte ich diesen Konzils-Verein überhaupt noch verteidigen? Fakt ist ja, dass einige Geistliche diese Schuld auf sich geladen haben, und das ist keine geringe Schuld - wir wissen, dass die Kinder einen besonders nahen Platz am Herzen Jesu haben. Wenn sich der …Mehr
Ich bin da etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite muss ich Pilatus' Frau zustimmen, auf der anderen Seite denke ich mir aber: wieso sollte ich diesen Konzils-Verein überhaupt noch verteidigen? Fakt ist ja, dass einige Geistliche diese Schuld auf sich geladen haben, und das ist keine geringe Schuld - wir wissen, dass die Kinder einen besonders nahen Platz am Herzen Jesu haben. Wenn sich der unschuldige Rest dieses Vereins unbedingt weiter medienwirksam an die Brust schlagen will, soll er doch. Die Katholiken, die sich so eine Schuld nicht aufgeladen haben, dürfte das nicht tangieren und die Kirche an sich ist sowieso etwas völlig anderes als das, was dieser Verein da propagiert. Wir müssen den Leuten nur klar machen, WAS die Kirche ist und dass der sexuelle Missbrauch an Kindern keine katholische Eigenart ist. Überall da, wo Kinder geschädigt werden, ist nicht das Reich Gottes, ist nicht die Kirche - die immer heilig ist - sondern da ist die Welt, der sündige und glaubensschwache Mensch am Werke. Manchmal sogar der Teufel.
Doch die Kirche hat das Heilmittel und die Gläubigen haben das Gebet, welches sie für Opfer und Täter aufopfern sollten.
Pilatus' Frau
@hans03
Und was denken Sie ist die Wirkung in der Öffentlichkeit? Das verstärkt den Eindruck, dass die Kirche besonders verdächtig ist. So eine Erklärung gibt es nicht unter Kindergärtnern, Lehrern, Sportvereinen - obwohl das die häufigsten Tätergruppen sind.Mehr
@hans03

Und was denken Sie ist die Wirkung in der Öffentlichkeit? Das verstärkt den Eindruck, dass die Kirche besonders verdächtig ist. So eine Erklärung gibt es nicht unter Kindergärtnern, Lehrern, Sportvereinen - obwohl das die häufigsten Tätergruppen sind.
Latina
das sit doch gut so!
hans03
wieder einmal eine bedauerliche Fehlbewertung der gtv-Redaktion eines Beitrags durch eine Überschrift. Durch die Verpflichtung von Mitarbeitern, eine Erklärung zum Verhalten gegenüber Kindern und Jugendlichen zu untrschreiben, wird niemand vorverurteilt. Es wird nur eindeutig dadurch zum Ausdruck, dass Mißbrauch nicht geduldet wird und dies jeder Mitarbeiter weiß.