Italien-Wahl: Papst Franziskus und die linken Parteien stürzen ab

Die italienische „Partito Democratico“ (PD) - die ehemalige kommunistische Partei, die seit März 2013 regiert - erlitt bei der gestrigen Parlamentswahl eine vernichtende Niederlage. Sie erhielt weniger als 20 Prozent der Stimmen. Diese Partei war für die antikatholischste Regierung in der Geschichte der Italienischen Republik verantwortlich.

Die Regierung der PD förderte die Masseneinwanderung, führte die Homo Pseudo-Ehe sowie die Euthanasie ein und erhielt trotzdem die uneingeschränkte Unterstützung von Papst Franziskus.

Im Januar 2016 protestierten in Rom zwei Millionen Katholiken gegen die Regierung, die dabei war, die Homo Pseudo-Ehe einzuführen. Bergoglio ignorierte die Demonstranten. Er schwieg auch, als die linke Regierung die Euthanasie einführte. Stattdessen ermutigte er die Regierung in ihrer Haltung für die Masseneinwanderung.

Einer der Helden von Franziskus in der italienischen Politik ist die teuflische Emma Bonino. Sie ist eine lautstarke Verbündete der PD. Nach den vielen Versuchen von Papst Franziskus, sich zugunsten der Linken in die italienische Politik einzumischen, muss die gestrige Wahl auch als italienische Volksabstimmung gegen Franziskus betrachtet werden.

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