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Gruselige Bilanz: Franziskus' Unterstützung der Homo-Partnerschaft

Franziskus gab am 21. Oktober seine jüngste Erklärung zugunsten der zivilen Homosex-Partnerschaft ab. Er sagte, dass er sich stets für solche [unmoralischen] Partnerschaften eingesetzt habe. Das ist wahr.

Bergoglio unterstützte 2010 als Erzbischof von Buenos Aires Homosex-Partnerschaften. In einer hitzigen Sitzung der Bischöfe unterstützte er die Homosex-Partnerschaft und wollte nur die Homo-Pseudoehe kritisieren - obwohl die Homosex-Partnerschaft immer der erste Schritt zur Einführung der Homo-Pseudoehe ist.

Später sagte Bergoglio dem Homo-Aktivisten Marcelo Márquez, dass "Homosexuelle anerkannte Rechte haben müssen und dass er zivile Partnerschaften unterstütze, aber nicht die gleichgeschlechtliche Ehe" - obwohl das faktisch das gleiche ist oder wird.

Im März 2014 erklärte Franziskus vor dem Corriere della Sera , dass die Staaten versuchten, "verschiedene Situationen des Zusammenlebens zu regulieren", um die Gesundheitsversorgung und andere wirtschaftliche Vorteile zu gewährleisten: "Wir müssen uns die verschiedenen Fälle ansehen und sie in ihrer Vielfalt bewerten".

Dieses Argument ist heuchlerisch, weil "unterschiedliche Situationen des Zusammenlebens" ohne Bezug auf Sexualität oder Homosexualität geregelt werden können.

Dementsprechend titelten die Zeitungen: "Papst Franziskus schlägt vor, dass Homosex-Partnerschaften von der Kirche toleriert werden können" oder "Papst Franziskus schlägt vor, Homosex-Partnerschaften zu unterstützen". Franziskus hat nie dementiert.

In seinem Interviewbuch Politik und Gesellschaft von 2017 deutete Franziskus an, dass es nur einen terminologischen Unterschied zwischen Ehe und Homosex-Partnerschaft gibt: "Die Ehe ist zwischen einem Mann und einer Frau. Dies ist der genaue Begriff. Nennen wir die Verbindungen zwischen gleichgeschlechtlichen Personen 'zivile Verbindungen'".

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsNvxaxnvdas

Pie Jesus
@Goldfish, Schön wär‘s. Die Sache ist die, viele wollen vom religiösen Tiefschlaf einfach nicht aufwachen und sich den Fakten stellen. Bergoglio und Pachamama- Katholiken juckt nichts mehr, daher verteidigen diese Franziskus ohne Rücksicht auf Verluste, selbst wenn sie selbst vom Glauben abfallen müssen. Christus ist Ihnen egal, der ist ein Nobody, der nichts zu melden hat, wenn der Obergott …Mehr
@Goldfish, Schön wär‘s. Die Sache ist die, viele wollen vom religiösen Tiefschlaf einfach nicht aufwachen und sich den Fakten stellen. Bergoglio und Pachamama- Katholiken juckt nichts mehr, daher verteidigen diese Franziskus ohne Rücksicht auf Verluste, selbst wenn sie selbst vom Glauben abfallen müssen. Christus ist Ihnen egal, der ist ein Nobody, der nichts zu melden hat, wenn der Obergott Bergoglio gesprochen hat. Der Antichrist wird viele Anhänger um sich scharen, weil viele Christen nicht auf die Warnungen und Mahnungen des Herrn hören. Dieser Papst steigert sich von Jahr zu Jahr, und zeigt immer deutlicher seine Gottlosigkeit, Glaubensabfall und freimaurerische Gesinnung. Dennoch kommen die Franziskus-Fürsprecher, aus ihren Löchern gekrochen um empört die Schismatiker-Keule gegen den Papst- Kritiker zu schwingen.
Goldfisch
Gehen jetzt hoffentlich jedem die Augen auf, der Falsche Prophet sitzt auf dem Thron des Petrus und bereitet AC den Weg. Alles rundherum sind Zeichen, angefangen vom Glaubensabfall, weltweit. Der Unmoral, .....; Endzeit, die Bibel zählt alles auf und es wird eng. Die Impfung mit dem vorbereiteten Chip die dann zur Zwangsimpfung ernannt wird läutet den Höhepunkt von AC ein.
Severin
Man stelle sich bildlich vor, vor 65 Jahren hätte Papst Pius XII solche Ansichten vertreten, undenkbar.
Impliziet werden doch alle Reinheitsmärtyrer für überspannte Idioten angesehen.
schorsch60
Papst Pius XII wenn solche Ansichten vertreten hätte wie Franziskus heute, der Papst wäre aus dem Amt vertrieben worden. Aber in der heutigen Zeit kann ein Papst solche Meinungen vertreten, die Bevölkerung ist eben so Gottlos und Links Liberal eingestellt. Da stört das keinen mehr ob die Homosexuellen Heiraten dürfen. Es stört nur mehr ein paar Konservative aber die haben schon längst nicht mehr …Mehr
Papst Pius XII wenn solche Ansichten vertreten hätte wie Franziskus heute, der Papst wäre aus dem Amt vertrieben worden. Aber in der heutigen Zeit kann ein Papst solche Meinungen vertreten, die Bevölkerung ist eben so Gottlos und Links Liberal eingestellt. Da stört das keinen mehr ob die Homosexuellen Heiraten dürfen. Es stört nur mehr ein paar Konservative aber die haben schon längst nicht mehr die Mehrheit im Volk. So wird auch der nächste Papst ein Liberaler sein, da müsste schon ein Wunder geschehen wenn das sich noch ändern sollte.
Anna Krátka