Immer wieder kritisieren die Konzils-„katholiken“, dass Menschen niemals den wahren Gott und Seinen Willen kennen können, dass entsprechende Aussagen seitens der Frommen immer auf versteckte Machansprüche bzw. Ängste zurückzuführen sind. Weil sie sich angeblich ohnmächtig fühlen, rekurrieren sie auf einen ausgedachten Gott als Helfer in ihrer durchaus zutreffenden Gefahr, von den schlauen satanischen Modernisten gefressen zu werden.
Aus Sicht der selbstvergötzenden Weltmenschen gerade auch in der Konzilskirche, der gnadenlosen Goldkettchenträger, die Unschuldige nicht nur in der Kirche missbrauchen und dadurch ihre Seele fressen/töten, sollte sich die „schwache“ Beute nicht wehren. So ist das in der Natur. Der Starke frisst den Schwachen. Ihr Gott Satan macht die Menschen in seinem Reich einerseits zu Herren und andererseits zu Sklaven, damit Grausamkeit, Gnadenlosigkeit und Folter regieren. Er will Angst. Die Schwachen sind ja meistens deshalb schwach, weil sie sich dem Bösen fundamental …Mehr