Quimper: Die Gläubigen gehen auf die Straße

Am 16. Juni zogen ab 15 Uhr Hunderte von Gläubigen durch Quimper, Frankreich, und beteten den Rosenkranz vor der Kirche Saint Matthieu, deren Glocken lautstark läuteten. Der Grund dafür: Der örtliche …Mehr
Am 16. Juni zogen ab 15 Uhr Hunderte von Gläubigen durch Quimper, Frankreich, und beteten den Rosenkranz vor der Kirche Saint Matthieu, deren Glocken lautstark läuteten.
Der Grund dafür: Der örtliche Bischof, Laurent Dognin, hat die Priesterbruderschaft St. Peter aus seiner Diözese ausgeschlossen.
Die Bruderschaft betrieb ein sehr erfolgreiches Apostolat in Saint Matthieu, der meistbesuchten Pfarrei in Quimper. Monsignore Dognin gab sogar zu, dass es keine objektiven Gründe für die Schließung dieser Pfarrei gab.
Vor Beginn der Demonstration wandte sich ein Mitglied der Gemeinde von Saint Matthieu an das Mikrofon: "Heute Quimper, morgen welche Pfarrei, welche Stadt, aus welchem Grund?"
Andere Teilnehmer sagten: "Wir sind gegen diejenigen, die die Kirche von innen heraus zerstören und uns alle begraben wollen".
Drei Glöckner führten den Marsch durch die Straßen von Quimper an und trugen Fahnen, Transparente und Schilder.
Eines von ihnen bezog sich auf Dognins Wunsch, homosexuelle Aktivisten …Mehr
Usambara
Der feine Bischof wird das Weite gesucht haben, um nicht auch noch unter die Räder zu kommen. Das sind die ganz besonders Großen, Wahres verbieten um der Sünde Einzug zu gewähren. Er soll sich in Grund und Boden schämen - aber es wird ihm ohnehin kein Glück bringen.
Immanuel Kant
Mit "Liturgiereform" meinen sie wohl die Bugnini-Messe. Diese wird fälschlicherweise immer als protestantisch bezeichnet. Dabei stehen die Protestanten auf einer 500-jährigen gewachsenen Tradition und können nicht mit dem Schreibtischprodukt Bugninis in einen Topf geworfen werden. Die Bugnini-Messe ist vielmehr freimaurerisch und alle katholischen Elemente, die sie enthält sind vor diesen freimaurerischen …Mehr
Mit "Liturgiereform" meinen sie wohl die Bugnini-Messe. Diese wird fälschlicherweise immer als protestantisch bezeichnet. Dabei stehen die Protestanten auf einer 500-jährigen gewachsenen Tradition und können nicht mit dem Schreibtischprodukt Bugninis in einen Topf geworfen werden. Die Bugnini-Messe ist vielmehr freimaurerisch und alle katholischen Elemente, die sie enthält sind vor diesen freimaurerischen Karren gespannt und dienen der Beförderung der freimaurerischen Agenda. Man kann also nicht sagen, die neue Messe enthält auch katholische Elemente, denn diese stehen unter freimaurerischem Vorzeichen.
Erzherzog Eugen
ja wie die Leute sich aufführen entsprechen sie weder den Grundvoraussetzungen von Summorum Pontificum noch Traditiones Custodes die Liturgie ist keine Liebhaberei auf die ein Recht besteht kein Priester der mit Diözesaner Erlaubnis die alte Messe feiert darf die Liturgiereform verurteilen oder verweigern
Mir vsjem
"Der Grund dafür: Der örtliche Bischof, Laurent Dognin, hat die Priester-bruderschaft St. Peter aus seiner Diözese ausgeschlossen."
In bester Ordnung. Zulassung GOTTES. Denn der wahre katholische Glaube steht bei IHM über jedes "erfolgreiche Apostolat!!
Die FSSP lässt sich von Sekten-"Bischöfen" weihen und haben somit den wahren Glauben verlassen.Mehr
"Der Grund dafür: Der örtliche Bischof, Laurent Dognin, hat die Priester-bruderschaft St. Peter aus seiner Diözese ausgeschlossen."

In bester Ordnung. Zulassung GOTTES. Denn der wahre katholische Glaube steht bei IHM über jedes "erfolgreiche Apostolat!!
Die FSSP lässt sich von Sekten-"Bischöfen" weihen und haben somit den wahren Glauben verlassen.
T H
So kann man es auch sehen, @Mir vsjem 😂: Wer bereits draußen sitzt, kann auch nicht mehr hinausgeworfen werden.
SvataHora
Das ist allerdings nicht von der Hand zu weisen! Vielleicht lässt Gott das zu um all diese fragwürdigen Priesterweihen (?) zu verhindern.
T H
Bei derartigen Statements ist es sonnenklar, dass da offensichtlich eine Reißleine gezogen wurde: Wer mit dem Slogan "tradition sans condition" ganz offen für Kompromisslosigkeit steht, darf sich über eine kompromisslose Reaktion der Gegenseite, die noch dazu am längeren Hebel sitzt, nicht wundern.