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Patriarch Bartholomäus: "Wiedervereinigung mit katholischer Kirche unvermeidlich"

Bei einem kürzlichen Besuch auf dem Berg Athos in Griechenland versuchte der griechisch-orthodoxe Patriarch Bartholomäus von Konstantinopel, mehrere Äbte davon zu überzeugen, dass es keine dogmatischen Unterschiede zwischen der Orthodoxie und der katholischen Kirche gebe und dass eine Wiedervereinigung mit der Kirche "unvermeidlich" sei.

Laut Spzh.news (25. November) waren die meisten Äbte verwirrt, aber niemand erhob Einwände. Einige Mönche begannen zu weinen. Angeblich verboten anwesende Ordnungshüter eine Aufzeichnung der Rede von Bartholomäus.

Am 12. November nahmen Bartholomäus und einige Äbte vom Berg Athos an einer Vesper in der Trappistenabtei Unserer Lieben Frau von St. Rémy in Rochefort, Belgien teil (Bild).

Interessanterweise hatten die Trappisten extra für diesen Besuch ihren Neu-Ritus-Volksaltar zum Herrn hin angeordnet.

Die Griechisch-Orthodoxen anerkennen die katholische Taufe nicht und taufen Katholiken, die zu ihnen abfallen, ein zweites Mal. Ihre antikatholische Haltung ist besonders in den zwanzig Klöstern des Berges Athos ausgeprägt.

Bild: St. Rémy, Rochefort, © facebook, #newsDoomviekqz

Mangold03
Sie werden doch nicht Bergoglio in den Tiber werfen, um die Wiedervereinigung mit Pachamama zu feiern???!
SCIVIAS+
Das ist kein Ausverkauf, das ist eine Bankrott Erklärung, eine Kirche der Menschen ohne Gott.
Waagerl
Die Zusammelegung der Orthodoxen und der Katholiken zu diesem Zeitpunkt dient auch bloß der NWO.
So kann man genau wie bei der EU alle Fliegen mit einer Klappe schlagen. Alle werden auf Gleichstand gebracht und alles was noch nicht verdorben war, wird auch bei den Orthodoxen Züge annehmen, wie es gerade mit der katholischen Kirche passiert. Vereinnahmung durch den Staat sowie Glaubensverlust auf …
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Die Zusammelegung der Orthodoxen und der Katholiken zu diesem Zeitpunkt dient auch bloß der NWO.

So kann man genau wie bei der EU alle Fliegen mit einer Klappe schlagen. Alle werden auf Gleichstand gebracht und alles was noch nicht verdorben war, wird auch bei den Orthodoxen Züge annehmen, wie es gerade mit der katholischen Kirche passiert. Vereinnahmung durch den Staat sowie Glaubensverlust auf hohem Niveau!
Eugenia-Sarto
Sie werden immer eingeladen, zur heiligen Mutter Kirche zurückzukehren, von der sie sich unseligerweise getrennt haben.
Klaus Elmar Müller
Die Orthodoxen glauben nicht ans Fegefeuer, segnen geschiedene Wiederverheiratete, leugnen den Ausgang des Hl. Geistes auch von Gottsohn, behaupten Tod und Auferstehung Mariens, billigen dem römischen Papst nur einen Ehrenvorrang zu.
Nicolaus
Die genannten Unterschiede sind keine Kleinigkeiten, ich wusste aber gar nicht, dass die griechisch-orthodoxen die katholische Taufe nicht anerkennen. Wenn man sich dann bei solchen Leuten anbiedert und ihnen Reliquien nachschmeißt, dann sagt das viel aus, aber auch die Reaktion der Athos Mönche. Eine Wiedervereinigung ist offenbar von der Hierarchie gewollt, wobei Bartholomäus bei den Orthodoxen …Mehr
Die genannten Unterschiede sind keine Kleinigkeiten, ich wusste aber gar nicht, dass die griechisch-orthodoxen die katholische Taufe nicht anerkennen. Wenn man sich dann bei solchen Leuten anbiedert und ihnen Reliquien nachschmeißt, dann sagt das viel aus, aber auch die Reaktion der Athos Mönche. Eine Wiedervereinigung ist offenbar von der Hierarchie gewollt, wobei Bartholomäus bei den Orthodoxen genau so umstritten ist wie PF bei den Katholiken, aber nicht mal unsere Urenkel werden sie erleben, eine papierne Totgeburt wie auch viele "Unionen" mit den Orthodoxen.
Klaus Elmar Müller
Das interessiert mich: Was stimmt mit den Unierten nicht, z.B. den Griechisch-Katholischen? Anfrage an @Nicolaus
Nicolaus
Die meinte ich nicht @Klaus Elmar Müller, da sie ganz katholisch sind, nur einen anderen Ritus haben. Es geht um orthodoxe TEILkirchen, wo eine Union versucht wurde, die auch hielt, für eine kurze Zeit...
Bibiana
Leugnen die Orthodoxen nicht auch die Unbefleckte Empfängnis Mariens?
nujaas Nachschlag
Leugnen ist zu viel gesagt, sie haben sich nicht dazu geäußert.