Die europäische Kirche sollte sich um ihre leeren Kirchen kümmern, nicht um Homosexualität

Kardinal John Onaiyekan von Abuja in Nigeria ist überrascht, dass sich die katholische Kirche in Europa um die Homosexualität kümmert. Sie müsse sich um ihre leeren Kirchen und Priesterseminare Sorgen machen.

Onaiyekan äußerte sich vor orf.at (2. März). Er sagte, dass die kirchliche Lehre über Homosexualität „unmissverständlich“ sei. Homosexualität könne nicht anerkannt werden. Ein Abweichen von der Lehre sei „keine Option“.

Die Frage der Homosexualität hat bereits die anglikanische Gemeinschaft gespalten. Es scheint, dass Papst Franziskus eine ähnliche Spaltung in der katholischen Kirche provozieren will.

Bild: John Onaiyekan, © IPP FoRB, CC BY-NC, #newsSbsgavkmss

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elisabethvonthüringen

6. März 2018

Requiem für Père Alain
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elisabethvonthüringen

6. März 2018

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Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen

elisabethvonthüringen

6. März 2018

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Zivilcourage

6. März 2018

Sie steht auf der Agenda der Freimaurerei. An dieses Tabu wagt sich die Kirche aber nicht heran.

a.t.m

6. März 2018

Die Förderung der "Himmelschreienden Sünde der Sodomie" ist ja nur ein Teilaspekt an dem zu erkennen ist, wie sehr die von Rom regierte "Afterkirche" die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochen ist, im Auftrag der Fürsten der "westlichen Welt" von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen ist.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr

luna1

6. März 2018

Homosexualität scheint der Kirche sehr am Herzen zu liegen, die Auswüchse DIESER sind nicht zu übersehen. Das Beste wäre.... die Kirche würde bei der Wahrheit bleiben und sich an die Bibel halten.
Wer weiß, vielleicht will man genau diese Spaltung damit voran treiben und man benutzt diese Menschen dafür.

elisabethvonthüringen

6. März 2018

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