Bischöfe wollen Christen in Flüchtlingsunterkünften nicht vor Muslimen schützen
Orientalische Christen, die vor dem islamischen Terror des IS oder der zunehmend sich radikalisierenden muslimischen Bevölkerung ihrer Heimatlänger geflohen sind, deren Angehörige und Freunde stellenweise auf grausamste Weise ermordet wurden, finden auch in deutschen Aufnahmeeinrichtungen nach ihrer Flucht keine Ruhe. Immer wieder ‒ und immer häufiger ‒ dringt an die Öffentlichkeit, wie muslimische Immigranten Christen auch dort bedrohen.
Bereits im September des vergangenen Jahres berichteten syrische Christen, dass sie nachts im Erstaufnahmelager in Giesen keinen Schlaf finden würden, da sich dort Anhänger der islamischen Terrororganisation IS befänden. Die Dschihadisten würden jede Nacht bestimmte Koranverse schreien, die schreckliche Erinnerungen in den Christen wachrufen würden. Es seien die Wörter, die der IS rufe, bevor er den Menschen den Kopf abschneide, so die angstgepeinigte Aussage eines Betroffenen.
Demonstrative Gleichgültigkeit christlicher Kirchen
Die christlichen Kirchen taten sich bislang eher durch Gleichgültigkeit und Relativierung beim Thema Christenverfolgung durch Muslime hervor, als durch aktive und vehemente Unterstützung der verfolgten Glaubensbrüder und Schwestern. Mitte des letzten Jahres erhob die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) (GfbV) bereits diesen Vorwurf gegen die westlichen Kirchen und kritisierte, dass andere Religionsgruppen hingegen massiv unterstützt würden.
Verlogenheit der katholischen Kirche in Deutschland
Hintergrund für die katholische Positionierung dürfte wohl die öffentliche und harsche Kritik der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry sein, die in der Stuttgarter Zeitung der katholischen Kirche in Deutschland vorwarf, »verlogen« zu sein.
Sie begründete dies damit, dass sich diese zu sehr um die Belange der mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge kümmere, statt lieber mal zu überlegen, was man für das Christentum tun könne. »Inzwischen erheben einige Amtsträger der deutschen Kirchen ihre Stimme offenbar mehr für Muslime als für eigene Glaubensbrüder«, so Petry.
Dass sich Petrys Vorwurf verfängt, zeigt die Antwort des Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Reinhard Marx. Trotz der enormen seelischen Belastung für christliche Flüchtlinge hält Marx es für »die letzte Lösung«, diese Menschen von ihren Peinigern zu separieren und in Einrichtungen nur für Christen unterzubringen.
»Es wäre eine gewisse Niederlage, wenn die, die später zusammenleben müssen, es nicht können«, so der Kardinal. Damit zeigt er ‒ wohl eher ungewollt ‒ auf, was die deutsche Gesellschaft zukünftig aufgrund einer muslimischen Masseneinwanderung zu erwarten hat.
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Bereits im September des vergangenen Jahres berichteten syrische Christen, dass sie nachts im Erstaufnahmelager in Giesen keinen Schlaf finden würden, da sich dort Anhänger der islamischen Terrororganisation IS befänden. Die Dschihadisten würden jede Nacht bestimmte Koranverse schreien, die schreckliche Erinnerungen in den Christen wachrufen würden. Es seien die Wörter, die der IS rufe, bevor er den Menschen den Kopf abschneide, so die angstgepeinigte Aussage eines Betroffenen.
Demonstrative Gleichgültigkeit christlicher Kirchen
Die christlichen Kirchen taten sich bislang eher durch Gleichgültigkeit und Relativierung beim Thema Christenverfolgung durch Muslime hervor, als durch aktive und vehemente Unterstützung der verfolgten Glaubensbrüder und Schwestern. Mitte des letzten Jahres erhob die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) (GfbV) bereits diesen Vorwurf gegen die westlichen Kirchen und kritisierte, dass andere Religionsgruppen hingegen massiv unterstützt würden.
Verlogenheit der katholischen Kirche in Deutschland
Hintergrund für die katholische Positionierung dürfte wohl die öffentliche und harsche Kritik der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry sein, die in der Stuttgarter Zeitung der katholischen Kirche in Deutschland vorwarf, »verlogen« zu sein.
Sie begründete dies damit, dass sich diese zu sehr um die Belange der mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge kümmere, statt lieber mal zu überlegen, was man für das Christentum tun könne. »Inzwischen erheben einige Amtsträger der deutschen Kirchen ihre Stimme offenbar mehr für Muslime als für eigene Glaubensbrüder«, so Petry.
Dass sich Petrys Vorwurf verfängt, zeigt die Antwort des Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Reinhard Marx. Trotz der enormen seelischen Belastung für christliche Flüchtlinge hält Marx es für »die letzte Lösung«, diese Menschen von ihren Peinigern zu separieren und in Einrichtungen nur für Christen unterzubringen.
»Es wäre eine gewisse Niederlage, wenn die, die später zusammenleben müssen, es nicht können«, so der Kardinal. Damit zeigt er ‒ wohl eher ungewollt ‒ auf, was die deutsche Gesellschaft zukünftig aufgrund einer muslimischen Masseneinwanderung zu erwarten hat.
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