Deutsche Bischöfe frustriert: „Reformen“ von Franziskus zu langsam
Der Vatikanist Edward Pentin erklärte am 19. September mit Bezug auf zuverlässige Quellen auf seinem Blog, dass deutsche Bischöfe über das Tempo der Reform von Papst Franziskus frustriert sind. Sie hätten Druck auf Franziskus ausgeübt, um das Tempo zu beschleunigen.
Pentin weiß von einem Zusammenhang zwischen dem Druck aus Deutschland und der kürzlichen Veröffentlichung zweier Motu Proprien – eines, das die Verantwortung für liturgische Übersetzungen den Bischofskonferenzen überlässt und ein anderes, welches das römische Institut für Ehe und Familie eliminiert.
Die Kirche in Deutschland ist – abgesehen davon, dass sie sehr reich ist, weil sie vom staatlichen Steuersystem profitiert – durch die relativistische Ideologie erodiert. Sie verliert jedes Jahr hunderttausende eingeschriebene Mitglieder. Es wird sich für die ganze Kirche als selbstmörderisch erweisen, diesem Beispiel zu folgen.
Bild: Reinhard Marx, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsCmfnvarrfw
Pentin weiß von einem Zusammenhang zwischen dem Druck aus Deutschland und der kürzlichen Veröffentlichung zweier Motu Proprien – eines, das die Verantwortung für liturgische Übersetzungen den Bischofskonferenzen überlässt und ein anderes, welches das römische Institut für Ehe und Familie eliminiert.
Die Kirche in Deutschland ist – abgesehen davon, dass sie sehr reich ist, weil sie vom staatlichen Steuersystem profitiert – durch die relativistische Ideologie erodiert. Sie verliert jedes Jahr hunderttausende eingeschriebene Mitglieder. Es wird sich für die ganze Kirche als selbstmörderisch erweisen, diesem Beispiel zu folgen.
Bild: Reinhard Marx, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsCmfnvarrfw