BERGOGLIOs Brustkreuz und drei weitere Ungekreuzigte
Rechts unten ist das Brustkreuz von Kardinal Bergoglio zu sehen. Die Figur auf dem Kreuz, wen auch immer sie darstellt, ist jedenfalls nicht gekreuzigt.
Gemäß dem Artikel von Luigi Gambalonga51 stellt sie den guten Hirten dar, nichts weiter. Wie im Bild dieses Artikels klarer erkennbar als hier, trägt die Figur nämlich ein Lämmlein um den Hals.
Userin Hyla sieht darin dagegen ein heidnisches Kreuz und stellt die Frage: Kommt es aus der ägyptischen Freimaurerei? Dies wird durch das Titelbild ihres Artikels untermauert.
Und im YouTube-Video www.youtube.com/watch bestätigt. Hier wird behauptet, dass der Heilige Geist über dem guten Hirten nicht etwa in Form einer Taube, sondern in Form der Göttin Juno dargestellt sei, während die gekreuzten Arme dieses "Christus" das berühmte "X" seien, sowie der Gott Osiris (im Bild hier links unten) es hatte; er wird dort mit Luzifer gleichgesetzt. Der Hochlader dieses YouTube-Videos hält allerdings auch die Mitra Papst Benedikts für satanisch; er scheint ein Feind der katholischen Kirche zu sein.
Der Artikel von news.de zeigt zuerst ein Bild, wo Freimaurer die Arme so wie der Ungekreuzigte kreuzen, dann ein Bild mit Bischöfen, die ebenso ihre Arme über der Brust kreuzen, um das "Herz von Mutter Erde" zu "spüren" Und das alles während eines vatikanischen Weihnachtskonzertes mit Pachamama-Katechese.
Zwei ungekreuzigte Frauengestalten
Auch bei Fake-Marienerscheinungen erscheinen Ungekreuzigte, jedoch Frauen. Sie stehen nicht dem Kreuz zugewandt, was ja trotz fehlenden Corpus Anbetung bedeuten könnte, sondern mit dem Rücken zum Kreuz, sodass sie selbst wie ungekreuzigte Gekreuzigte erscheinen. Abgebildet sind diese Frauengestalten in den beiden Bildern oben Mitte.
Links Mitte oben handelt es sich um die Fake-Erscheinung von Amsterdam, der sog. "Frau aller Völker", die ich hier auf meiner Homepage als die Hure Babylon identifiziert habe.
Und rechts Mitte oben sieht man die Fake-Erscheinung an den Little Pebble, der von Johannes Paul II. zu seinem Nachfolger ernannt werden hätte sollen, wie es ihm "Our Lady of the Ark" ("Unsere liebe Frau von der Arche"), die hier abgebildet ist, gesagt habe. Die Abgebildete selbst sieht hier, im Gegensatz zur Frau links davon wie eine schöne Gottesmutter aus. Als vor einem weißen Kreuz stehend erweckt sie dennoch den Eindruck, sie ersetze den Gekreuzigten. Und ohne einen Fuß - beide Füße sind von einer Art Wolke verdeckt - kann sie auch der Schlange nicht den Kopf zertreten.
Eine dritte: gekreuzigt ja, aber schmerzlos.
Die dritte Ungekreuzigte oder doch Gekreuzigte ist die amerikanische Pop-Sängerin, die sich einen Namen gegeben hat, der "meine Herrin" bedeutet, jedoch christliche Ohren beleidigt, somit hier nicht erwähnt werden soll.
Diese Sängerin ist dreimal dargestellt: links oben, Mitte unten und rechts oben. Sie ist am Kreuz, hängt aber nicht am Kreuz, sowie wir uns den gekreuzigten Christus vorstellen; denn sie steht auf einem Podest. Die Hände scheinen zwar festgeschnallt zu sein, doch fehlen die Nägel, und die übertrieben groß verfertigten Blutstropfen, die als von der Dornenkrone herrührend gelten sollen, sollen Leid andeuten, so aber, dass man weiß, dass alles nur Show ist, eine Show, in der sie als Erlöserin dasteht, die Erlösung aber deutlich schmerzlos ist. So wird der christliche Glaube an den Erlöser Jesus Christus ins Lächerliche gezogen.
Vergleich des Bergoglio-Brustkreuzes links unten mit der Kreuzigung der Sängerin rechts oben
Will man nun das Erlösungswerk ins Lächerliche ziehen, muss es auch erkennbar sein. So erweckt die Sängerin auf den ersten Blick tatsächlich den Eindruck einer Gekreuzigten, doch wird das Leiden durch die Show ersetzt und der Erlöser Jesus Christus durch eine nach dem Ruhm der Welt heischende Frau.
Beim Bergoglio-Brustkreuz könnte man die ungekreuzigte Figur zwar als Erlöser erkennen, wird doch Jesus oft als guter Hirt mit einem Lamm um die Schultern dargestellt. Doch fehlt hier die Kreuzigung ganz, somit auch das damit verbundene Leiden, wie eben bereits bei der Sängerin.
Gemeinsam haben beide Darstellungen das fehlende Leiden am Kreuz. Der Unterschied besteht nur in der Art des fehlenden Erlöser-Leidens. Beim Brustkreuz fehlt die Kreuzigung, bei der Sängerin musste diese, wenn auch schmerzlos, doch angedeutet werden, da man sie sonst als Erlöserin zu wenig erkennte.
Ja wohl: zu wenig erkennte. Es merken doch nur die Allerwenigsten, dass es sich bei der "Frau aller Völker" und "Unserer lieben Frau von der Arche" ebenso um Blasphemie handelt, eine Blasphemie, die hier nur schwerer erkennbar ist. Sie soll ja gar nicht erkannt werden. Sie soll, so will es der Teufel hier, gar verehrt werden.
Alle vier Darstellungen also sind himmelschreiende Blasphemien.