Zeitgemäß ... ? Nein, es ist der Ausdruck und Geist einer Konzilskirche : ... nur wenig sakral, kühl ohne Schmuck und abweisend ! Wigratsbad ist zeichenhaft für den Verfall christlicher Kunst, man nimmt das kalte Silber, statt dem strahlenden Gold ! Gold war immer der Ausdruck einer Gegenwart Gottes ! Die Ökumene, geprägt von den Protestanten, ist durchzogen von Silber ihrer Geräte. Einige der User haben es erkannt, dieses Abweisen von Gold geht auf die Vorgaben der Freimaurer zurück ! Es ist kein Geheimnis mehr, dass so mancher Bischof zu diesem Geheimbund gehört. Da ist es kein Wunder, wenn sie ihre Ansichten in die Kirche einbringen, siehe Wigratsbad ... !

Update 23.20 h.
Wir dürfen uns von diesem Bauwerk, wer immer es entworfen hat, nicht beeindrucken lassen. Das gepredigte Wort war sehr gut. Schade, dass man den Menschen eine Atmosphäre bietet, die durch die Interpretation der Gestaltung der Kirche Schaden genommen hat. Die Moderne auch in der Baukunst kann uns zeigen, wen wir mehr lieben, die Kunst (ohne IHN) oder IHN selbst, der durch den heiligen Geist die Inspirationen schenkt, dass ER verherrlicht wird, SEINEM WORT gemäß. ER ist der Tempel, und wir, - wir sind SEIN TEMPEL. BAUWERK entstehen durch die Inspirationen DURCH SEINEN GEIST. Und das ist gut SO. In diesem Bauwerk kann sich die Kirche Jesu nicht wohlfühlen, es sei denn, man durchläuft einen Gewöhnungsprozess. Dieser wiederum hängt vom gepredigten Wort ab, das den Blick auf IHN hin richtet und das Bauwerk bewusst übersieht. Allerdings wird dann offenbar, was heute dort gepredigt wurde. Der Geist, der vom Wort ausgeht, und der Geist, der von der Ausstrahlung des Bauwerks ausgeht, sind gespalten.

@Ischa Ischa Ischa
Wie gut, dass Sie es sagen. Das alles fällt mir erst jetzt auf. Ich selbst war noch nie dort, und das Foto habe ich über Google Maps gefunden. Das Innere des Kirchenbaus mitsamt Einrichtung wirkt sehr unterkühlt.
Die Predigt und die Lesungen haben mir trotzdem viel zu sagen gehabt. Der Pfarrer war sicher kein Freimaurer.
Ja, schade, aber das Äußere weist immer auf das Innere hin. War es Ahnungslosigkeit der Planer und Erbauer? Wer heute nicht bibelfest ist, wird über den Tisch gezogen, insbesondere die Laien. Wer sich da wohl ein Denkmal setzen wollete im Kirchenbau?

@Ischa Ischa Ischa
@Hl.Rupert
Es war ein Gottesdienst, der von KTV übertragen wurde. Es ist ein hochmoderner Kirchenbau, den man nicht unbedingt mögen mag. Das gepredigte Wort Gottes und die musikalische Begleitung waren gut.
Bewegt hat mich das Wort Jesu über die Spaltungen, verursacht durch SEIN Wort, das trennende Wirkung hat wie ein Schwert. Und die Aussage, Gott ist ein verzehrendes Feuer erinnerte an das Selbstopfer Jesu am Kreuz, als sich unser Herr im Feuer des Leidens befand. Ein Bezug zum Leiden des Propheten Jeremias in der Zisterne voller Schlamm wurde leider kein Bezug hergestellt.
Wer weiß schon, was uns in Zukunft noch alles widerfahren wird. Der Blick auf das Kreuz Jesu und unsere Gebete werden uns durch alle Leiden hindurch tragen.