de.news
142 Tsd.

Kardinal Kasper will den Einzelfall-Trick auf die Eucharistie und das Priestertum anwenden

Die katholische Kirche ist mit den Lutheranern im Verständnis von Eucharistie und Priestertum „sehr, sehr nah“. Das sagte der modernistische Kardinal Walter Kasper ohne zu lachen vor der Webseite der deutschen Bischofskonferenz katholisch.de (4. März).

Kasper empfahl Schritte „im Einzelfall“. Der Einzelfall-Trick ist unter Papst Franziskus sehr populär geworden und würde es ermöglichen, die katholische Eucharistie und das Priestertum gänzlich loszuwerden.

Papst Franziskus hat den „Einzelfall“-Trick bereits angewandt, um die Scheidung in die Kirche einzuführen. Das hat nicht zu mehr Einheit mit den Protestanten geführt, sondern zu einer Spaltung innerhalb der Kirche - zwischen dem ultraliberalen Klerus und den katholischen Familien. Die Spaltung ist so tief, dass Papst Franziskus als der Papst des Schismas des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden kann.

Bild: Walter Kasper, © Mazur, catholicchurch.org.uk, CC BY-SA, #newsYyngypdzco
Eugenia-Sarto
Möge keiner im "Höllenfeuer verbrennen"! Jeder kann noch bereuen. Lasst uns um grosse Bekehrungen zu Gott flehen.
Rita 3
Wahrheit ist Wahrheit und die kann kein Mensch verändern.
Melchiades
Dieser Kardinal steht doch im Grunde nur für eine ganze Reihe anderer, die auch nur den Individualismus über die wahre Lehre des Glaubens stellt ! Der meint die Worte des Herrn " geht hin und lehrt alle Völker " in geht und sagt jeden " er könne machen was er will und wir entscheiden im Einzelfall " umdeuten will . Doch ist die grundlegende Frage nicht eher : " Wie sind diese Kleriker bloß auf …Mehr
Dieser Kardinal steht doch im Grunde nur für eine ganze Reihe anderer, die auch nur den Individualismus über die wahre Lehre des Glaubens stellt ! Der meint die Worte des Herrn " geht hin und lehrt alle Völker " in geht und sagt jeden " er könne machen was er will und wir entscheiden im Einzelfall " umdeuten will . Doch ist die grundlegende Frage nicht eher : " Wie sind diese Kleriker bloß auf die Idee gekommen und welcher Deubel läßt es zu, dass sie lauthals diesen Unsinn ohne Strafmaßnahmen verbreiten dürfen ? - Und weshalb steht eine, augenscheinliche, Mehrheit der Katholiken hinter ihnen ?
Denn sehen wir doch einmal den Tatsachen ins Gesicht. Seit 500 Jahren haben sich die Lutheraner ständig nur verweltlicht, so dass sie aus diesem Grunde , ohne weiteres jeder weltlichen Regierungsform von Nutzen waren und sind. Denn sie haben immer etwas von den übrig gebliebenen Rest des Glaubens über Bord geworfen und sich umgehend den politischen Verhältnissen angepasst ! Nun dagegen die wahre katholische Kirche und hier scheint es nun notwendig zu sein in der Vergangenheitsform sprechen zu müssen, war den herrschenden weltlichen Regierungsformen immer ein Dorn im Auge und im Fleisch ! Doch seit dem Vatikanum II erheben sich mehr und mehr Kleriker, die man modernistisch sind, was aber im Grunde sich als völlige Verweltlichung darstellt. Denn nur ein reiner Weltmensch stellt den Individualismus über die Oberhoheit Gottes und meint aus dieser Sichtweise die göttlichen Anordnungen nach belieben drehen und biegen zu dürfen, wie es ihn beliebt. Dagegen ist einen wahren Diener des Herrn ohne Wenn und Aber bewußt , dass er zwar das Mittel der nachsichtigen Barmherzigkeit zur Verfügung hat, doch diese nur dazu eingesetzt werden darf, dass der Irrende / Sünder zurück auf den Weg der göttlichen Wahrheit findet, sich also bekehrt.
Doch nun seit über 50 Jahren hat es den Anschein, dass wir, ob hohe Würdenträger bis zum einfachen Kaplan, eigentlich nur noch ein Heer von , Verzeiht meine Offenheit, Angsthasen haben, die, wenn die Welt nur einmal niest , sofort alle Glaubenswahrheiten und Lehren über Bord wirft, um es der Welt und nicht Gott, recht zu machen . Denn die Ausrede " dass sich der Mensch verändert hat" ist so alt, wie der Bart von Metusalem !
Sieglinde
Es gibt keine Einzelfälle, es wird immer Nachahmer geben und in vielen Fällen häufen sie sich dann erst recht.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Ja, Gott richtet Einzelfälle.
Vor allem richtet Er die Verführer, die Wahnsinnigen; die, die sich auflehnen.
Er ist groß und stark.
Kasper wird im Höllenfeuer verbrennen.
Dieser Verführer so Vieler.
Eugenia-Sarto
Nach dem Einzelfall kommt der Normalfall. Danach geht man zum nächsten Dogma mit der Abrissbirne über. Man wird es sehen, dass auch die Gottheit Christi und das Personsein des heiligen Geistes angegriffen wird. Man achte auf die kleinen Anfänge und Fussnoten und Andeutungen.
Rückkehr-Ökumene
Glaubenstreue Katholiken waren mit Recht empört über Amoris laetitia und sie sind nun nicht weniger empört durch den Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz, dass unter bestimmten Bedingungen protestantischen Ehepartnern eines Katholiken die hl. Kommunion erteilt werden darf. Zugleich sind offenbar viele dieser Katholiken davon überzeugt, dass das Pastoralkonzil mit diesen Widersprüchen zu der …Mehr
Glaubenstreue Katholiken waren mit Recht empört über Amoris laetitia und sie sind nun nicht weniger empört durch den Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz, dass unter bestimmten Bedingungen protestantischen Ehepartnern eines Katholiken die hl. Kommunion erteilt werden darf. Zugleich sind offenbar viele dieser Katholiken davon überzeugt, dass das Pastoralkonzil mit diesen Widersprüchen zu der immerwährenden Lehre der Kirche nichts zu tun hat. In der Tat hielt das Konzil an der Ehemoral der Kirche fest und das taten auch alle Päpste bis zu Franziskus. Aber hat deshalb das Konzil nichts mit den genannten Skandalen zu tun?

Man erinnere sich daran, dass dieses Konzil das Glaubensganz der katholischen Kirche in Elemente zerlegt hat, genauer gesagt, in Teile.
Diese Teilungsmentalität wendet Franziskus mit Amoris laetitia auf die Lehre der Kirche an, dass kein im fortgesetzten Ehebruch lebender Katholik die hl. Kommunion empfangen darf. Er splittet die für alle Katholiken gültige Norm, dass im Fall des Ehebruches die Kommunion nicht erteilt werden darf, auf in einen Regelfall und in einen Ausnahmefall.
So wie das Konzil die Lehre der Kirche in Teile zerlegt hat, so zerlegt Franziskus, das Teilungsprinzip anwendend, das Verbot des Kommunionempfangs für im fortgesetzten Ehebruch lebende Katholiken in zwei Teile, nämlich in den Regelfall und den Ausnahmefall. Er wendet also das Teilungsprinzip, das das Konzil auf das Glaubensganze angewendet hat, nun auf eine bestimmte Lehre der Kirche an und insofern besteht sehr wohl ein Zusammenhang mit dem Konzil.
In gleicher Weise operieren Kardinal Kasper und die Deutsche Bischofskonferenz. Die Norm lautet, dass Protestanten die hl. Kommunion nicht empfangen dürfen. Die Bischofskonferenz wendet nun das Teilungsprinzip auf diesen Lehrsatz an und legt fest, dass das, was bisher für alle Protestanten galt, nun nur noch für den Regelfall gilt, und neben diesem gibt es den Ausnahmefall, der einem Protestanten den Kommunionempfang unter gewissen Bedingungen gestattet. Maßstab ist dabei, wie schon bei Amoris laetitia die subjektive Befindlichkeit der betreffenden Person.
Sowohl im Falle von Amoris laetitia als auch bei Kardinal Kasper und in dem entsprechenden Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz kommt also das Prinzip des Zerlegens eines nach katholischer Lehre Unteilbaren in Teile zur Anwendung, und insofern besteht in methodischer Hinsicht ein enger Zusammenhang mit dem Konzil.
Die Konservativen richteten ihre Blicke auf dem Konzil wohl hauptsächlich auf die inhaltliche Seite der zur Diskusssion stehenden Entwürfe. Die schlauen Modernisten merkten das, und zogen sie deshalb über die methodische Seite über den Tisch. Das Paradebeispiel für diese ist die fatale Elemente Ekklesiologie des Pastoralkonzils. vgl. www.elemente-ekklesiologie.de
Sofia M
Kasper 😠😡 Machen Sie Ihre Kasperletheater Vorführung wo anders. Es gibt genügend Protestantische Sekten welche Ihre 🎭 Ansichten sind, suchen Sie sich eine aus und gehen Sie...Aber lassen Sie uns mit Unsere Über zweitausendjährige Kirche Tradition in Ruhe weiter so leben und erleben.
Klaus Elmar Müller
Die heruntergezogenen Mundwinkel sind seit Döpfner und Rahner Kennzeichen für theologischen Ernst.
Usambara
Kasper empfahl Schritte „im Einzelfall“. -->>> ich empfehle dem Kasperl auch Schritte für JEDEN Fall und die führen in die Wüste, da soll er 40 Tag nachdenken, vielleicht kommt sein Gedankengut dann Johannes d.Täufer oder Jesu näher!
nicht zu mehr Einheit mit den Protestanten geführt, -->>> Jesus wollte immer EINHEIT in SEINER Kirche. Er sagte nie SEINE KircheN!! Einheit ist dort, wo die Sakramente …Mehr
Kasper empfahl Schritte „im Einzelfall“. -->>> ich empfehle dem Kasperl auch Schritte für JEDEN Fall und die führen in die Wüste, da soll er 40 Tag nachdenken, vielleicht kommt sein Gedankengut dann Johannes d.Täufer oder Jesu näher!
nicht zu mehr Einheit mit den Protestanten geführt, -->>> Jesus wollte immer EINHEIT in SEINER Kirche. Er sagte nie SEINE KircheN!! Einheit ist dort, wo die Sakramente gepflegt und die Lehren Jesu befolgt werden.
Alles andere ist selbstgemachter Plunder und nichts, absolut nichts wert. AUS, PUNKT!
Carlus
Diesem Mann fehlt zu allem die Eignung,
1. als Kasperle, da er den Blick zur Wahrheit verloren hat,
1.1. Beim Kasperlespiel hat Kasper immer die Eigenschaft den Kindern den Blick zur erzählten Wahrheit zu öffnen,
2. als Theologe, da ist diesem nicht begnadeten Theologen und nicht berufenen Bischof vollständig in Unkenntnis geraten von was er spricht!
3. der Mann sollte sich zurückziehen und sein …Mehr
Diesem Mann fehlt zu allem die Eignung,
1. als Kasperle, da er den Blick zur Wahrheit verloren hat,
1.1. Beim Kasperlespiel hat Kasper immer die Eigenschaft den Kindern den Blick zur erzählten Wahrheit zu öffnen,
2. als Theologe, da ist diesem nicht begnadeten Theologen und nicht berufenen Bischof vollständig in Unkenntnis geraten von was er spricht!
3. der Mann sollte sich zurückziehen und sein Gewissen vor Gott bereinigen, in seinem Alter kann er jeden Tag zu seinem Gericht abgerufen werden.
Jodokus
@pio molaioni tja, zu schnell geschrieben und zu wenig nachgedacht. Oder, zu schockert. ;-(
Aaron Levi
Jodokus
Ecclesiae, quo vadis?